chauvinismus & emanzipation

Saadi

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Chauvinismus ( übertriebenes männliches selbstwertgefühl)
und Emanzipation. Oder der wegfall der männlicher/weiblicher Rollen!?

Der rechtsgrundsatz ist in artikel 3 des grundgesetzes der bundesrepublik deutschland als grundrecht wie folgt garantiert:
(1) alle menschen sind vor dem gesetz gleich
(2) männer und frauen sind gleichberechtigt. der staat fördert die tatsächliche durchsetzung der gleichberechtigung von frauen und männern und wirkt auf die beseitigung bestehender nachteile hin.
(3) niemand darf wegen seines geschlechts, seiner abstammung, seiner rasse, seiner sprache, seiner herkunft, seines glaubens, seiner religiösen oder politischen anschauungen benachteiligt werden. niemand darf wegen seiner behinderung benachteiligt werden

ein wesendlicher schritt zur duchsetzung der gleichberechtigung von mann und frau vollzog sich am 3. mai 1957 mit einer neuordnung der gesetze, die im widerspruch zum grundgesetz standen. an diesem tag beschloss der deutsche bundestag das gesetz über die gleichberechtigung von mann und frau auf dem gebiet des bürgerlichen rechts.
zuvor hatte es im plenum heftige debatten unter anderem über das prinzip des letztentscheids gegeben, das nach ansicht der CDU/CSU den männern in sachen des gemeinschaftlichenlebens eingeräumt werden sollte. in diesen fragen unterlag die unionspartei knapp.
zentrale punkte des gesetzes über gleichberechtigung von mann und frau, das am 1.juli 1958 in kraft trat:

* das letztentscheidungsrecht des ehemanns in allen eheangelegenheiten wird ersatzlos gestrichen

*die zugewinngemeinschaft wird der gesetzliche güterstand. frauen dürfen ihr in die ehe eingebrachtes vermögen selbst verwalten. bis dahin durften nur die männer über das vermögen und auch über das einkommen aus erwerbstätigkeit der frau verfügen

*das recht des ehemanns, ein dienstverhältnis seiner frau fristlos zu kündigen, wird aufgehoben( aber erst seit 1977 darf die frau ohne einverständnis ihres mannes erwerbstätig sein, und erst seit 1977 gilt das partnerschaftsprinzip, nach dem es keine gesetzlich vorgeschriebene aufgabenteilung in der ehe mehr gibt)

*die frau hat das recht, nach ihrer heirat ihren mädchennamen als namenszusatz zu führen (seit 1977 können die eheleute entweder den namen des mannes oder der frau als gemeinsamen ehenamen führen. und seit 1994 können beide eheleute ihren alten familiennamen beibehalten)

*die väterlichen vorrechte bei der kindererziehung werden eingeschränkt. aber erst 1979 vollständigt beseitigt. das gesetz sah zunächst vor, den männern das privileg eines so genannten stichentscheids einzuräumen, welches dem vater bei streitigkeiten in erziehungsfragen das ausschlaggebene wort zugesprochen hätte. hiergegen brachte der deutsche juristinnenbund eine beschwerde beim bundesverfassungsgericht auf den weg.die passage über den stichentscheid wurde für verfassungswidrig und nichtig erklärt.
 
Es geht mir darum die beiden dinge gegenüber zu stellen, sicher ist weder das eine noch das andere falsch oder auch richtig. Aber in bezug auf ein vorwärts kommen denke ich sollte dies mal diskutiert werden. es geht mir dabei nicht darum meine "wut" loszuwerden. Ich bin eher fragend. es ist ein versuch.
 
sexismus thread :D:D oh mein gott....ich dachte irgendwie immer saadi wär kool...

es gibt wirklich sachen über die man nich sprechen muss :oops: :)

chauvinismus^^^^^^
 
naja mal ein paar infos:

Chauvinismus:
Von der Frauenbewegung wurde in den 1970er Jahren der Begriff „male chauvinism“ (englisch für „männlicher Chauvinismus“) geprägt. Er bezeichnet patriarchalisch geprägte bzw. sich patriarchalisch verhaltende Männer allein aufgrund ihres Geschlechts, die glauben, einen Überlegenheitsanspruch über Frauen herleiten zu können....

Im zusammenhang kann man wohl dann auf die späteren Aufstände der Frauen und die damit in zusammenhang gebrachte

emanzipation
* Der erste Emanzipationsversuch der Frauen geschah im 12./13. Jahrhundert, auch als Beginen-Bewegung bekannt [3]. Charakteristisch ist, dass die Emanzipationsbestrebung innerhalb des kirchlichen Rahmens stattfand und diesen nicht in Frage stellte. Nach anfänglichen Erfolgen muss diese Bewegung letztendlich als gescheitert betrachtet werden.
* Die zweite Emanzipationsbewegung entstand nach der Französischen Revolution. Die Ideale der Revolution Freiheit und Gleichheit galten zunächst nur für Männer. Doch im Begeisterungstaumel der Revolution entschlossen sich die Frauen, ebenfalls für ihre Rechte zu kämpfen.[4] Neu war hier, dass diese Bewegung sich nicht mehr an der Kirche orientierte wie die Beginen. Im englischsprachigen Raum wurden die Frauenrechtlerinnen zu Beginn des 20. Jahrhunderts unter dem Namen Suffragetten[5] bekannt. Wichtigste Ziele waren die Erlangung der Bürgerrechte (Wahlrecht, Recht auf Bildung, Recht auf Privateigentum und Erwerbsarbeit). Das Ende dieser Bewegung kann europaweit zu Beginn des Zweiten Weltkrieges datiert werden. Charakteristisch war hier, dass Rechte für Frauen eingefordert wurden, ohne die traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau grundsätzlich in Frage zu stellen.
* Die dritte Frauenbewegung entstand Mitte der 1940er Jahre, ausgehend von Frankreich und wurde durch die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges begünstigt. Zu einer Massenbewegung wurde sie zunächst durch die Buchveröffentlichung Betty Friedans: The Feminine Mystique (1963)[6] und in der Folge der Studentenunruhen der 1960er Jahre, als die Vertreterinnen der Frauenbewegung kritisch vorbrachten, den spezifischen Belangen von Frauen werde von vielen männlichen 68ern nicht genügend Beachtung geschenkt. Diesmal wurde auch die traditionelle Rollenverteilung von Mann und Frau und das Patriarchat insgesamt massiv in Frage gestellt. Der Katalog der thematisierten Frauenrechte wurde stark ausgeweitet und im Feminismus thematisiert.

bringen.

Die Frage die wohl im RAum steht, ist, ob es gerecht ist, das die Frauen eine tragende Rolle in der Gesellschaft bekommen, und sich "eingliedern" dürfen.

Wie steht ihr dazu, seid ihr für die Frauenbewegung oder seid ihr eher für die alten "Herraschfen" von "Mann geht arbeiten und frau kocht" ?
 
also die "alte" rollenverteilung "mann geht arbeiten und frau kocht" gefällt mir wesentlich besser als das neue "die frau ist nur etwas wert wenn sie beide rollen übernimmt" moderne bild
mich schauderts wenn ich immer wieder diese sätze wie:
"willst du nur hausfrau werden?!"
"willst du denn nicht arbeiten"
"die hausfrauen die nie in ihrem leben gearbeitet haben nicht verstehen"

hören muss :rolleyes:
 
Frauen gehören in die Nähe von Herden wie Viehtreiber :D

Ne mal im Ernst, ich finde nicht, dass es eine totale Rollenverteilung geben sollte, von wegen der/die Eine zieht Kinder auf; der/die Eine geht arbeiten und verdient Geld. Weil meistens würde das dann auch an der Frau hängen bleiben. Ab nem gewissen Lebensalter (ab 3 Jahren würde ich sagen) können bzw. sollten die Kinder in den Kindergarten. Für soziale Beziehungen ist das doch am besten.
 
Beides sind Extremas, man sollte einfach die berühmte Goldene Mitte finden und gut ists ;)

Natürlich sollte die Frau ihre Freiheit haben das zu tun wofür sie ihrer Meinung nach bestimmt ist, aber heutzutage wird es ja schon als Schande bezeichnet, wenn eine Frau hauptsächlich im Haushalt zu tun hat! Das geht mir ein bisschen zu weit!

Wo ist denn bitteschön festgelegt, dass Frauen sich nicht eingliedern können in die "tragende Rolle der Gesellschaft"? Wir haben doch Unmengen von Beispielen, die das Gegenteil beweisen! Schließlich leben wir in einer modernen Welt...

Das mit der Emanzipation wird ein bisschen zu ernst genommen meiner Meinung nach, da die heutige Frau unter einem großen Druck steht... In dieser ganzen "Businesswoman-Mode" steckt auch ein kleiner Drang sich gegen die Vorurteile der Männer zu wehren bzw. etwas beweisen zu wollen.

Wir als Männer sollten der Frau mehr Freiheit bieten und sie nicht diskriminieren. Wir müssen sie "pushen" sich selbst zu verwirklichen.

Viele Frauen sind Hausfrauen aus Überzeugung. Man kann eben nicht abstreiten, dass sie im Haushalt besser zurecht kommen als Männer.
Man(n) sollte den Job als Hausfrau mehr würdigen, weil es ja schließlich auch eine verantwortungsbewusste Aufgabe ist!
 
also die "alte" rollenverteilung "mann geht arbeiten und frau kocht" gefällt mir wesentlich besser als das neue "die frau ist nur etwas wert wenn sie beide rollen übernimmt" moderne bild
mich schauderts wenn ich immer wieder diese sätze wie:
"willst du nur hausfrau werden?!"
"willst du denn nicht arbeiten"
"die hausfrauen die nie in ihrem leben gearbeitet haben nicht verstehen"

hören muss :rolleyes:

Das ist ja nicht das "neue" Bild. Das emanzipatorische Bild ist wie der Name schon sagt weiterentwickelt. Dass die Frau eben doch das Recht hat einen Beruf zu erlernen, wie es vor 50 Jahren eben nicht selbstverständlich war. Von akademischen Berufen ganz zu schweigen. Dir ist das lieber? In eine Rolle "gestellt" zu werden ohne gefragt zu werden? Für diese fundamentale Errungenschaft würde ich ein paar Vorurteile oder Geringschätzungen locker in Kauf zu nehmen, zu mal es früher ganz andere massivere Vorurteile gab. Ich glaube es wird oft übersiehst, welche Stellung die Frau noch vor 50 Jahren in Deutschland hatte. Und eine arbeitende Mutter bringt dem modernen Staat nun mal mehr als eine Haushütende.
Die moderne Frau sollte meiner Meinung nach Wahlfreiheit haben, so lange es wirtschaftlich vertretbar ist. Frauen, die arbeiten könnten aber lieber Haus und Kinder hüten und damit vollständig von Transferleistungen vom Staat lebt, entbehren sich meinem Verständnis.
 
wobei nicht ausgeschlossen bleiben sollte, dass "Hausfrau" auch anstrengende psychische wie auch pysische arbeit ist, welche dafür sehr karg entlohnt wird.
 
Hausfrauentum ist auch kein Beruf. Unabhängig wie anstrengend es ist. Warum sollte es dann entlohnt werden?
 
ist kein Beruf? jetzt kommt es darauf an, wie du Beruf definierst...wenn du sagst, beruf ist etwas , was man gelernt haben muss, wofür man eine spezielle ausbildung und klassifizierung brauchst, dann ist hausfrauentum kein Beruf.

Allerdings wenn du Beruf als körperliche Arbeit, die einen auslastet, und mehrere Stunden am Tag beschäftigt, dann ist Hausfrauentum ein Beruf.

Entlohnung ist dann ein schwieriges Thema...einerseit arbeitet die Hausfrau, d.h. sie hätte anspruch auf Aufmerksamkeit in Form von finanzieller Unterstützung. Andererseits, von wem soll sie diese bekommen? Vom Staat wohl nicht, da sie im Grunde nichts für den Staat arbeitet, und daher gibt es keinen Grund von diesem entlohnt zu werden. Wohl kann man aber sagen, dass sie in gewisser Weise von ihrem Mann , sofernes einen gibt, finanziell "entlohnt" wird, was man widerrum nicht als bezahlung ansehen kann....

Ob dies fair ist, oder nicht könnte man sich weiter drum streiten....
 
Dann wäre 10 Studnen am Tag auf Holzstämme klopfen ja auch ein Beruf. Ein Beruf ist in erster Linie eine Arbeit, die finanziell vergütet wird. Und das wird es nicht.
Du sagst es, niemand hat wirklich ein Interesse+Nutzen, diese Tätigkeit zu entlohnen. Das einzige Argument ist, dass es das Selbstbewusstsein der Hausfrauen verbessert, weil sie nun eine Anerkennung haben. Nur weil man für eine Tätigkeit Geld bekommt, ist sie nicht in der Gesellschaft anerkannt. Da gibts einige Geggenbeispiele.
Wie gesagt, kein Nutzen, keine Notwendigkeitl. Der Staat würde sich mit der Herdprämie ins eigene Fleisch schneiden. Nicht nur dass es Mehrausgaben für den Bund sind ( die steigen werden, weil diese Prämie ja auch Anreiz gibt, sich hausfrauisch zu betätigen xD) , es nimmt auch kreative Köpfe vom Arbeitsmarkt. Allein schon wieviele Ernähgrungsiwssenschaflterinnen ich kenne, die nicht arbeiten trotz hervorragender Ausbildung. Die waren nun bis 40-50 Hausfrau und wollen jetzt arbeiten, kommen aber wegen mangelnder Joberfahrung + Alter nicht mehr in ein Beschäftigungsverhätnis.
 
also die "alte" rollenverteilung "mann geht arbeiten und frau kocht" gefällt mir wesentlich besser als das neue "die frau ist nur etwas wert wenn sie beide rollen übernimmt" moderne bild
mich schauderts wenn ich immer wieder diese sätze wie:
"willst du nur hausfrau werden?!"
"willst du denn nicht arbeiten"
"die hausfrauen die nie in ihrem leben gearbeitet haben nicht verstehen"

hören muss :rolleyes:

hausfrau ist ein allgemein unterbewertete tätigkeit
 
Beides sind Extremas, man sollte einfach die berühmte Goldene Mitte finden und gut ists ;)

Das mit der Emanzipation wird ein bisschen zu ernst genommen meiner Meinung nach, da die heutige Frau unter einem großen Druck steht... In dieser ganzen "Businesswoman-Mode" steckt auch ein kleiner Drang sich gegen die Vorurteile der Männer zu wehren bzw. etwas beweisen zu wollen.

Wir als Männer sollten der Frau mehr Freiheit bieten und sie nicht diskriminieren. Wir müssen sie "pushen" sich selbst zu verwirklichen.

die goldene mitte zu finden ist leider sehr sehr schwer. es wäre natürlich das idealbild dass beide sich beide rollen teilen bis jetzt habe ich aber leider noch keine einzige familie kennen gelernt wo dies klappt. letzendlich bleibt haushalt und kindererziehung meistens an den frauen hängen, wodrin ich aber kein problem sehe schließlich haben ie dafür evolutionstechnisch die ebsten vorraussetzungen.

Das ist ja nicht das "neue" Bild. Das emanzipatorische Bild ist wie der Name schon sagt weiterentwickelt. Dass die Frau eben doch das Recht hat einen Beruf zu erlernen, wie es vor 50 Jahren eben nicht selbstverständlich war. Von akademischen Berufen ganz zu schweigen. Dir ist das lieber? In eine Rolle "gestellt" zu werden ohne gefragt zu werden? .

ja ehrlich gesagt ist es mir lieber in eine role "gestellt" zu werden als das von mir erwartet wird dass ich beide übernehme oder keinerlei respekt ernte wenn ich mir die "falsche" aussuche.

Und eine arbeitende Mutter bringt dem modernen Staat nun mal mehr als eine Haushütende.
Die moderne Frau sollte meiner Meinung nach Wahlfreiheit haben, so lange es wirtschaftlich vertretbar ist.
Frauen, die arbeiten könnten aber lieber Haus und Kinder hüten und damit vollständig von Transferleistungen vom Staat lebt, entbehren sich meinem Verständnis

ich denke eine frau die dem staat psychisch wie physisch gesunde Bürger beschert die unser gesundsheits wie sozialnetzwerk in stand halten bringt dem staat um einiges mehr als eine die uns mit 3 weitere chantals und kevin-justins die wieder bei hartz4 enden bedenkt.
frauen haben, dank männern wie dir, nicht mehr wahlfreiheiten als vor dieser großartige emanzipation.


Dann wäre 10 Studnen am Tag auf Holzstämme klopfen ja auch ein Beruf..

der vergleich hinkt fürchterlich und ist gleichzeitig der geistige tiefpunkt deiner argumentation.
kinder zu erziehen, ihnen werte zu vermitteln und sie zu einem funktionierendem teil der gesellschaft zu machen ist eine wichtige und verantwortungsvolle aufgabe die zu unrecht einfach viel zu wenig belohnt wird.
Ein Beruf ist in erster Linie eine Arbeit, die finanziell vergütet wird. Und das wird es nicht.
Du sagst es, niemand hat wirklich ein Interesse+Nutzen, diese Tätigkeit zu entlohnen. Das einzige Argument ist, dass es das Selbstbewusstsein der Hausfrauen verbessert, weil sie nun eine Anerkennung haben. Nur weil man für eine Tätigkeit Geld bekommt, ist sie nicht in der Gesellschaft anerkannt. Da gibts einige Geggenbeispiele.
Wie gesagt, kein Nutzen, keine Notwendigkeitl. Der Staat würde sich mit der Herdprämie ins eigene Fleisch schneiden. Nicht nur dass es Mehrausgaben für den Bund sind ( die steigen werden, weil diese Prämie ja auch Anreiz gibt, sich hausfrauisch zu betätigen xD) ,

es nimmt auch kreative Köpfe vom Arbeitsmarkt. Allein schon wieviele Ernähgrungsiwssenschaflterinnen ich kenne, die nicht arbeiten trotz hervorragender Ausbildung. Die waren nun bis 40-50 Hausfrau und wollen jetzt arbeiten, kommen aber wegen mangelnder Joberfahrung + Alter nicht mehr in ein Beschäftigungsverhätnis.

was du die ganze zeit vergisst ist wohl, dass kinder erziehen sich nicht von alleine amcht und auch nicht mal eben nebenbei.
und vorallem die ersten jahre sind, ob man nun ein vertreter der freudschen theorien ist oder nicht, unsagbar wichtig für die spätere endwicklung des kindes.
und für alle kreativen köpfe die es gibt ist es doch eigentlich eine viel ehrenvollere und bedeutenere aufgabe einen menschen u erziehen/ihn in seiner endwicklung zu begleiten als irgendwleche computerspiele zu erfinden oder noch einen nervenden werbejingle zu erfinden.
 
Dir ist es vielleicht lieber unrei zu sein und nicht selbst zu entscheiden aber ich denke da bist du in der Minderheit. Du kannst dich in deiner Wahlfreiheit ja immer noch für den Herd entscheiden.xD
Du meinst also eine Hausfrau ist per se die bessere Mutter wie ich das mit den "Chantals" entnehme. Falls das so ist möchte ich dem widersprechen. Man kann sehr gut eine gute Mutter sein trotz Job. Es liegt an der Person selbst und an den Möglichkeiten der Betreuungsangebote, ob man eine gute Mutter ist. Generell kann man sagen, dass ab dem 2. Lebensjahr Kindergrippen sogar fördernd sind für die Entwicklung der Kinder.

Wie schon gesagt, nur weil man im Beruf steht heißt das nicht, dass man keine Kinder erziehen kann. So gesehen ist dein letzter Absatz nichtig
 
evoltuionsbedingt sind frauen und männer einfach unterschiedlich und bei frauen ist einfach das "soziale" ausgeprägter was sie dadurch perfekt macht dazu kider großzuziehen.
ich verstehe garnicht wieso bei "hausfrau" immer kochen und putzen in den vordergrund gestellt wird. für mich geht es im wesentlichen darum kinder zu erziehen/groß zu ziehen.
und kochen und putzen gehört nun einmal zum "kindergroßziehen"


Und wie erklärst du dir dann, dass Kinder von Schwulen ein viel höheres Selbstvertrauen haben ( Empirisch nachgewiesen?) Das kratzt ja an der Perfektheit der Frau für die Kinder
CSU lässt grüßen xD
 
Frauen können ruhig ner geregelten Arbeit nachgehn, wozu gibts denn Kitas um die Kids unterzubringen während die Eltern auf Arbeit sind, ich hätte keinen Bock drauf meine arbeitslose Partnerin auch noch zu finanzieren. wenn beide Geld in den Haushalt wirtschaften ist das doch super !

kochen sollte sie aber schon können,wenn ich mal kein Bock habe, den Rest kann man sich auch teilen.
Ich persönlich würde mir auf Dauer blöd vorkommen wenn meine Freundin den kompletten Haushalt alleine schmeißt

finde die Diskussion überflüssig,warum sollten sich Frauen in ne völlig veraltete Rolle drücken lassen, jeder Mensch hat das Recht in seinem Leben zu was zu kommen!
 
Es ist doch sowieso so, dass die meisten Frauen emanzipiert sein wollen, wenn es dann aber um Dinge wie zum Essen einladen geht, bestehen sie auf einmal nicht mehr auf die Emanzipation.
Ich bin da eigentlich für ein Mittelding. Wenn Kinder da sind, sollte schon die Frau zuhause bleiben, was aber nicht heißt, dass sie ihr ganzes Leben dem Haushalt widmen soll.

www.wendepunktrecords.de
 
Dir ist es vielleicht lieber unrei zu sein und nicht selbst zu entscheiden aber ich denke da bist du in der Minderheit. Du kannst dich in deiner Wahlfreiheit ja immer noch für den Herd entscheiden.xD
Du meinst also eine Hausfrau ist per se die bessere Mutter wie ich das mit den "Chantals" entnehme. Falls das so ist möchte ich dem widersprechen. Man kann sehr gut eine gute Mutter sein trotz Job. Es liegt an der Person selbst und an den Möglichkeiten der Betreuungsangebote, ob man eine gute Mutter ist. Generell kann man sagen, dass ab dem 2. Lebensjahr Kindergrippen sogar fördernd sind für die Entwicklung der Kinder.

Wie schon gesagt, nur weil man im Beruf steht heißt das nicht, dass man keine Kinder erziehen kann. So gesehen ist dein letzter Absatz nichtig

ich habe ncith gesgat dass hausfrauen per se bessere mütter sind, manche sind einfach beschissen egal ob sie arbeiten oder nicht. aber eine mutter die nicht arbeitet hat einfach viel mehr zeit sich mit ihrem kind zu beschäftigen und zum "gute-mutter-sein" braucht man einfach zeit und kann das nicht so einfach im terminplan zwischen den meetings einschieben.
es gibt viele perosnen die sicher fabelhaft mütter sein könnten aber einfach viel zu wenig zeit haben.
Kinderkrippen bzw der kontakt zu anderen kindern ist natürlich fördernd für ein kind solang es ein paar stunden am tag bleiben(in denen eine hausfrau mit wächewaschen, kochen und putzen wohl sicherlich einiges zutun hat. ) und ein kind nicht von der "morgenbetreueung" zur schule und danach direkt ins hord geht denn ein kind sollte einfach von der eigenen mutter erzogen werdne und nicht von irgendwelchen erzieherinnen oder nannys(komisch dass es bei denen ein annerkannter beruf ist und sie auchnoch geld dafür kriegen:rolleyes: ) von denen man ganricht genau weiß was sie eigentlich mit dem kind anstellen.
 
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