chauvinismus & emanzipation

Jeder Mensch bewegt sich in Rollen. Mal bist du Tochter/Sohn, dann Freund/in, dann Geliebte/r usw... wie du diese Rolle erfüllst ist dir überlassen und woran du dich in der Rolle orientierst auch.
 
Jeder Mensch bewegt sich in Rollen. Mal bist du Tochter/Sohn, dann Freund/in, dann Geliebte/r usw... wie du diese Rolle erfüllst ist dir überlassen und woran du dich in der Rolle orientierst auch.

Kräht der Hahn aufm Mist, ändert sich das Wetter oder bleibt wies ist.
 
homo-ehe: ok
homeehe mit kinder: find ich nicht i.O.

die elternrolle finde ich z.b. da is es nicht egal ob es mann oder frau ist
aus dem grund weil es mann und frau sein sollte...
 
homo ehe ist nicht ok

und rollen sind nunmal vorhanden. jeder hat seine rolle. klar denkt jeder wenn er vor mzee sitzt er kann alles und das ist absoluter schwachsinn das einer nicht dass kann und einer nicht dass kann, aber wenn es drauf ankommt sieht man immer was abgeht.
 
jo...
Die Sache mit dem Hortkind meiner Freundin hat sich auch etwas geklärt: Kind war beim Psychogen wegen der Sache. Außerdem fand ein Gespräch mit Schulleiterin, meiner Freundin, den Eltern, Psychlogen, und besagter Klassenlehrerin statt. Der Psychloge machte klar das man in dem Alter noch nicht von so etwas sprechen kann!!! Die Klassenlehrerin, meinte sie wäre überfordert gewesen, was sich schon fast wohl wie eine Entschuldigung anhörte.

Ist es nun eine Krankheit oder nicht wenn man "im falschen Körper" lebt? Geht das?
Bezahlt die Kasse so etwas? Dann nämlich auf jeden anerkannt.
 
ich weiß hab ich aber erst später gesehen..

teils teils vw.Krankenkasse oder?
 
ich meinte maddogging (als ich "du warst nicht gemeint" geschrieben habe), da ich ihn anfangs wirklich nicht meinte (als ich "selbstreflexion" geschrieben habe ...aber da meinte ich auch dich nicht)...er meinte daraufhin jedoch, dass ich ihn meinte... :D
wen meintest du denn und was vor allem??? :D

help!
 
Äh sorry, lesen kannst noch ne...
ansonsten frag doch einfach und sag was de genau nich verstanden hast... den das hier ist eine Diskusion und wir können ja gern an der Oberfläche rumschwappern und uns streiten...
oder eben tiefer gehen, klar.
 
ich sag was in die runde, daraufhin labert mich maddy an, weil er denkt gemeint zu sein, woraufhin ich ihm sage, dass ich ihn nicht meinte, darauf wiederum sagst du mir dann, dass du jetzt weißt, dass ich dich nicht meinte und ich sag dir anschließend, dass nicht du es warst, den ich nicht meinte, sondern maddy...und nun fragst du mich, ob ICH nicht lesen kann?

hast wohl deine gesprächsrolle ein wenig durcheinander gebracht, was? :D
ich sach ja: selbsreflexion is das a und o!
 
na dann fang mal an...:rolleyes::confused:
ist doch wahr:(

..v.w. Selbstreflexion find ich eigentlich auch..
 
homo ehe ist nicht ok

und rollen sind nunmal vorhanden. jeder hat seine rolle. klar denkt jeder wenn er vor mzee sitzt er kann alles und das ist absoluter schwachsinn das einer nicht dass kann und einer nicht dass kann, aber wenn es drauf ankommt sieht man immer was abgeht.

Was für ein Bullshit, du bringst ja nichtmal irgendein Argument hervor.

die elternrolle finde ich z.b. da is es nicht egal ob es mann oder frau ist
aus dem grund weil es mann und frau sein sollte...

Tjo, das kannst du finden wie du willst, die realität sieht das verdammt anders. Und damit mein ich jetzt nicht mich sondern den Haufen Studien und Wissenschaftler die sich damit seit Jahrzehnten auseinander setzen... man, es endet eh wieder bei den Links mit den Studien die ihr dann einfach ignoriert und es hilft dann eh keinem. WEnns bei dir anders is entschuldigung aber in 99% der fälle wird das genau so ablaufen, jetz auch wieder.
 
Was für ein Bullshit, du bringst ja nichtmal irgendein Argument hervor.



Tjo, das kannst du finden wie du willst, die realität sieht das verdammt anders. Und damit mein ich jetzt nicht mich sondern den Haufen Studien und Wissenschaftler die sich damit seit Jahrzehnten auseinander setzen... man, es endet eh wieder bei den Links mit den Studien die ihr dann einfach ignoriert und es hilft dann eh keinem. WEnns bei dir anders is entschuldigung aber in 99% der fälle wird das genau so ablaufen, jetz auch wieder.

quelle ? :D
 

Wieso schreb ich die nichtmal auf nen Zettel, das kommt alle halbe Jahr weider und ich darf se wieder suchen:rolleyes:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/246634.html

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/152896.html

bzw. schlicht

Die Familienforschung in Deutschland hat sich in den 1990er Jahren verstärkt den Kindern mit gleichgeschlechtlich-liebendem Elternteil zugewandt. Die deutschen Familien- und Sozialforscher Fthenakis (2000), Berger, Reisbeck & Schwer (2000) und Eggen kommen ebenso wie die amerikanische Zusammenfassung von 21 internationalen Studien durch Stacey und Biblarz über Auswirkungen homosexueller Lebensweisen der Eltern auf Kinder im Wesentlichen zu folgenden Ergebnissen :

* Kinder und Jugendliche homosexueller Eltern sind genauso oft heterosexuell orientiert wie Kinder heterosexueller Eltern.
* Hinsichtlich möglicher Verhaltens- und Entwicklungsstörungen aufgrund der sexuellen Orientierung der Eltern gibt es keine Unterschiede zwischen Kindern in gleichgeschlechtlichen und verschiedengeschlechtlichen Lebensgemeinschaften. Kinder homosexueller Eltern zeigen in keiner Weise häufiger Verhaltensstörungen als Kinder heterosexueller Eltern.
* Nicht die sexuelle Orientierung, sondern das Geschlecht der (homosexuellen) Eltern scheint auf Einstellungen und Verhalten von Kindern zu wirken. So weisen wohl vor allem Kinder, die in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften von zwei Frauen heranwachsen, seltener ein geschlechtstypisches Rollenverhalten auf als Kinder heterosexueller Eltern .
* Gleichwohl unterliegen Kinder homosexueller Mütter und Väter Diskriminierungen und Stigmatisierungen durch ihre soziale Umwelt, die Einstellungen und Verhalten der Kinder beeinflussen können. Hierzu gehören die familienrechtlichen und politisch-rhetorischen Diskriminierungen ebenso wie die Stigmatisierungen etwa durch Peergroups. Es gibt empirische Hinweise darauf, dass Kinder homosexueller Eltern unter diesen Diskriminierungen und Stigmatisierungen leiden. Um deshalb nicht selbst als homosexuell zu gelten, scheinen besonders Kinder in der Pubertät die Homosexualität ihrer Eltern gegenüber Gleichaltrigen zu verbergen oder es zu missbilligen, wenn die Eltern ihre sexuelle Orientierung in der Öffentlichkeit zeigen. Andererseits zeigen die Studien auch Kinder, die jedoch, wie insbesondere Wald (1999) hervorhebt, mit einer erstaunlichen psychischen Stärke diesen Stigmatisierungen entgegentreten.
* Grundsätzlich scheinen Kinder, die bei gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen, ihre sexuelle Orientierung reflektierter zu erleben. Gleichwohl schränken die Studien aus den USA diese These insofern ein, als sich in dieser Einstellung zum Teil auch durch die Umgebung prägen könnte: Homosexuelle Eltern in den USA leben überdurchschnittlich oft in Großstädten oder Universitätsstädten, ihre Kinder wachsen in einem vergleichsweise toleranten Milieu auf, welches seltener homophobe Einstellungen hegt.
* Kinder in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften unterliegen keinem höheren sexuellen Risiko. Täter in sog. Kindesmissbrauchsdelikten sind ganz überwiegend (ca. 95 Prozent nach Erkenntnissen des Sicherheitsberichts der Bundesregierung) Männer; sie kommen überwiegend aus dem sozialen Nahraum. Das Missbrauchsrisiko für Mädchen ist dreimal höher als für Jungen. Damit liegt das Missbrauchsrisiko für Kinder, die bei einem lesbischen Paar aufwachsen und für Mädchen, die bei einem schwulen Elternpaar aufwachsen, schon statistisch sehr viel niedriger als bei Kindern in heterosexuellen Partnerschaften. Statistische Zahlen zu diesem Punkt gibt es allerdings nicht – es wird argumentiert, dass das Risiko auf Grund hoher sozialer Kontrolle auch hier deutlich niedriger liege als bei heterosexuellen Paaren. Somit findet ein weit verbreitetes Vorurteil keinerlei Bestätigung in der Forschung.

Eine von der deutschen Bundesregierung in Auftrag gegebene Studie zu Kindern in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften bestätigt, das bei Kinder, die in lesbischen oder schwulen Partnerschaften aufwachsen, keinerlei Nachteile für die Entwicklung feststellen sind. An der Studie ist das Münchner Institut für Frühpädagogik (IFP) beteilitgt.

Quelle: Wikipedia, doch nur Studie vom 2. Link ausführlich, siehe unten auch noch IFP von der Bundesregierung beauftragt, es sind hier also keine Wahnsinnigen Regenbogenkrieger die das daherreden.



Also, warum keine Kinder für die? Geh doch einma auf die Straße, 99% der Leute sollten nicht werfen und tuns, ich finds unfair wenn sich die dann auch nich heiter vermehren dürfen, auf welche art und weise auch immer. Es hat beides seine Vor- und nachteile und jeder, der die alleinerziehende Jaqueline aus Osdorf im Plattenbau heiter weiter werfen lässt und Homosexuellen die Adoption verweigert is scheinheilig.
 
gegen adoptionen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. finde es immer wieder toll, wenn leute zu gunsten der bereits vorhandenen lebewesen darauf verzichten, die eigene blutlinie fortzusetzen. zum thema kindesmissbrauch (in gaaaanz normalen familien) gibt es die krassesten / unbegreiflichsten urteile, anscheinend ist sowas auf irgendeine perfide weise moralisch vertretbar. und wenns um die adoption von kindern in homo-ehen geht, wird plötzlich ein riesen brimborium drum gemacht. wir sind schon ein echt schizophrener haufen von klugscheißern.
 
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