Der Polizei & Justiz Thread

Und um die Diskussion auf eine allgemeinere Ebene zu bringen: Der Rechtsstaat funktioniert nur so lange wie der Bürger, der sich an die Regeln hält, davon ausgehen kann, dass die Bürger, die dies nicht tun entsprechend sanktioniert werden. Je weniger er dieses Gefühl hat, desto eher wird er auch dazu tendieren Regeln zu brechen. Darüber hinaus sollten Strafen auch nicht nur für eine abgehobene Klasse von Richtern, sondern auch zumindest grundsätzlich von dem Bürger nachvollziehbar sein. Wenn der Bürger nämlich auch das Gefühl hat, dass die Menschen, die seine Tochter vergewaltigt haben nicht entsprechend bestraft werden, dann werden wir mehr Probleme mit Selbstjustiz bekommen.

Ich persönlich könnte verstehen, wenn die mit Bewährung "bestraften" Tätern in den nächsten Wochen mit gesplitterten Kniescheiben im Krankenhaus auftauchen würden.
 
Grüße aus dem Ruhrgebiet. Leider kann man die Libanesen nicht abschieben. "Staatenlose Flüchtlinge" und so.

Weil Libanesen die Polizei massiv angreifen, setzte Duisburgs Polizeipräsidentin einen Hilferuf ab. Auch in Essen gibt es mehrere aktuelle Fälle.

Nach einer Phase vermeintlicher Ruhe halten libanesische Familienclans die Ermittlungsbehörden wieder auf Trab. Zuletzt gab es einige Großeinsätze in Altendorf, bei denen die Essener Polizei zum Teil nur mit Verstärkung aus Nachbarstädten sowie mit Einsatz von Gewalt Herr der Lage werden konnte.

Erst vorigen Donnerstag gelangten dort Rettungskräfte und Notarzt nicht zu einem schwer verletzten Kind, da sich gleich nach einem Unfall eine Gruppe Angehöriger um den Jungen geschart hatte, die die Polizeibeamten wüst beschimpfte und anpöbelte. Immer wieder erlebten die Kollegen, dass ihre Autorität nicht anerkannt werde, heißt es bei der Polizei.

Wie libanesische Familienclans die Polizei Essen herausfordern | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/ess...en-herausfordern-id10926585.html#plx828851209


http://www.derwesten.de/staedte/ess...e-polizei-essen-herausfordern-id10926585.html
 
Deutschtürke fühlt sich von einem Knöllchen angegriffen und geht mit Kollegen und den Söhnen auf Polizisten los. Insgesamt 10 verletzte Polizisten. Einer der Täter hat mit einem Radmutternschlüssel auf den Kopf eines Polizisten eingeschlagen.

Leider haben die Beamten ihre Schusswaffen nicht eingesetzt.


 
Nein, aber gerne Menschen abknallen, die anderen mit ihren Angriffen potentiell töten können. Wirkt dann vielleicht auch abschreckend auf Andere. Die Strafen in Deutschland tun dies bekanntlich ja nicht.

Wie sehr Schussbefehle und schwer bewaffnete Polizisten Kriminalität reduzieren ist ja hinlänglich dokumentiert oder?
 
Deutschtürke fühlt sich von einem Knöllchen angegriffen und geht mit Kollegen und den Söhnen auf Polizisten los. Insgesamt 10 verletzte Polizisten. Einer der Täter hat mit einem Radmutternschlüssel auf den Kopf eines Polizisten eingeschlagen.

Leider haben die Beamten ihre Schusswaffen nicht eingesetzt.



naja immerhin muss man der polizei zu gute halten, dass sie überhaupt erschienen sind und guten willen gezeigt haben. in wiesbaden nimmt man lieber in kauf, dass eine türkische hochzeitsgesellschafft an einem samstag nachmttag eine der hauptverkehrsachsen blockieren und 20 minuten lang auf der straße ihre feierligkeiten abhalten, statt streifen hinzuschicken. lieber laizzes-fair und deeskalierend handeln bzw. nicht handeln. ich tippe mal darauf, dass sich die herrschafften im klaren wahren, dass das nicht ganz angebracht war und nicht vorhatten den polizeilichen aufforderung folge zu leisten. bei einem großeinsatz wären vermutlich mehr als 10 beamte verletzt worden. der klügere gib nach ist eben auch nur eine wertlose plattitüde.
 
Wie sehr Schussbefehle und schwer bewaffnete Polizisten Kriminalität reduzieren ist ja hinlänglich dokumentiert oder?

Warum schwer bewaffnet? Da reicht doch die Dienstwaffe oder noch besser ein Taser. Wenn Polizisten den Tätern körperlich unterlegen sind, dann müssen sie sich doch nicht auf eine Prügelei einlassen. Da sollte dann ein Warnschuss reichen. In dem Moment aber, wo der eine den Polizisten fast tötet, hätte ein Kollege von ihm gerne ein paar Kugeln in den Täter pumpen können - falls freies Schussfeld.
 
von der schusswaffe gebrauchen sie nur in notfällen. zb wenn ein marhiuana-kleindealer unbewaffnet von der polizei wegrennt. sowas muss man natürlich mit einem kopfschuss unterbinden.
 
Die Kleindealergeschichte ist ein skandalöser Einzelfall. Ansonsten kann man schon sagen, dass die deutsche Polizei SEHR zurückhaltend ist was den Gebrauch von der Waffe angeht. In dem Fall wäre er sicher angemessen, wenn nicht erforderlich.
 
wenn ich polizist wäre, würde ich regelmäßig von der schusswaffe gebrauch machen :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
 
Find ich ja gut wie nonchalant die deutsche medienlandschaft die sich ständig wiederholenden bullenklatschgeschichten kommentiert. lustig das es auch stehts das selbe milieu ist :)
 
Find ich ja gut wie nonchalant die deutsche medienlandschaft die sich ständig wiederholenden bullenklatschgeschichten kommentiert. lustig das es auch stehts das selbe milieu ist :)

psst, sowas sagen wir hier nicht einfach offen raus
 
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