Antimuslimische Tendenzen - international

Den du hier praktisch täglich unter Beweis stellst.

Ich bin nicht perfekt. Muss man auch nicht sein, aber ich glaube schon, dass ich bereit bin zu lernen und mich zu verbessern. Leider bist du schon mit deiner Meinung festgefahren. Hier sollten mehr jüngere Menschen schreiben. Ist glaube ich echt so eine Sache mit dem Alter.
 
In den politischen Threads hier sind aber irgendwie alle mit ihren Meinungen festgefahren
Manchmal witzig zu lesen, wie jeder ideologische Stereotyp vertreten ist und die eigene Ideologie auf jedes Thema übertragen wird
 
yepp. finds aber schon interessant zu sehen, wie der typ ständig davon redet, wie sehr die meinungsfreiheit hier angeblich durch den islam bedroht wird und die anzeige gegen ihn dann noch als beleg dafür wertet und dann selbst sowas durchzieht. der soll ruhig so weiter machen, damit auch für den letzten offensichtlich wird, was für ein spast er ist.

Und trotzdem ist Islam-Satire im doch eher linken Kabarettistenmilleu um Welten seltener, als die urlangweilige, uninspirative Kritik an der katholischen Kirche.
Von daher kann man Nuhr dankbar sein, dass er die rotgrüne Suppe der intellektuellen Lachgesellschaft mit ein wenig mehr Farbe versieht :)
 
Menschen aus der christlichen Welt, sollen schön das Christentum kritisieren und Menschen aus der islamischen Welt, den Islam.
Andersrum führt das doch nur zu Zwietracht.

Aber dass du deutscher Lellek gleich wieder dankbar bist, weil auf der Religion von Menschen rum geritten wird, war abzusehen.
 
Prinzipiell habe ich gar nichts gegen die persönliche Eben, das sachliche wird bekanntermaßen überschätzt.

Wenn du jedoch "deutscher Lellek" sagst, was nicht anderes als "deutscher Lakai" bedeutet, ein serviler, devoter Depp für niedere Dienste und das auch noch im Zeichen des Adlers, findest du es dann genauso angebracht, wenn man dich "türkische Made" nennen würde? :) Versteh mich nicht falsch, so würde ich dich freilich nie nennen. Aber man darf ja doch mal fragen.
Ich kritisere weniger den Islam, der in islamischen Ländern herrscht. Obwohl ich auch finde, dass wir humanistisch geprägten Länder die Pflicht haben, die unter dem Joch des politischen Islams leidenden Minderheiten zu schützen.
Vor allem aber kritisiere ich den Islam, der hier in Deutschland herrscht. Und das darf natürlich und mit Recht jeder, der hier lebt. Die Deutschen Christen haben gerlernt es auszuhalten, dass das "Liebeskonzil" geschrieben wurde. Sie haben sogar gelernt, Eugen Drewermann auszuhalten und die Nervensäge Hans Küng. Viele Christen sind sogar große Kritiker ihrer Institution.
Das gleiche erwarte ich von den Moslems hier. Wenn schon keine Kritik aus den eigenen Reihen kommt, dann haltet wenigstens die Externe aus. Haltet Kritik aus und Spott, denn wir sind hier im Westen. Wenn das zuviel für eure Seelen ist, bitte, es gibt genug islamische Länder, wo ihr eure Religion in Reinform leben dürft.
 
jeder der hier, oder in anderen freien ländern lebt und für anderen ländern die scharia gutheißt soll sich dahin verpissen und da verrecken. schließlich bietet ihm die freiheit auch die reisefreiheit.
soviel dazu.

punkt 2....ich muss übelst kacken
afk
 
Ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung was Lellek bedeutet, ich finde lediglich es umschreibt so deutsche Hornbrillenträger wie dich recht gut.
Und natürlich kannst du mich gerne türkische Made nennen, auch wenn ich den Begriff Lammficker bevorzuge. Ich bezeichne Türken übrigens ebenfalls gerne mal so, also zieh mal den Stock aus dem Arsch Mr "man muss damit umgehen können"...
Ich bin übrigens kein bescheuerter Moslem, entsprechend kann mir deine Kritik am Islam relativ egal sein, ich finde sie lediglich destruktiv für ein friedliches, freundliches Miteinander hierzulande.
Aber du weißt es sicher besser und denkst deine "humanistisch angehauchte" Kritik (was Kritik am Glauben anderer, mit Humanismus zu tun hat, ist mir grad auch schleierhaft) sei zielführend.
Ich kritisiere ebenfalls Glaubenspraktiken gewisser Muslime (und das tue ich explizit und nicht allgemein) aber den Islam kritisieren, wie Dieter Nuhr es tut, ist schon ziemlich armselig.
 
Lammficker wäre mir zu schade, da würde mir der Appettit beim nächsten Restaurant-Besuch vergehen :)
Man sollte dann doch wissen, was man so schreibt. Oder zumindest vorher google nutzen (wie ich) xD
Du findest Kritik am Islam destruktiv? Also lieber Schweigen, Einknicken und alles hinnehmen, um ein "friedliches, freundliches Miteinander" zu haben? Ist das dann tatsächlich friedlich? Willkommen in Claudia Roths Psychogramm.
Dieter Nuhr mag mega armselig für dich sein, aber er ist einer der Wenigen, der sich traut, die aktuell schlimmste, blutigste und intoleranteste Religion mit Satire zu besprechen. Andere haben, verständlicherweise natürlich, Angst. Angst vor den Gutmenschen, die sagen "Ihr werft alle in einen Topf"
oder sogar Angst vor Konsequenzen von Muslimen. Und das, meinst du, sollte man nicht sagen, um den aktuell vorherrschenden Frieden nicht zu gefährden? xD
Und ja. Ich verallgemeiner. Nuhr verallgemeinert und viele Kritiker verallgemeinern. Das ist auch notwendig. Wenn die FIFA vor lauter Korruption nicht mehr laufen kann, sagt auch jeder "Die FIFA ist korrupt" und nicht "einige wenige Menschen um Sepp Blatter stehen unter Verdacht, sich falsch verhalten zu haben".Verallgemeinerung gehören nun mal dazu. Daran sollte man sich gewöhnen.Wenn der Verein scheiße baut, sind erst mal alle verdächtig. Wenn ein Schwarzer eine Frau umbringt und flüchtet, werden am Bahnhof Schwarze kontrolliert, bis sie ihn haben.
So what

Ich höre jedenfalls kaum echte Kritik aus dem muslimischen Lager, eher ein Beleidigtsein und Empören, wenn ein 2. klassiger Kabarretist ein paar Zeilen über ihre Religion verliert.
 
Naja das Problem ist das die Moslems in Deutschland das gleiche Problem haben wie die Christen. Die offiziellen Vertreter sind größtenteils ziemliche Hohlköpfe. Du brauchst nicht von den Vertretern so einer rückständigen Religion erwarten das die intelligenter reagieren als zB die Katholische Kirche in Bezug auf Kindesmissbrauchsvorwürfe.

Ansonsten bin ich ganz bei dir immer druff auf die Musels die müssen lernen über sich selbst zu lachen.
 
Zum Glück gibt es noch mutige Patrioten wie Dieter Nuhr, die sich trauen, am Vatertag ihre Sendung mit Bierflasche in der Hand zu moderieren und den gefährlichen Islam völlig zurecht anprangern. Ich hatte die Hoffnung für unser christlich/jüdisch geprägtes Abendland schon beinahe verloren. Es muss mehr geben wie ihn. Flagge zeigen, Bierflasche in die Hand und aussprechen was unter den Nägeln brennt. So kommt unser Stammtisch endlich mal ins TV und kann von jedem gehört und gesehen werden. Wir wollen keine Hammelbuletten, wir wollen kein Bio-unterricht mit Koran. Wir wollen weiterhin im September Schokoweihnachtsmänner essen. Wir sind das Volk!!!
 
Geilt ihr euch eigentlich auch dran auf wenn Mario Barth was dussliges von sich gibt?
 
Lammficker wäre mir zu schade, da würde mir der Appettit beim nächsten Restaurant-Besuch vergehen :)
Man sollte dann doch wissen, was man so schreibt. Oder zumindest vorher google nutzen (wie ich) xD
Du findest Kritik am Islam destruktiv? Also lieber Schweigen, Einknicken und alles hinnehmen, um ein "friedliches, freundliches Miteinander" zu haben? Ist das dann tatsächlich friedlich? Willkommen in Claudia Roths Psychogramm.
Dieter Nuhr mag mega armselig für dich sein, aber er ist einer der Wenigen, der sich traut, die aktuell schlimmste, blutigste und intoleranteste Religion mit Satire zu besprechen. Andere haben, verständlicherweise natürlich, Angst. Angst vor den Gutmenschen, die sagen "Ihr werft alle in einen Topf"
oder sogar Angst vor Konsequenzen von Muslimen. Und das, meinst du, sollte man nicht sagen, um den aktuell vorherrschenden Frieden nicht zu gefährden? xD
Und ja. Ich verallgemeiner. Nuhr verallgemeinert und viele Kritiker verallgemeinern. Das ist auch notwendig. Wenn die FIFA vor lauter Korruption nicht mehr laufen kann, sagt auch jeder "Die FIFA ist korrupt" und nicht "einige wenige Menschen um Sepp Blatter stehen unter Verdacht, sich falsch verhalten zu haben".Verallgemeinerung gehören nun mal dazu. Daran sollte man sich gewöhnen.Wenn der Verein scheiße baut, sind erst mal alle verdächtig. Wenn ein Schwarzer eine Frau umbringt und flüchtet, werden am Bahnhof Schwarze kontrolliert, bis sie ihn haben.
So what

Ich höre jedenfalls kaum echte Kritik aus dem muslimischen Lager, eher ein Beleidigtsein und Empören, wenn ein 2. klassiger Kabarretist ein paar Zeilen über ihre Religion verliert.
Ich glaube du verwechselst Kritik am Islam mit Kritik an den Muslimen. Das geschriebene Wort bleibt stets der Interpretation frei und somit ist der Islam nicht zwingend so dogmatisch und intolerant, wie du ihn hier darstellst. Der Islam ist heterodox und es gibt durchaus aufgeklärte Muslime, nur behandelt Dieter Nuhr diese nicht, wie sie auch sonst kaum Erwähnung finden und daher sind diese auch kein Thema und es entsteht somit natürlich das Bild der "blutigsten und intolerantesten Religion". Dazu führen deine Verallgemeinerungen.
Die Frage ist doch, was ändert deine Kritik? Nenne mir nur einen positiven Aspekt. Wenn ich nun Muslim wäre und meine Frau sich verschleiern würde und ich entschieden hätte, dass meine Tochter xy heiraten wird, willst du dich dann da einmischen? Willst du mir erzählen, wie ich meine Familie "zu leiten" habe? Wenn ja, musst du dann aber auch die Miete zahlen.
Mal ernsthaft, eure "humanistische" Kritik, geht doch völlig an der Zielgruppe vorbei. Du bist kein Muslim und ich bin keiner. Denkst du ernsthaft, es interessiert einen 60 jährigen Libanesen, was wir hier diskutieren? Denkst du er schaut Dieter Nuhr?
Ein Großteil der Muslime regt sich nicht über Nuhr auf. Claudia Roth regt sich über Nuhr auf und du und Nuhr regt euch über Roth auf, also warum halten wir nicht alle mal gepflegt die Schnauze?
 
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Und trotzdem ist Islam-Satire im doch eher linken Kabarettistenmilleu um Welten seltener, als die urlangweilige, uninspirative Kritik an der katholischen Kirche.
Von daher kann man Nuhr dankbar sein, dass er die rotgrüne Suppe der intellektuellen Lachgesellschaft mit ein wenig mehr Farbe versieht :)
Ich finde, Satire dient in erster Linie dazu Missstände anzuprangern und die werden eben vornehmlich von denen verursacht, die sich in einer wie auch immer gearteten Machtposition befinden. Sich über Minderheiten lustig zu machen, die sowieso schon keinen besonders guten Stand haben, find ich sinnlos und asozial. Aber kann nur Nuhr ja ruhig machen, wenn er so viel Wert drauf legt. Ich kann das dann aber auch kritisieren. Genau wie ich es kritisieren kann, wenn er bewusst Bilder erzeugt, die den Eindruck vermitteln, alle Muslime seien potentielle Terroristen mit seinem Gerede von "dem" bösen Islam. Der sagt dann zwar, wenn man ihn fragt "Nein, natürlich sind die meisten Muslime ganz normale Menschen." Aber das sagt Wilders halt auch.
 
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