Alptraum

13ter Krieger

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6. Dezember 2000
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Hi leude, dies ist mein erstes Posting, viel Spaß mit meinem Text, Feedback gewünscht.
Peeze!!!

DER ALPTRAUM

Du bist nicht mehr allzu wach
legst dich in dein Bett, legst dich endlich flach
der sinn des Tages entschwindet nach und nach
angekommen im wohlbeschützten Schlafgemach
Die Augenlider werden unendlich schwer
in deinem Bett räkelst du dich hin und her
Die Dämmerung tritt ein und du versinkst in einem Meer
doch herr von deinen Wirren, Irren, Kranken Gedanken
ist ein anderer, seine Ehrfurcht bringt dich noch ins wanken
Egal, du schläfst weiter um neue Kräfte zu tanken
die pranken der Müdigkeit weißen dich in deine Schranken
Der Tag verlangte dir sehr viel ab, dein Bett triffst du nur sehr knapp
Deshalb bist du müde und auch genauo schlapp
Die Traumphase beginnt und fängt jetzt an zu wirken
was nun noch dir bevorsteht wirst du schon noch merken
es sind die Schergen von den Traumbergen
und erben wirst du ihre lehren, es gibt kein wehren
Du stehst hinter deinem selbst
Und fragst dich was du für dich am besten hälst
stattdessen merkst du wie du in ein Traumland fällst
dich wie in der Raumfahrt fühlst
Es wird dunkel ein Alptraum wird wahr
Du siehst in die Leere und eines wird dir klar
Es ist nichts wie vorher oder wie es einmal war
also spar dir dein logisches Denken, denn das wird rahr
Dein Verstand schlägt dich und springt
aus der eigenen Hand, du wartest gespannt
auf das, was dein Phantasie im letzten Ecken fand
Düstere und dunkele Gestallten sind hinter dir her
Erst eins dann zwei und es werden immer mehr
Du wünscht hätt ich doch ein Heer zur deiner Gegenwehr
fühlst dich fehlverstanden, einfach nur unfähr
du bräuchtest Soldaten oder Krieger
Doch du bist allein auf weiter Flur
denn die Monster bleiben Sieger
Die Angst kennst du nun konzentriert und pur
Die Schritte hinter dir die werden immer lauter
das Wechseln der Gezeiten von Flora und Fauna
Dazu kommt noch Wimmern und der Schauder
der deinen Rücker ergreift,
Während der Gedanke heranreift
der nun wirklich nix mehr begreift
weil das Fabelwesen hinter dir die Schwerter schleift
merkst hitze und feuer, die entfachen
und das lachen, das laufen auf den nassen praschen
oder sind es zerbrochene Glasflaschen
schmerz peinigt dich, du willst dich aus dem Staub machen
oder einfacher wäre es aufzuwachen

REFRAIN:

Unklare Gedanken, keinem kannst du trauen
verschwommene Bilder, alles nur ein Traum

Aufzuwachen ist leichter gesagt als getan
Der Alptraum zieht dich tiefer in seinen Bann
saugt dich in sich auf wie in einen Schwamm
Die Heerschaftsschaaren, sie kommen immer näher
dein Angstzustand kommt nicht von ungefähr
je näher sie kommen ist dein Ego zerronnen
"du bist der nächste" ertönt ein lauter Ruf
sind es wirklich Kreaturen, die dein eigener Traum erschuf
In diesem Momet ist dir alles Scheißegal
So wie es aussieht wirst du ihr nächstel Mahl
und du erkennst die qual der wahl,
vor panik wirst du ganz kahl ist das normal
normal oder abnormal ist jetz egal, du hast nur eins im schilde
Du rennst durch fremde Landschaftsgebilde
Es kommt dir vor wie alles böse und wilde
dazu kommt das getöse der winde im Gefilde
Laßt milde walten rufst du zurück
Doch es ist schon zu spät sie haben ein Stück
von deinem Fuß erwischt, heute hast du kein glück
während dein Hoffnung erlischt denn du glaubst es nicht
jemals zu sehen das gelobte Tageslicht, überleben ist deine plicht
du fällst in den Dreck, keine Kraft zum aufstehen,
jetzt kannst du schon in ihre widerlichen Augen sehen
um zu verstehen das Geschehen ist dein anfallendes problem
ihr hauch im nacken ist wahrlich nicht schön
im Traumwald hört man jemand, der um Hilfeschreit
es ist saukalt und der der schreit, kommt nicht weit
sie brechen mit hunderten über dich ein
diese Pain erdrückt dein schreien, fein
dein letzte Stunde hat geschlagen, diese Monster
tun nicht fragen, sonder springen direkt an deinen Kragen
das zu ertragen ist fast unmöglich, totesangst erfüllt dich
merkst wie eine Rippe bricht, erlöset mich, löschet mein Lebenslicht.
gesagt getan, dein Hals ist als nächster dran
bist erstaunt, wieviel Qual du ertragen kannst
Der Griff wird fester und fester
Schweißgebadet wachst du auf von deiner Mitternachtssiesta
Du kuckst verdutzt liegst nicht mehr im Schmutz
erkennst den Schutz das feuer in dir entflammt
befiindest dich im halbwachen zustand,
hast erkannt der Alptraum liegt endlich hinter dir
und das einzige was du siehst ist dein Stofftier neben dir
der wecker zeigt dir an, es ist nachts um halb vier
hast dich noch nie so sehr gefreut deine Bude zu sehen
In ihr wird es dir sicher besser als im Alptraum ergehen.

REFRAIN:
 
confused.gif
gibt es außer der Rechtschreibung nix zu sagen, dann dann ich das Teil auch meinem ehemaligen Deutschlehrer vorlegen.
Sorry, ich wollte eigendlich Rückmeldungen über den Inhalt.
 
Okay, ganz vergessen. Die Story find ich ganz cool, aber die Reime teilweise ziemlich langweilig.

Und die Hook zu aussage-un-kräftig. (Gibts das Wort?)
 
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