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Jeder Mensch bewegt sich in Rollen. Mal bist du Tochter/Sohn, dann Freund/in, dann Geliebte/r usw... wie du diese Rolle erfüllst ist dir überlassen und woran du dich in der Rolle orientierst auch.
homo ehe ist nicht ok
und rollen sind nunmal vorhanden. jeder hat seine rolle. klar denkt jeder wenn er vor mzee sitzt er kann alles und das ist absoluter schwachsinn das einer nicht dass kann und einer nicht dass kann, aber wenn es drauf ankommt sieht man immer was abgeht.
die elternrolle finde ich z.b. da is es nicht egal ob es mann oder frau ist
aus dem grund weil es mann und frau sein sollte...
na dann fang mal an...
ist doch wahr
..v.w. Selbstreflexion find ich eigentlich auch..
Was für ein Bullshit, du bringst ja nichtmal irgendein Argument hervor.
Tjo, das kannst du finden wie du willst, die realität sieht das verdammt anders. Und damit mein ich jetzt nicht mich sondern den Haufen Studien und Wissenschaftler die sich damit seit Jahrzehnten auseinander setzen... man, es endet eh wieder bei den Links mit den Studien die ihr dann einfach ignoriert und es hilft dann eh keinem. WEnns bei dir anders is entschuldigung aber in 99% der fälle wird das genau so ablaufen, jetz auch wieder.
homo ehe ist nicht ok
quelle ?
Die Familienforschung in Deutschland hat sich in den 1990er Jahren verstärkt den Kindern mit gleichgeschlechtlich-liebendem Elternteil zugewandt. Die deutschen Familien- und Sozialforscher Fthenakis (2000), Berger, Reisbeck & Schwer (2000) und Eggen kommen ebenso wie die amerikanische Zusammenfassung von 21 internationalen Studien durch Stacey und Biblarz über Auswirkungen homosexueller Lebensweisen der Eltern auf Kinder im Wesentlichen zu folgenden Ergebnissen :
* Kinder und Jugendliche homosexueller Eltern sind genauso oft heterosexuell orientiert wie Kinder heterosexueller Eltern.
* Hinsichtlich möglicher Verhaltens- und Entwicklungsstörungen aufgrund der sexuellen Orientierung der Eltern gibt es keine Unterschiede zwischen Kindern in gleichgeschlechtlichen und verschiedengeschlechtlichen Lebensgemeinschaften. Kinder homosexueller Eltern zeigen in keiner Weise häufiger Verhaltensstörungen als Kinder heterosexueller Eltern.
* Nicht die sexuelle Orientierung, sondern das Geschlecht der (homosexuellen) Eltern scheint auf Einstellungen und Verhalten von Kindern zu wirken. So weisen wohl vor allem Kinder, die in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften von zwei Frauen heranwachsen, seltener ein geschlechtstypisches Rollenverhalten auf als Kinder heterosexueller Eltern .
* Gleichwohl unterliegen Kinder homosexueller Mütter und Väter Diskriminierungen und Stigmatisierungen durch ihre soziale Umwelt, die Einstellungen und Verhalten der Kinder beeinflussen können. Hierzu gehören die familienrechtlichen und politisch-rhetorischen Diskriminierungen ebenso wie die Stigmatisierungen etwa durch Peergroups. Es gibt empirische Hinweise darauf, dass Kinder homosexueller Eltern unter diesen Diskriminierungen und Stigmatisierungen leiden. Um deshalb nicht selbst als homosexuell zu gelten, scheinen besonders Kinder in der Pubertät die Homosexualität ihrer Eltern gegenüber Gleichaltrigen zu verbergen oder es zu missbilligen, wenn die Eltern ihre sexuelle Orientierung in der Öffentlichkeit zeigen. Andererseits zeigen die Studien auch Kinder, die jedoch, wie insbesondere Wald (1999) hervorhebt, mit einer erstaunlichen psychischen Stärke diesen Stigmatisierungen entgegentreten.
* Grundsätzlich scheinen Kinder, die bei gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen, ihre sexuelle Orientierung reflektierter zu erleben. Gleichwohl schränken die Studien aus den USA diese These insofern ein, als sich in dieser Einstellung zum Teil auch durch die Umgebung prägen könnte: Homosexuelle Eltern in den USA leben überdurchschnittlich oft in Großstädten oder Universitätsstädten, ihre Kinder wachsen in einem vergleichsweise toleranten Milieu auf, welches seltener homophobe Einstellungen hegt.
* Kinder in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften unterliegen keinem höheren sexuellen Risiko. Täter in sog. Kindesmissbrauchsdelikten sind ganz überwiegend (ca. 95 Prozent nach Erkenntnissen des Sicherheitsberichts der Bundesregierung) Männer; sie kommen überwiegend aus dem sozialen Nahraum. Das Missbrauchsrisiko für Mädchen ist dreimal höher als für Jungen. Damit liegt das Missbrauchsrisiko für Kinder, die bei einem lesbischen Paar aufwachsen und für Mädchen, die bei einem schwulen Elternpaar aufwachsen, schon statistisch sehr viel niedriger als bei Kindern in heterosexuellen Partnerschaften. Statistische Zahlen zu diesem Punkt gibt es allerdings nicht – es wird argumentiert, dass das Risiko auf Grund hoher sozialer Kontrolle auch hier deutlich niedriger liege als bei heterosexuellen Paaren. Somit findet ein weit verbreitetes Vorurteil keinerlei Bestätigung in der Forschung.
Eine von der deutschen Bundesregierung in Auftrag gegebene Studie zu Kindern in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften bestätigt, das bei Kinder, die in lesbischen oder schwulen Partnerschaften aufwachsen, keinerlei Nachteile für die Entwicklung feststellen sind. An der Studie ist das Münchner Institut für Frühpädagogik (IFP) beteilitgt.
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