Antimuslimische Tendenzen - international

Stimmt ja... Deswegen darf sie auch offen rassistische Hetze betreiben...
was Malala dann alles dürfte...
 
Ceza schrieb:
Ayaan Hirsi wurde schon mehrfach auseinander genommen... paradebuch Islamhasserin... gleiche Stufe wie Geert Wilder, Lutz Bachmann, Henryk Broder oder diese ganzen anderen Kappen von Pegida bis AfD...
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Lutz Bachmann, ein Ex-Nazi Skinhead und Kleinkrimineller mit Henryk Broder gleichzusetzen ist, sagen wir mal, intellektuell ambitioniert.
Oder anders gefragt: Wer ist denn in deinen Augen ein konstruktiver Islamkritiker? Mutter Beimer?
 
Wer Geert Wilders als Bürgerrechtler bezeichnet ist nicht besser als ein Ex-Skinhead der versucht im bürgerlichen Deckmantel Ausländerhetze zu betreiben.

Es gibt keinen seriösen "Islamkritiker"... Das Wort allein ist einfach ein Euphemismus für einen Rassisten.
Ist schon erschreckend, dass man sowas erklären muss...
 
Der Islam ist Frieden und Frieden gibt es nur mit dem Islam. Oder so. Und alle Gewalt im Namen des Islams hat mit dem Islam nichts zu tun.
 
Exakt... selbes Prinzip wie "Liebe deinen nächsten" und "Halte die andere Wange hin" oder "Du sollst nicht töten.."
 
Religionskritik ist per se Rassismus und sollte strafrechtlich verfolgt werden!
 
Diese ganze "Islamkritik" ist nur dazu da Unfrieden zu stiften. Oder welchen Nutzen hat sie sonst? Sicher gibt es Spinner, die aus der Religion eine kranke Ideologie machen. Aber da muss man halt differenzieren und einfach mal akzeptieren, wenn andere Muslime sagen, dass sie ihre Religion friedlich auslegen. Aber stattdessen verweisen sog. Islamkritiker immer wieder darauf, dass der Islam nun mal böse sei. Und was ist dann die Lösung des Problems?

Viele "Islamkritiker" reden ja auch gerne davon, wie wundervoll das Christentum seit der Reformation sei. Aber hat Luther die Religion an sich in Frage gestellt? Wenn man den Muslimen die Möglichkeit nimmt ihre Religion selbst zu definieren und sie stattdessen in die Wahabiten-Ecke treibt, dann löst man keine Probleme, sondern erzeugt erst welche. Kein Mensch der Welt wird auf irgendwen hören, der mit erhobenem Zeigefinger durch die Gegend läuft und andere über ihren Glauben belehrt. Und das wird sich auch niemals ändern.
 
Clarence Boddicker schrieb:
Diese ganze "Islamkritik" ist nur dazu da Unfrieden zu stiften. Oder welchen Nutzen hat sie sonst? Sicher gibt es Spinner, die aus der Religion eine kranke Ideologie machen. Aber da muss man halt differenzieren und einfach mal akzeptieren, wenn andere Muslime sagen, dass sie ihre Religion friedlich auslegen. Aber stattdessen verweisen sog. Islamkritiker immer wieder darauf, dass der Islam nun mal böse sei. Und was ist dann die Lösung des Problems?

Viele "Islamkritiker" reden ja auch gerne davon, wie wundervoll das Christentum seit der Reformation sei. Aber hat Luther die Religion an sich in Frage gestellt? Wenn man den Muslimen die Möglichkeit nimmt ihre Religion selbst zu definieren und sie stattdessen in die Wahabiten-Ecke treibt, dann löst man keine Probleme, sondern erzeugt erst welche. Kein Mensch der Welt wird auf irgendwen hören, der mit erhobenem Zeigefinger durch die Gegend läuft und andere über ihren Glauben belehrt. Und das wird sich auch niemals ändern.
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Ich bin in Bezug auf undifferenzierte "Islamkritik" absolut bei dir. Alle mehr oder weniger gläubigen Moslems in einen Topf zu werfen ist einfach stupide. Natürlich ist der Islam nicht grundsätzlich böse. Religion ist immer das, was Menschen aus ihr machen.

Allerdings gibt es aktuell natürlich mehr deutlich mehr Probleme mit fundamentalistischen Moslems als mit fundamentalistischen Christen, Juden, Hindus oder Buddhisten. Dafür kann aber mein Nachbar Mohammed in der Regel nichts.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Ich bin in Bezug auf undifferenzierte "Islamkritik" absolut bei dir. Alle mehr oder weniger gläubigen Moslems in einen Topf zu werfen ist einfach stupide. Natürlich ist der Islam nicht grundsätzlich böse. Religion ist immer das, was Menschen aus ihr machen.

Allerdings gibt es aktuell natürlich mehr deutlich mehr Probleme mit fundamentalistischen Moslems als mit fundamentalistischen Christen, Juden, Hindus oder Buddhisten. Dafür kann aber mein Nachbar Mohammed in der Regel nichts.
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Dafür kann aber auch der Islam nichts, das ist ja der Punkt. Wenn man "den Islam" kritisiert, pauschalisiert man automatisch. Man kann Gesellschaften und Individuen kritisieren, aber doch keine Religion, die auf tausend verschiedene Weisen ausgelegt werden kann.
 
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Hammer Spruch... muss ich gleich mal auf facebook teilen #AtheismRulez #ReligionSucks #ScienceIsReal
 
kennt ihr das wenn irgendwer was unauffälliges bis eher dummes schreibt und dann kommt ceza und pisst ihm ans bein und auf einmal überschwemmt einen eine welle der sympathie für den betreffenden user?
 
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