Das Schulsystem - Von der Grundschule bis zum Abitur

Das bestreite ich nicht. Aber der Lehrer muss halt dafür sorgen dass die Schüler die klappe halten, sodass alle in Ruhe lernen können. Ich meine, wenn nicht der Lehrer, wer sonst?

Der Lehrer sollte sich vor allem zurücknehmen und ganz schnell diese Zwei-Klassen-Mentalität aufgeben. "Weil ich das sage" ist keine adäquate Antwort für einen sog. "Akademiker".
 
Das bestreite ich nicht. Aber der Lehrer muss halt dafür sorgen dass die Schüler die klappe halten, sodass alle in Ruhe lernen können. Ich meine, wenn nicht der Lehrer, wer sonst?

Der Lehrer muss die Schüler in erster Linie für den Unterricht begeistern können und für die Materie. Alles andere reiht sich hinten an.
 
ein lehrer muss für mich auch eine respektperson sein

ich muss ihn ja nicht mögen aber von jemand den ich nicht respektiere kann ich auch nichts lernen
 
Ein Lehrer kann sich durch seine Kompetenz Respekt verschaffen, durch seine geistigen Fähigkeiten, seine Art mit Menschen umzugehen, außerdem muss er den richtigen Ton finden, um mit Schülern zu reden, den Schülern muss klar sein, wann etwas wichtig ist und sie aufmerksam sein müssen, aber genau so wichtig ist es, dass der Unterricht nicht in einer Traueratmosphäre stattfindet.

Ich könnte zwei Lehrer nennen, die diese Balance wirklich gefunden haben, die noch nie laut geworden sind, aber die JEDER respektiert - für 13 Jahre Schule wohl nen bisschen wenig.

MfG Eiskalt
 
Ein Lehrer kann sich durch seine Kompetenz Respekt verschaffen, durch seine geistigen Fähigkeiten, seine Art mit Menschen umzugehen, außerdem muss er den richtigen Ton finden, um mit Schülern zu reden, den Schülern muss klar sein, wann etwas wichtig ist und sie aufmerksam sein müssen, aber genau so wichtig ist es, dass der Unterricht nicht in einer Traueratmosphäre stattfindet.

Ich könnte zwei Lehrer nennen, die diese Balance wirklich gefunden haben, die noch nie laut geworden sind, aber die JEDER respektiert - für 13 Jahre Schule wohl nen bisschen wenig.

MfG Eiskalt

ich ebenfalls 2... beide in nebenfächern... sau traurig...
 
Ein Lehrer kann sich durch seine Kompetenz Respekt verschaffen, durch seine geistigen Fähigkeiten, seine Art mit Menschen umzugehen, außerdem muss er den richtigen Ton finden, um mit Schülern zu reden, den Schülern muss klar sein, wann etwas wichtig ist und sie aufmerksam sein müssen, aber genau so wichtig ist es, dass der Unterricht nicht in einer Traueratmosphäre stattfindet.

Ich könnte zwei Lehrer nennen, die diese Balance wirklich gefunden haben, die noch nie laut geworden sind, aber die JEDER respektiert - für 13 Jahre Schule wohl nen bisschen wenig.

MfG Eiskalt

ja seh ich genauso

ich kenn da schon n paar mehr die das geschafft haben....aber das is trotzdem immernoch die starke minderheit
 
ich bin in meiner ganzen schullaufbahn mit jedem lehrer/lehrerin gut klargekommen, außer ein bestimmter mathelehrer, aber den hab ich in griff bekommen, weil der schonmal ne dienstaufsichtsbeschwerde hatte, und ich das erfahren hab, und dann hab ich ihn gedroht ihn anzuscheißen, und hab gut wetter bei der direktorin und so gemacht, der hatte dann plötzlich kein problem mehr mit mir.
man muss einfach anpassungsfähig sein, wenn man sich lehrer gut anguckt, merkt man auch was die so für gesinnungen etc haben(alter spd-ler zum beispiel) und dann kann man seine aussagen dem geringfügig anpassen, und steht erstmal gut da, und wenn man gemocht wird, dann wird man auch geholfen, wenn man was erklärt haben will etc...
hat mir immer gut geholfen sowas,
und ich bin eigentlich n ziemlich blöder typ, zumindest sagen das viele, vor allem frauen, und ich hab trotzdem mein 1,9er abi gemacht, und studier in knapp 2 monaten jura
 
elternsprechtag abschaffen, zeugnisse abschaffen

das war früher immer das schlimmste beides, da hab ich immer übelste strafen bekommen. raus geh verbot, playstation verbot, glotze aus dem zimmer raus, dies nicht das nicht, am besten einfach nur in der ecke stehen, sich schlecht fühlen und angeschrien werden hahaha meine eltern sind immer voll fies geworden...elternsprechtage und zeugnisse sollte man den kindern nicht antun da gibts ja alle 2 monate einen riesen krach im haus das ist nicht gut, das kann unmöglich förderlich sein.
 
elternsprechtag abschaffen, zeugnisse abschaffen

das war früher immer das schlimmste beides, da hab ich immer übelste strafen bekommen. raus geh verbot, playstation verbot, glotze aus dem zimmer raus, dies nicht das nicht, am besten einfach nur in der ecke stehen, sich schlecht fühlen und angeschrien werden hahaha meine eltern sind immer voll fies geworden...elternsprechtage und zeugnisse sollte man den kindern nicht antun da gibts ja alle 2 monate einen riesen krach im haus das ist nicht gut, das kann unmöglich förderlich sein.
seh ich anders, weil die eltern, wenn sie informiert über ihr kind sind, ihm auch helfen können. wenn meine eltern beim sprechtag gehört haben, das was nicht gut läuft, dann haben die mit mir gelernt und alle sowas, das ichs hinbekomme, und das hat imemr sehr geholfen.
ist doch eher ein fehlverhalten deiner eltern, denn durch verbote und einschränkungen erreicht man immer das gegenteil, weil der schüler dann n halz kriegt.
ich hab mich eher vom belohungsprinzip rumkriegen lassen, so nach dem motto: verschwindet´die 5 in mathe, dann bekommst du dies und das, oder darfst irgendwas besonderes, das motiviert gut
 
zeugnisse abschaffen wäre das beste, man sieht ja in skandinavischen raum wie das funktionieren kann.... wenn man nicht unter druck steht und selbst erkennt was zu leisten ist es immer besser als diese scheiße hier in deutschland.
 
seh ich anders, weil die eltern, wenn sie informiert über ihr kind sind, ihm auch helfen können. wenn meine eltern beim sprechtag gehört haben, das was nicht gut läuft, dann haben die mit mir gelernt und alle sowas, das ichs hinbekomme, und das hat imemr sehr geholfen.
ist doch eher ein fehlverhalten deiner eltern, denn durch verbote und einschränkungen erreicht man immer das gegenteil, weil der schüler dann n halz kriegt.
ich hab mich eher vom belohungsprinzip rumkriegen lassen, so nach dem motto: verschwindet´die 5 in mathe, dann bekommst du dies und das, oder darfst irgendwas besonderes, das motiviert gut

meine eltern haben auch mit mir gelern. die haben den schulranzen gepackt, ihn auf den boden ausgeschüttet, ein heft gepackt und geschrien : WAS IST DAS FÜR NE SCHRIFT, WAS IST DAS FÜR NE UNORDNUNG; WAS IST DAS FÜR NE 6 MIT GEFÄLSCHTER UNTERSCHRIFT; WAS IST DAS FÜR NE SELBST GESCHRIEBENE ENTSCHULDIGUNG; bla bla und so weiter :D aber das hat mir nicht wirklich geholfen in der schule war ich schon immer kacke ausser in der 1-3 klasse
 
ha ha meine entschuldigung war immer: "ey ich hab zwar wieder ne 5, ABER.... 4 andere aus meiner klasse haben ne 6!!!!!!!"
 
meine eltern haben auch mit mir gelern. die haben den schulranzen gepackt, ihn auf den boden ausgeschüttet, ein heft gepackt und geschrien : WAS IST DAS FÜR NE SCHRIFT, WAS IST DAS FÜR NE UNORDNUNG; WAS IST DAS FÜR NE 6 MIT GEFÄLSCHTER UNTERSCHRIFT; WAS IST DAS FÜR NE SELBST GESCHRIEBENE ENTSCHULDIGUNG; bla bla und so weiter :D aber das hat mir nicht wirklich geholfen in der schule war ich schon immer kacke ausser in der 1-3 klasse
will dir nicht zu nahe treten, aber den erziehungsstil find ich nicht richtig, kenn einige leute wo die eltern auf die tourgekommen sind, und zum erfolg hat es nie geführt.
wenn ich zum beispiel fächer geschwänzt habe, in denen ich es mir leisten konnte, da hab ich dann sogar ne entschuldigung von meinen eltern geschrieben bekommen
 
i
man muss einfach anpassungsfähig sein, wenn man sich lehrer gut anguckt, merkt man auch was die so für gesinnungen etc haben(alter spd-ler zum beispiel) und dann kann man seine aussagen dem geringfügig anpassen, und steht erstmal gut da, und wenn man gemocht wird, dann wird man auch geholfen, wenn man was erklärt haben will etc...
hat mir immer gut geholfen sowas,

"i bin a kniera wi`ra im biachl schdeht,

i bin da ärgste fuachngänga von wien.

i bin a reisstrahra, oaschkreula, küssa,

i kriag de goldane kniaschei`m falieh`n" (Georg Danzer - I Bin A Kniera)
 
also wenn ich so mal auf meine eigene schulzeit zurücklicke muss ich doch sagen , dass sie ziemlich stressig und nervenaufreibend war , also 9 jahre gymnasium würde ich keinem empfehlen :D ich denke mal das diese ellenbogengesellschaft heute noch ausgeprägter ist als früher , keiner will dem andern mehr helfen , jeder schaut nur auf sich und will die besten noten schreiben . das ist mit sicherheit auch ein resultat der gesellschaftlichen entwicklung ,es wird immer schwieriger einen sicheren und gut bezalten job zu bekommen . mobbing , schlägereien und co sind an der tagesordnung .weiss jetzt nicht wie es auf anderen schulformen ist ,aber was mir an meinem gymnasium gefehlt hat war dieser unitygedanke , eine klasse - eine gemeinschaft , aber dem war nicht der fall . die meisten wolten einfach nur das beste rausholen ohne rücksicht auf verluste.
 
also wenn ich so mal auf meine eigene schulzeit zurücklicke muss ich doch sagen , dass sie ziemlich stressig und nervenaufreibend war , also 9 jahre gymnasium würde ich keinem empfehlen :D ich denke mal das diese ellenbogengesellschaft heute noch ausgeprägter ist als früher , keiner will dem andern mehr helfen , jeder schaut nur auf sich und will die besten noten schreiben . das ist mit sicherheit auch ein resultat der gesellschaftlichen entwicklung ,es wird immer schwieriger einen sicheren und gut bezalten job zu bekommen . mobbing , schlägereien und co sind an der tagesordnung .weiss jetzt nicht wie es auf anderen schulformen ist ,aber was mir an meinem gymnasium gefehlt hat war dieser unitygedanke , eine klasse - eine gemeinschaft , aber dem war nicht der fall . die meisten wolten einfach nur das beste rausholen ohne rücksicht auf verluste.

Bei 30 Atzen in einer Klasse mag man ja auch nciht jeden.. Aber ich würde Gym schon empfehlen. alleine schon um studieren zu können. Dann verdient man das 3 oder 4-fache, falls man einen Job bekommt.
 
Das halte ich doch stark für ein Gerücht, wenn das sicher wäre, würde mir das ganze auch sinnvoller erscheinen. Wenn ich mal gucke, wie viel Zeit für die Schullaufbahn und nen Studium draufgeht... 16-18 Jahre...
 
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