Allgemeiner Serien-Thread

sicher? j.j.abrams traue ich alles zu
naja kennste 1 folge kennste im grunde alle folgen
hat mich nie so richtig umgehauen wenn ich ehrlich bin
:O
 
Homeland Staffel 3 beendet

Meine Eindrücke

- Dana Brody wollte sich umbringen.:thumbsup:
Hört sich schon mal gut an, nur leider ist die bitch selbst dafür zu dumm. Sämtliche Gespräche bzw Szenen die mit dem Thema "Dana Brody" zusammenhingen waren für den Arsch und auch generell wünsche ich der Familie Brody alles Schlechte. (Ihr Bruder ist das beste Beispiel für eine Schwuchtel, in jeder Szene hätte er am liebsten geheult.
"Fuckin Faggot!"

- Carrie hat in Sachen unprofessionalität noch mal ne Schippe drauf gelegt, oder aber es ist bei der CIA normal, ihre Agenten anzuschießen, wenn sie mal wieder den Befehl verweigern.

- Auch war Carrie noch emotionaler und nerviger als sonst besonders wenn sie wieder auf die tolle Idee kommt "ey ich nehme einfach meine Pillen nicht mehr"

- Ihr war immer nur Brody wichtig, egal ob vlt dabei die Mission schief läuft, nach dem Motto "Frauen denken mit Gefühl, Männer mit Verstand".:thumbsdown:

- Alle Folgen, wo Brody nicht da war, waren gut.

- Saul und Quinn :thumbsup:

- Brody ist tot :thumbsup:

- Der neue CIA-Chef ist ein Wichser.

- Carrie Mathison hat Skyler White, als nervigste Serienfigur abgelöst.

- Ich bin sehr froh, dass der böse böse Iran aufgehalten wurde, und es Amerika wieder mal geschafft hat, dass wir nicht von bösen Moslems mit Kopftüchern überrannt wurden.( Ich war schon echt in Sorge)

Da ich grad auf diesen ganzen CIA-Mist bock hab, wollte ich mir mal 24 anschauen.
Lohnt sich das mit 8 Staffeln?
 
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Homeland Staffel 3 beendet

Meine Eindrücke

- Dana Brody wollte sich umbringen.:thumbsup:
Hört sich schon mal gut an, nur leider ist die bitch selbst dafür zu dumm. Sämtliche Gespräche bzw Szenen die mit dem Thema "Dana Brody" zusammenhingen waren für den Arsch und auch generell wünsche ich der Familie Brody alles Schlechte. (Ihr Bruder ist das beste Beispiel für eine Schwuchtel, in jeder Szene hätte er am liebsten geheult.
"Fuckin Faggot!"

- Carrie hat in Sachen unprofessionalität noch mal ne Schippe drauf gelegt, oder aber es ist bei der CIA normal, ihre Agenten anzuschießen, wenn sie mal wieder den Befehl verweigern.

- Auch war Carrie noch emotionaler und nerviger als sonst besonders wenn sie wieder auf die tolle Idee kommt "ey ich nehme einfach meine Pillen nicht mehr"

- Ihr war immer nur Brody wichtig, egal ob vlt dabei die Mission schief läuft, nach dem Motto "Frauen denken mit Gefühl, Männer mit Verstand".:thumbsdown:

- Alle Folgen, wo Brody nicht da war, waren gut.

- Saul und Quinn :thumbsup:

- Brody ist tot :thumbsup:

- Der neue CIA-Chef ist ein Wichser.

- Carrie Mathison hat Skyler White, als nervigste Serienfigur abgelöst.

- Ich bin sehr froh, dass der böse böse Iran aufgehalten wurde, und es Amerika wieder mal geschafft hat, dass wir nicht von bösen Moslems mit Kopftüchern überrannt wurden.( Ich war schon echt in Sorge)

Da ich grad auf diesen ganzen CIA-Mist bock hab, wollte ich mir mal 24 anschauen.
Lohnt sich das mit 8 Staffeln?

Ich habe 24 zu seiner Zeit gefeiert. Vom Plotaufbau ist es aber meistens gleich. Ein Feind hat etwas vor, und ein Verräter in den eigenen Reihen unterstützt den. Jack Bauer tötet und foltert dafür aber auch jeden ohne Rücksicht auf Nationalität/Konfession/sozialer Stand zu nehmen. Wenn dir jedoch bei Homeland schon zu viel Pathos vorhanden ist, kannst du 24 knicken.

Ist aber was Spannung angeht eine gute Serie. Ich hoffe die neue Staffel wird etwas erwachsener und dunkler.

Wenn du etwas gut gespieltes und intelligentes sehen möchtest, schaue dir Hatufim an. Ist das original Homeland aus Israel. Ebenfalls von Gideon Raf.
 
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eben mal in die allererste folge akte x geschaut.
Erstmals in nativem HD (1080i HDTV) und 16:9 Format.
meine fresse WAS für eine geile qualität! :eek:
ist zwar ultra oldschool und scully sieht aus als wäre sie 15 (haha :p)
war aber ein ganz anderes sehvergnügen, als wäre es 4k!
ok die folge hat aber auch 3,5gb!
:O
 
eben mal in die allererste folge akte x geschaut.
Erstmals in nativem HD (1080i HDTV) und 16:9 Format.
meine fresse WAS für eine geile qualität! :eek:
ist zwar ultra oldschool und scully sieht aus als wäre sie 15 (haha :p)
war aber ein ganz anderes sehvergnügen, als wäre es 4k!
ok die folge hat aber auch 3,5gb!
:O

Habe mir erst alle Folgen geladen, schön 350 MB groß jede Folge :oops:
 
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Ich dachte ja, dass Dana Brody eine dumme Sau wäre, aber da kannte ich Kim Bauer noch nicht.

Meine Fresse...

24 gefällt mir bisher aber ganz gut.
 
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Heute Nacht True Detective. Serienhighlight der Woche.
...und in 4 Tagen dann der The Red Road Start.:thumbsup:
 
24 Season 1 und 6 sind ziemlich mies, aber alle andren ziemlich gut. Season 5 sogar imo eine der besten Serienstaffeln die ich kenne
 
Bin jetzt bei staffel 2 und das mit kim und diesem crazy dad nervt einfach nur

Zum Glück ist diese nervige Ehefrau tot. War auch der Grund, die Serie weiter zu schauen. Endlich bekommt eine absolut nervige und wacke Person, die gerechte Strafe. Allein diese Knabenfrisur.
 
Die Franzosen fangen langsam an mich zu überzeugen. Nach The Returned hab ich mal Braquo angefangen und finde es nach den ersten 3 Folgen recht gut. Erinnert etwas an eine europäische Version von The Shield, zumindest musste ich nach dieser Tag Team Konstellation der vier "Hauptdarsteller" irgendwie an Shawn Ryans Serie denken.

braquo02-01.jpg
 
Habe jetzt The Returned gesehen, kann aber die allgemeine Begeisterung nur eingeschränkt teilen. Das liegt vor allem an der für meine Begriffe irritierenden und wenig befriedigenden Wendung, die das ganze Geschehen in den letzten 2-3 Folgen nicht nur erzählerisch, sondern auch atmosphärisch nimmt. Mir hat die getragene Rhythmik, das auf subtile Weise beunruhigende Klima und die Spannung sowie auch das ganze geographische Setting zunächst sehr gut gefallen. Angenehm auch der Verzicht auf die für viele amerikanische Serien typischen Klischees (erwähnte hier schon irgend jemand).

Dann jedoch entgleitet die Serie in der vor- oder drittletzten Folge auf einmal doch etwas in ebenjene Stereotypen und baut verstärkt auf zombieeske Elemente in der Darstellung der revenants und auch der Geschichte.
So z.B.:
das allmähliche Vergammeln der Geister, die Szene mit dem Typen, der aus dem Klo säuft>hätte nur noch gefehlt, dass er dem Polizisten in die Wade beißt, nachdem der ihn erschossen hatte. Auch die ganzen Szenen mit "der Horde", die schließlich dann vor der "Helfenden Hand" auftaucht, gemahnte stark an die klassischen Zombieschocker, in der die letzten Überlebenden sich in der Mall umzingelt finden, der apokalyptische Prediger Pierre mit dem Waffenarsenal etc.
All das erzeugte dann irgendwie einen Missklang mit dem vorangegangenem Aufbau der Serie und wirkte ziemlich aufgesetzt. Irgendwie habe ich auch das ziemlich sichere Gefühl, dass etwaige Folgestaffeln sich nur zum Schlechten fortentwickeln können.
Zur Verteidigung der Produzenten kann ich jedoch noch bemerken, dass mir auch nicht ganz klar gewesen wäre, wie die Geschichte sich hätte weiterentwickeln sollen. Sie schien rein dramaturgisch irgendwie nicht wirklich auf irgendeinen Höhepunkt zuzusteuern (lediglich die Story um Simon barg diese Möglichkeit). Wobei ich, wie gesagt, den getragenen Gang der Ereignisse und der Erzählung im ganzen eigentlich gar nicht so schlecht fand. Vllt. hätte man das einfach beibehalten und auf einen katastrophischen Effekt verzichten sollen. Ich glaube, dem Format hätte das ganz gut zu Gesicht gestanden.
 
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