Die größten Deutschen

Wer ist der größte Deutsche?

  • Konrad Adenauer

    Stimmen: 9 5,7%
  • Willy Brandt

    Stimmen: 3 1,9%
  • Johann Sebastian Bach

    Stimmen: 6 3,8%
  • Otto von Bismarck

    Stimmen: 12 7,6%
  • Martin Luther

    Stimmen: 10 6,3%
  • Karl Marx

    Stimmen: 21 13,3%
  • Johann Wolfgang von Goethe

    Stimmen: 21 13,3%
  • Johannes Gutenberg

    Stimmen: 10 6,3%
  • Albert Einstein

    Stimmen: 50 31,6%
  • Sophie und Hans Scholl

    Stimmen: 16 10,1%

  • Umfrageteilnehmer
    158
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich spreche sicher nicht von Indianern.
An sich ist auch nix gegen Vielfalt zu sagen.
Aber doofes Beispiel : Regenwald, ein Frosch würd sich auch nicht mit einer Libelle paaren. Im Falle des Menschen wäre das die Kulturvermischung. Gegen Ehe usw will ich gar nix sagen, auch das zeigen seiner Kultur, ist keineswegs abzulehnen. Nur sollte man sie nicht vermischen. Das gillt für mich auch für die Sprache, etwas worum ich die Franzosen glatt beneiden würde.

Deutsche Kultur kannst du auch wunderbar im Lexikon nachlesen. Was leider nicht drin stehen wird vermute ich einfach mal, ist wie es um Kultur heute bestellt ist. Eben diese Identität, die du auch nicht aufbauen kannst, fehlt vielen Heutzutage. Das ist etwas wofür ich Engländer und Nazideutschland echt hassen möchte.
 
Original geschrieben von nekrophil!
Der größte Deutsche ist das Volk.
Der Unfreie hat sogar Angst davor seine Unfreiheit zu verlieren.

was hast du gegen eine positive globalisierung und vermischung der kulturellen einflüsse?
was wäre daran schlimm, wenn alle menschen sich sprachlich
verstünden? esperanto? wäre doch cool...
hast du auch was gegen "mischlinge" bzw deren eltern,
oder bist du jetzt wirklich nur ein kultur-rassist.

@ nordwind:
"Von Sozialismus halt ich schonmal gar nichts. Lediglich von einem Sozialen Staat."

der witz war geil. . uuaahahahhhuuu :D

-----------------------

frage an nordwind und nekrophil und alle andren
kultur-rassisten:

WIE ENTSTAND HIPHOP?

*okay, die frage war rhetorisch. informiert euch mal*
 
Original geschrieben von Lion
deshalb: EINZIGE MÖGLICHKEIT :
soziale weltrevolution!!!

Wort drauf!

Das die franzosen das vorschreiben finde ich mehr als scheisse. Das man den radiosendern soetwas vorschreibt ist zu autoritär. Ja, ich halte es für absolut falschen nationalismus (Und sagtest du nich eben Musik gehört nich dazu oder definierst du musik dann als sprache?)ich bin zwar nich gegen eine Autoritätsfreie Welt da ich den menschen dafür einfach für zu egoistisch und scheisse halte aber zu viel Autorität so wie hier ist einfach dreck und der falsche weg.

Ich weiß nicht was ein deutrscher ist und sind die ösis auch deutsche??? Erkenne das man Kulturen unmöglich eingrenzen kann da die grenzen nicht klar verlaufen geschweige denn gar an Ländergrenzen...


Werd mir den track aber gerne anhören. Gibts den irgendwo als kostenlosen Download oder muss ich mir den "anders beschaffen"
 
Original geschrieben von Lion



deshalb: EINZIGE MÖGLICHKEIT :
soziale weltrevolution!!!
Die Oktoberrevolution hast du leider verschlafen.
Und die DDR offenbar auch.
Zieh doch nach Kuba ?

(nicht dass kuba nicht schön wär )

Aber irgendwie klingst du etwas ..... verblendet ?
 
Original geschrieben von T-eLeven
Kann hier vielleicht mal n Mod eingreifen:oops:?

ja, mr seven, du bist der coolstze unpolitische kerl,
der sich einfach raushalten will - dann tus doch!
wieso machst du diesen thread auf?
... lächerlich.
 
Original geschrieben von Nordwind
Die Oktoberrevolution hast du leider verschlafen.
Und die DDR offenbar auch.
Zieh doch nach Kuba ?

(nicht dass kuba nicht schön wär )

Aber irgendwie klingst du etwas ..... verblendet ?

ich würde eher sagen realistisch
 
Original geschrieben von Nordwind
Ich spreche sicher nicht von Indianern.
An sich ist auch nix gegen Vielfalt zu sagen.
Aber doofes Beispiel : Regenwald, ein Frosch würd sich auch nicht mit einer Libelle paaren. Im Falle des Menschen wäre das die Kulturvermischung. Gegen Ehe usw will ich gar nix sagen, auch das zeigen seiner Kultur, ist keineswegs abzulehnen. Nur sollte man sie nicht vermischen. Das gillt für mich auch für die Sprache, etwas worum ich die Franzosen glatt beneiden würde.

hier zeigt sich, dass du ein elender rassist bist!!!!!
(@ nekrophil, hälst du "genetische mischung der rassen" - so liest
es sich bei nordwind - auch für "gefährlich"?)

das mit der weltrevolution hast du (nordwind) auch nicht
verstanden, sonst wärst du nicht mit so abwegigen
beispielen wie cuba und sowjet dahergekommen!
 
Warum muß kulturelle vermischung zwangsläufig zur untergrabung der eigenen Kultur führen? Es muß einfach möglich sein, das in einem Land die verschiedensten Kulturen zueinander finden, sich austauschen, sich gegenseitig "befruchten"! Aber der "clash of cultures" läuft dem zuwider, geschürt durch verallgemeinerungen, purer ignoranz, unwissen!Ein gutes beispiel dafür das kulturelle vielfalt auf einem Staatsterretorium funktioniert (und das seit mehr als 2000 jahren) ist der Iran, ja richtig gehört, der fundamentalistische Gottesstaat im mittleren Osten!! Taschiken,Mongolen,Usbeken,Afghanen,Türken,Araber,Perser,Inder,Kurden und es funktioniert! Gut, dort hatte man zweitausend jahre entwicklungszeit was das angeht, aber is doch ein beispiel was man durchaus begrüßen kann!

Ich bin ebenfalls für den erhalt der eigenen Kultur, den ohne eine eigenständige Kultur fehlt einem Volk die identifikation
 
Original geschrieben von Goatmasta-_-Mow
ich würde eher sagen realistisch

mh, ich würde die soziale weltrevolution aus jetzigem
augenblick nicht als realistisch einstufen.
sie ist eine utopie (= verwirklichbar in der zukunft),
aber darauf können wir jetzt und hier hinarbeiten,
zb im sozialen alltäglichen klassenkampf.
 
Sicher wäre eine Revolution möglich.
Wenn man alle die im Weg stehen umbringen würde... doch das ginge sicherlich, fühl mich gerade so an stalin erinnert.
Aber ich glaub letztlich hättest du ~ noch 1-2 Mio Menschen auf dem Planeten.... das wäre realistisch.




Ich halte dich eher für einen Stalinisten, so nu hamwa glaub ich das selbe Niveau, sehr fein.


Also die Anschuldigung ist reichlich haltlos.
 
Original geschrieben von KanKick
Ich bin ebenfalls für den erhalt der eigenen Kultur, den ohne eine eigenständige Kultur fehlt einem Volk die identifikation

damn! ich hab nmich bei deinem beitrag anfangs etwas gefreut,
dann musste ich am schluss erkennen, dass du genauso
ein rassist bist, wie die andren hier!
was is mit euch los?
wollt ihr für immer im mittelalter rumgammeln, oder was?
vermischung führt zu was neuem!
hättet nur menschen wie ihr anfang der siebziger in new yor
gelebt, dann würde es dieses forum hier heute nicht geben!
 
Original geschrieben von Lion


mh, ich würde die soziale weltrevolution aus jetzigem
augenblick nicht als realistisch einstufen.
sie ist eine utopie (= verwirklichbar in der zukunft),
aber darauf können wir jetzt und hier hinarbeiten,
zb im sozialen alltäglichen klassenkampf.

das war darauf bezogen das du eben nich sagst das dies nur in deutschland oder den USA geschehen muss;)

@ Nordwind: :rolleyes:
 
Original geschrieben von Nordwind
Ich halte dich eher für einen Stalinisten, so nu hamwa glaub ich das selbe Niveau, sehr fein.

Also die Anschuldigung ist reichlich haltlos.

naja, hab ich dem goat nicht was von VORBEREITUNG geschrieben
und damit aufklärung und diskussion gemeint?
abgesehen von moralischen bedenken, halte ich
eine revolution gegen die mehrheit der bevölkerung (NICHT "des VOLKES!)
für nicht durchsetzbar und unerwünscht (fatales beispiel auch: RAF)
 
Original geschrieben von KanKick
Ich bin ebenfalls für den erhalt der eigenen Kultur, den ohne eine eigenständige Kultur fehlt einem Volk die identifikation

ihc muss nochmal deinen lustigen spruch da grade zitieren.

frage: MIT WEM IDENTIFIZIERST DU DICH?

mit babyloniarn die nicht klatschen und tanzen können,
oder dann doch mit jan delay, kweli, lauryn hill, sage francis
und den andren wahren brüdern und schwestern?

... war ja klar, dass in nem thread "die größten DEUTSCHEN"
lauter solche klowns wie ihr rumtrampeln... damn!
 
Original geschrieben von KanKick
Warum muß kulturelle vermischung zwangsläufig zur untergrabung der eigenen Kultur führen? Es muß einfach möglich sein, das in einem Land die verschiedensten Kulturen zueinander finden, sich austauschen, sich gegenseitig "befruchten"! Aber der "clash of cultures" läuft dem zuwider, geschürt durch verallgemeinerungen, purer ignoranz, unwissen!Ein gutes beispiel dafür das kulturelle vielfalt auf einem Staatsterretorium funktioniert (und das seit mehr als 2000 jahren) ist der Iran, ja richtig gehört, der fundamentalistische Gottesstaat im mittleren Osten!! Taschiken,Mongolen,Usbeken,Afghanen,Türken,Araber,Perser,Inder,Kurden und es funktioniert! Gut, dort hatte man zweitausend jahre entwicklungszeit was das angeht, aber is doch ein beispiel was man durchaus begrüßen kann!

Ich bin ebenfalls für den erhalt der eigenen Kultur, den ohne eine eigenständige Kultur fehlt einem Volk die identifikation
Es ist auch nix gegen ein Nebeneinander der Kulturen auf selben Staatsgebiet zu sagen.


Lion, Mow, ich will gar nicht mit euch zu einer wirklichen Einigung kommen, da jeder von uns verschiedene Standpunkte hat. Mir reichen Beispiele wie die UDSSR um diese Zielsetzung abzulehnen , und sei es nur der Gefahr des Scheiterns wegen.

Auch widerspricht es meiner Meinung nach der Menschlichen Natur, auf diese "Gleichmacher" ebene zu leben.
Zum anderen fordert das ganze die Aufgabe von nationalen und kulturellen Identitäten, kurz um inakzeptabel.
 
Original geschrieben von Goatmasta-_-Mow
Das die franzosen das vorschreiben finde ich mehr als scheisse. Das man den radiosendern soetwas vorschreibt ist zu autoritär. Ja, ich halte es für absolut falschen nationalismus (Und sagtest du nich eben Musik gehört nich dazu oder definierst du musik dann als sprache?)ich bin zwar nich gegen eine Autoritätsfreie Welt da ich den menschen dafür einfach für zu egoistisch und scheisse halte aber zu viel Autorität so wie hier ist einfach dreck und der falsche weg.

Ich weiß nicht was ein deutrscher ist und sind die ösis auch deutsche??? Erkenne das man Kulturen unmöglich eingrenzen kann da die grenzen nicht klar verlaufen geschweige denn gar an Ländergrenzen...

menschen sind egoistisch, weil sie in einem täglichen konkurrenzkampf leben!
sein bestimmt das bewusstsein!
davon auszugehen, dass menschen von "natur aus" egoistisch
sind ist idealistisch.

das mit den österreichern war ein gutes beispiel!
nach nekrophil und nordwind wären das nämlich keine
österreicher, sondern deutsch..
mh.
 
Original geschrieben von Nordwind
Auch widerspricht es meiner Meinung nach der Menschlichen Natur, auf diese "Gleichmacher" ebene zu leben.
Zum anderen fordert das ganze die Aufgabe von nationalen und kulturellen Identitäten, kurz um inakzeptabel.

du antwortest meiner frage nach deiner identifikation mit "deinem volk" nicht! mach das mal!

was hast du denn dann aufzugeben?
denkst du, wenn die deutsche grenze fällt, darfst du nicht
mehr "hallo" sagen, sondern musst (weil es dir wahrscheinlich
der böse diktator bush befehlen würde) "good morning" sagen,
oder was?
ich checks nicht!

sozialistische theorien fordern keine künstliche gleichmacherei!
setz dich mit dem marxismus als WISSENSCHAFT ein bisschen(!)
mehr auseinander, und wir sparen uns hier seitenlange
misverständnisse.
es sind ganz einfach sehr reale (materialistisch-manifestierte)
klassen-widersprüche im kapitalismus vorhanden.
 
Ich verstehe deine Kritik nicht LION!

Sieh doch was mit völkern passiert ist, deren kultur zerstört wurde! Die Indianer in den USA sind nur noch ein Schatten ihrer selbst, beraubt ihres kulturellen erbes! Was haben die Taliban in Afghanistan gemacht? Die zerstörung der eigenen KULTUR führt zwangsläufig dazu das sie die identifikation zu sich selber nicht mehr haben! Ich habe absolut nichts gegen die "vermischung" der kulturen, (ich bin selbst eine MISCHUNG ;) ) dennoch finde ich das man seine eigene kultur beschützen sollte und zwar aus dem rein "geschichtlichen" aspekt heraus!Denn um eine friedliche zukunft der kulturen möglich zu machen muß man die vergangenheit aufarbeiten! Es geht dabei nicht um das herrauskehren der ach so tollen entwicklungen der jeweiligen kultur, nein es kann zum gegenseitigen verstehen führen und das ist das, wonach man streben muß!!

Und LION, ich finde vermischung auch ok, aber die gesamte kultur zu vergessen und zu einer unilateralen kultur überzugehen, empfinde ich persönlich als ziemlich ÖDE! Das ist doch gerade das was die welt so spannend macht (wenn nicht die kriegerischen exzesse dabei wären)!!

Und den "rassisten" kannste bei mir getrost stecken lassen!
 
Original geschrieben von Lion


menschen sind egoistisch, weil sie in einem täglichen konkurrenzkampf leben!
sein bestimmt das bewusstsein!
davon auszugehen, dass menschen von "natur aus" egoistisch
sind ist idealistisch.

mhhh, hast recht, bei manchen Volksstämmen die keine Begriffe wie Kapital und besitz haben gehts auch (Das war jetz wirklich zustimmend wie Zynisch das auch klingen mag)
 
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