Hier eine kurze Biografie des Lables und desse Gründung. Es Lohnt sich auf jedenfall mal auf der Seite vorbei zu gucken. Also viel Spass auf www.beatbunker.net
Deutschrap Anno 2007. Der Markt ist übersättigt, die Verkaufszahlen der Künstler mehr als ernüchternd und trotzdem gibt es an jeder Ecke einen Menschen, der sich Rapper oder gar MC schimpft. Zudem strotzen diese selbsternannten Mcs und Rapper auch noch mit soviel Selbstbewusstsein, dass sogar ein Michel Friedmann dagegen alt aussieht. Zeit, dass sich was ändert. Zeit für eine Crew, die mehr als nur als die Standard-Plattitüden bringt. Zeit für Beatbunker.
2002 wurde die Crew vom Münchner Produzenten Beatbaron ins Leben gerufen. Ergänzt wurde der Bunker nach und nach mit den Berliner Rappern Kazdro und Ganesch und der Bremerhavener Rapcombo Mob.Inc., bestehend aus E.ZY und Brasco. Zuletzt folgten die Beatbauer Kazbah und Raphiness, aus Berlin bzw. München. Drei verschiedene Städte, sieben verschiedene Charaktere, aber nur eine Philosophie.
Ihrem Ziel, sich mit guter, anspruchsvoller Musik einen Namen in der deutschen Rapszene zu machen, sind sie am 1. September 2007 näher gekommen. An diesem Tag veröffentlichte der Bunker ihren ersten Tonträger. „Kein Ende in Sicht“- der Titel des Samplers, welcher mit 15 emotionsgeladenen Tracks aufwartet, steht stellvertretend für den Elan und die Energie der Crew.
Wir dürfen gespannt sein, wie es mit dem Bunker weitergeht. War all der Einsatz umsonst oder wird die hiesige Rapszene den Bunker akzeptieren und unterstützen? Die Antwort auf diese Frage steht in den Sternen. Aber eines ist klar, der Bunker wird halten.
www.beatbunker.net
Deutschrap Anno 2007. Der Markt ist übersättigt, die Verkaufszahlen der Künstler mehr als ernüchternd und trotzdem gibt es an jeder Ecke einen Menschen, der sich Rapper oder gar MC schimpft. Zudem strotzen diese selbsternannten Mcs und Rapper auch noch mit soviel Selbstbewusstsein, dass sogar ein Michel Friedmann dagegen alt aussieht. Zeit, dass sich was ändert. Zeit für eine Crew, die mehr als nur als die Standard-Plattitüden bringt. Zeit für Beatbunker.
2002 wurde die Crew vom Münchner Produzenten Beatbaron ins Leben gerufen. Ergänzt wurde der Bunker nach und nach mit den Berliner Rappern Kazdro und Ganesch und der Bremerhavener Rapcombo Mob.Inc., bestehend aus E.ZY und Brasco. Zuletzt folgten die Beatbauer Kazbah und Raphiness, aus Berlin bzw. München. Drei verschiedene Städte, sieben verschiedene Charaktere, aber nur eine Philosophie.
Ihrem Ziel, sich mit guter, anspruchsvoller Musik einen Namen in der deutschen Rapszene zu machen, sind sie am 1. September 2007 näher gekommen. An diesem Tag veröffentlichte der Bunker ihren ersten Tonträger. „Kein Ende in Sicht“- der Titel des Samplers, welcher mit 15 emotionsgeladenen Tracks aufwartet, steht stellvertretend für den Elan und die Energie der Crew.
Wir dürfen gespannt sein, wie es mit dem Bunker weitergeht. War all der Einsatz umsonst oder wird die hiesige Rapszene den Bunker akzeptieren und unterstützen? Die Antwort auf diese Frage steht in den Sternen. Aber eines ist klar, der Bunker wird halten.
www.beatbunker.net