Es herrscht reinste Schizophrenie im Bildungsentwicklungsland Deutschland.
Die Hochschulreformen überrollen die Bundesländer.
Berlin darf mal als Beispiel herhalten.
Da das Bundesland ja von Rot/Rot systematisch mit dem Rotstift zusammengestrichen wird, da das Land pleite ist, geht es jetzt verstärkt den Hochschulen an den Kragen.
Studiengänge fallen weg(darunter dere einzige Bibliothekswissenschaftenstudiengang in ganz Deutschland), Professorenstellen werden weggestrichen, die alten lehrmittel vergammeln, während es keine neuen Anschaffungen gibt und zu allem Überfluss kommt jetzt noch die Studiengebühr für alle Studenten ab dem 13. Semester.
Der Hohn an der Gebühr anhand des Architekturstudiums: Dort reichen die kapazitäten durch das Wegfallen von Lehrstühlen schon lange nicht mehr und die Seminare werden einfach unter den Kommilitonen verlost,so dass ne beträchtliche Zahl auf mehrere Semester Verzug kommen kann, wenn die dauernd Pech haben und raus gelost werden. Zur Belohnung kommt dann die Studiengebühr, die schlaffe 500 Eusen pro Semester beträgt, die sie dann berappen dürfen, wenn sie das 13. Semester erreicht haben. Blanke Ätzness!!
Andere Bundesländer wollen diesem glorreichen Beispiel folgen, weils einfach so genial ist.
In Hamburg herrschen noch ganz andere Zustände, dort will ein gewisser Dräger nur noch die Elite zum Studium zulassen und die Gebühr am besten schon ab dem 1. Semester einführen.
Aber was resultiert daraus?Die Studenten müssen für das Entrichten dieser Gebühr noch mehr nebenbei arbeiten und verzögern so weiterhin ihr Studium, also eigentlich keine sinnvolle Maßnahme oder?
Ganz Deutschland jammert über die schlechte Ausbildung und den schlechten Buildungsstand, was alle Schulen angeht, doch investiert wird nich, sondern gestrichen!
Ich sage, HALTS MAUL Du PISSER!! Noch Fragen?
Die Hochschulreformen überrollen die Bundesländer.
Berlin darf mal als Beispiel herhalten.
Da das Bundesland ja von Rot/Rot systematisch mit dem Rotstift zusammengestrichen wird, da das Land pleite ist, geht es jetzt verstärkt den Hochschulen an den Kragen.
Studiengänge fallen weg(darunter dere einzige Bibliothekswissenschaftenstudiengang in ganz Deutschland), Professorenstellen werden weggestrichen, die alten lehrmittel vergammeln, während es keine neuen Anschaffungen gibt und zu allem Überfluss kommt jetzt noch die Studiengebühr für alle Studenten ab dem 13. Semester.
Der Hohn an der Gebühr anhand des Architekturstudiums: Dort reichen die kapazitäten durch das Wegfallen von Lehrstühlen schon lange nicht mehr und die Seminare werden einfach unter den Kommilitonen verlost,so dass ne beträchtliche Zahl auf mehrere Semester Verzug kommen kann, wenn die dauernd Pech haben und raus gelost werden. Zur Belohnung kommt dann die Studiengebühr, die schlaffe 500 Eusen pro Semester beträgt, die sie dann berappen dürfen, wenn sie das 13. Semester erreicht haben. Blanke Ätzness!!
Andere Bundesländer wollen diesem glorreichen Beispiel folgen, weils einfach so genial ist.
In Hamburg herrschen noch ganz andere Zustände, dort will ein gewisser Dräger nur noch die Elite zum Studium zulassen und die Gebühr am besten schon ab dem 1. Semester einführen.
Aber was resultiert daraus?Die Studenten müssen für das Entrichten dieser Gebühr noch mehr nebenbei arbeiten und verzögern so weiterhin ihr Studium, also eigentlich keine sinnvolle Maßnahme oder?
Ganz Deutschland jammert über die schlechte Ausbildung und den schlechten Buildungsstand, was alle Schulen angeht, doch investiert wird nich, sondern gestrichen!
Ich sage, HALTS MAUL Du PISSER!! Noch Fragen?