Armut

fakt ist das zahlen bewusst versucht werden zu verschleiern im moment hier in sachsen anhalt ganz stark mit der bürgerarbeit...das der erste arbeitsmarkt zerstört wird unter anderem durch solche sachen. und das es sich dann als arbeitnehmer kaum noch lohnt arbeiten zu gehen.

Das ist arm! Oh ja!!!
 
MoonUnit8 schrieb:
natürlich ist deutschland reich, das wissen wir ja alle.

damit ist es umso peinlicher und unfassbarer, daß es hier immer noch arme leute gibt. wenn deutschland nicht reich wäre, hätte man vielleicht ne ausrede.

jedes 5. kind lebt in armut oder so? :confused::thumbsdown:
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so reich ist dt. doch nun auch wieder nicht(http://www.staatsverschuldung.de/2010-02-24.htm)

Ich denke aber auch mit dem geld wird im allgemeinen nicht gut umgegangen! Un das ist für mich mit staatsverschulden-

- das es menschen gibt die hilfen zb. in form von geldern nicht annehmen wollen ist deren problem und für mich weder peinlich noch unfassbar eher individuell:p;) (ich versteh aber schon was du meinst), viel schlimmer finde ich jedoch das hilfen ausgenutzt werden und man sich mit der hilfbedürftigkeit abfindet...klar hat man kaum eine wahl..trotz demokratie,
und auch ich kenne kaum eine gute lösung für diese probleme.
 
Saadi schrieb:
http://www.kinder-armut.de/
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Die Armutsdefinition ist Schwachsinn, mehr gibts dazu nicht zu sagen:O:thumbsdown:
So wie die Armutsdefinition ausgelegt ist (Bestimmte Prozentzahl des Durchschnitsseinkommens zur Verfügung) wird es ja auch immer Armut geben, da selbst wenn alle mehr verdienen, es immer Leute gibt die weniger verdienen und unter diese statistische Schwelle fallen. Es sei denn es verdienen alle dasselbe:O:rolleyes:
Also sollte man sich erstmal über die Definition unterhalten. Zudem kommt hinzu, gestaltet man Kinder kriegen durch erhöhte Leistungen attraktiver, werden natürlich mehr Kinder in den sozial schwachen Familien geboren, also quasi noch mehr Kinder in Armut. EIn Teufelskreis:rolleyes:
 
Mandelbrot schrieb:
Die Armutsdefinition ist Schwachsinn, mehr gibts dazu nicht zu sagen:O:thumbsdown:
So wie die Armutsdefinition ausgelegt ist (Bestimmte Prozentzahl des Durchschnitsseinkommens zur Verfügung) wird es ja auch immer Armut geben, da selbst wenn alle mehr verdienen, es immer Leute gibt die weniger verdienen und unter diese statistische Schwelle fallen. Es sei denn es verdienen alle dasselbe:O:rolleyes:
Also sollte man sich erstmal über die Definition unterhalten. Zudem kommt hinzu, gestaltet man Kinder kriegen durch erhöhte Leistungen attraktiver, werden natürlich mehr Kinder in den sozial schwachen Familien geboren, also quasi noch mehr Kinder in Armut. EIn Teufelskreis:rolleyes:
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du sprichst vom existenzminimum nicht von einer def. für armut! eine def. steht im eingangspost.
warum sollten leistungen nur sozial schwache familien zu gute kommen?
 
Saadi schrieb:
du sprichst vom existenzminimum nicht von einer def. für armut! eine def. steht im eingangspost.
warum sollten leistungen nur sozial schwache familien zu gute kommen?
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Das Existenzminimum leitet sich aber auch aus den ärmsten Haushalten ab. Steigt das Durchschnittseinkommen für alle, steigt auch das Existenzminimum. Siehe die vor kurzem laufende Hartz 4 Diskussion.
Sprich wenn alle im Durchschnitt 5000€ Einkommen hätten, wären dann die Leute mit 2000 € vermutlich am Existenzminimum und das führt die derzeitige Definition ad absurdum.

Ich wäre dafür den Schulbesuch komplett kostenlos mit Mittagessen, Schuluniform und Lernmaterial zu machen. Wird alles vom Staat gestellt. Das würde wirklich was bringen und davon würden alle profitieren.
Pauschal mehr Geld? Nein.:O:thumbsdown:
 
Mandelbrot schrieb:
Das Existenzminimum leitet sich aber auch aus den ärmsten Haushalten ab. Steigt das Durchschnittseinkommen für alle, steigt auch das Existenzminimum. Siehe die vor kurzem laufende Hartz 4 Diskussion.
Sprich wenn alle im Durchschnitt 5000€ Einkommen hätten, wären dann die Leute mit 2000 € vermutlich am Existenzminimum und das führt die derzeitige Definition ad absurdum.

Ich wäre dafür den Schulbesuch komplett kostenlos mit Mittagessen, Schuluniform und Lernmaterial zu machen. Wird alles vom Staat gestellt. Das würde wirklich was bringen und davon würden alle profitieren.
Pauschal mehr Geld? Nein.:O:thumbsdown:
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Natürlich wird die Armut in Deutschland im Verhältnis zum Durchschnittseinkommen gerechnet. Natürlich hat ein Durchschnittsverdiener in Afrika wesentlich weniger Geld zur Verfügung als ein "Armer" in Deutschland, es gibt verschiedene Definitionen von "Armut". Keiner muss in Deutschland Hunger leiden, aber du musst bedenken dass die Lebenshaltungskosten entsprechend hoch sind und bei deinem Beispiel wäre auch die Inflation entsprechend hoch und die "2000 €" auch entsprechend weniger wert.
 
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