Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

achwas, die couragierte journalistin (deutschland) hat es trump (den dummen amis) mal so richtig gezeigt!!
pulitzer preis!
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Die ganze Story von der mutigen deutschen Journalistin, die hier so gefiert wird, ist übrigens auch eher #FakeNews. Leider symptomatisch für unsere Medien.
http://uebermedien.de/14034/vom-erfolg-dem-us-praesidenten-eine-frage-gestellt-zu-haben/
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Schön wie ihr den Fakt wie Trump mit der Presse umgeht, was durchaus auch als Grund für solch ein irrationales Verhalten des DPA-Chefs gesehen werden kann, außen vor lasst. Aber laut FakeNews schreien... Grade Chavezz... Ihr seid echt schwer getroffen in eurem erzkonservativen Kämmerlein... Den Umgang mit unliebsamen Abgeordneten findest Du vermutlich auch vertretbar. Was hältst Du eigentlich von Erdogan? Der müsste doch ganz auf Deiner Linie sein...
 
clientell schrieb:
Schön wie ihr den Fakt wie Trump mit der Presse umgeht, was durchaus auch als Grund für solch ein irrationales Verhalten des DPA-Chefs gesehen werden kann, außen vor lasst.
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die us-medien haben wahlkampf für hillary gemacht und trump offen bekämpft, in der wahlnacht sagten sie vor laufender kamera "wir brauchen jetzt, äh hillary braucht jetzt florida..."
wie soll er denn damit umgehen? 'ok, ich bin euer erzfeind und ihr werdet alles dransetzen mich zu stürzen aber ich finds super dass wir so eine freie unabhängige presse haben, weiterhin viel erfolg, gott segne euch' ?

"in eurem erzkonservativen Kämmerlein"

erzkonservativ? :D
soweit ich weiß hat chavezz immer spd gewählt...

"Was hältst Du eigentlich von Erdogan? Der müsste doch ganz auf Deiner Linie sein"

wo genau sind die gemeinsamkeiten von trump und erdogan? ist trump antidemokratisch und führt die usa in eine diktatur?
 
Na jetzt die Daddys Girl auch endlich in offizieller Kapazität mit Sicherheitsfreigabe und Büro beschäftigt. In welcher Funktion ist zwar noch nicht bekannt, aber mit ihrer beruflichen Erfahrung war sie ja prädestiniert für den Job. Besser als alle anderen Kandidaten, zumindest in Donalds Augen...
 
clientell schrieb:
Schön wie ihr den Fakt wie Trump mit der Presse umgeht, was durchaus auch als Grund für solch ein irrationales Verhalten des DPA-Chefs gesehen werden kann, außen vor lasst. Aber laut FakeNews schreien... Grade Chavezz... Ihr seid echt schwer getroffen in eurem erzkonservativen Kämmerlein... Den Umgang mit unliebsamen Abgeordneten findest Du vermutlich auch vertretbar. Was hältst Du eigentlich von Erdogan? Der müsste doch ganz auf Deiner Linie sein...
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Ich habe es hier glaube ich schon mehrmals erwähnt. Nur, weil ich einen fairen Umgang der Presse mit Trump fordere, muss ich nicht seine Position unterstützen. Aber leider blasen die Medien jeden Bullshit über Trump auf und sägen so selber an ihrer Glaubwürdigkeit.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Ich habe es hier glaube ich schon mehrmals erwähnt. Nur, weil ich einen fairen Umgang der Presse mit Trump fordere, muss ich nicht seine Position unterstützen. Aber leider blasen die Medien jeden Bullshit über Trump auf und sägen so selber an ihrer Glaubwürdigkeit.
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dieser trump bietet jedoch sehr viele steilvorlagen.
Was soll man da machen. Er hätte sich für einen präsidialeln weg (Würde im Amt) entscheiden können ... hat er aber nicht und twittert munter weiter, aus diesem grund erhält er seine gerechte schelte.
Und falls ihr einen gerechteren umgang mit der Regierung sucht, könnt ihr gerne Fox, Breitbart und sonstige ableger verfolgen
 
The Great Saiyaman schrieb:
dieser trump bietet jedoch sehr viele steilvorlagen.
Was soll man da machen. Er hätte sich für einen präsidialeln weg (Würde im Amt) entscheiden können ... hat er aber nicht und twittert munter weiter, aus diesem grund erhält er seine gerechte schelte.
Und falls ihr einen gerechteren umgang mit der Regierung sucht, könnt ihr gerne Fox, Breitbart und sonstige ableger verfolgen
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Ihr versteht mich glaube ich falsch. Natürlich muss die Presse Trumps Politik kritisch verfolgen, wie es ihre Aufgabe bei jeder Regierung ist. Allerdings bin ich Fan von fairem Journalismus. Wenn man als glaubwürdig wahrgenommen werden will, darf man eben nicht von einem #MuslimBan reden und nicht eine Selbstverständlichkeit wie die Fragen einer Journalistin an Trump als Pulitzerpreis verdächtig feiern.

Darüber hinaus kann man Daffy nur zustimmen. Die US Medien haben alles daran getan Trump zu verhindern. Natürlich ist das Verhältnis zwischen Medien und Trump am Boden. Allerdings lässt Trump auch keine Journalisten im Erdogan Style in den Kerker werfen. So können diese also ihrer Arbeit nachgehen und Trumps Regierung kritisch begleiten.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Ihr versteht mich glaube ich falsch. Natürlich muss die Presse Trumps Politik kritisch verfolgen, wie es ihre Aufgabe bei jeder Regierung ist. Allerdings bin ich Fan von fairem Journalismus. Wenn man als glaubwürdig wahrgenommen werden will, darf man eben nicht von einem #MuslimBan reden und nicht eine Selbstverständlichkeit wie die Fragen einer Journalistin an Trump als Pulitzerpreis verdächtig feiern.

Darüber hinaus kann man Daffy nur zustimmen. Die US Medien haben alles daran getan Trump zu verhindern. Natürlich ist das Verhältnis zwischen Medien und Trump am Boden. Allerdings lässt Trump auch keine Journalisten im Erdogan Style in den Kerker werfen. So können diese also ihrer Arbeit nachgehen und Trumps Regierung kritisch begleiten.
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Wird mir hier wirklich zu Dumm mit euch... Nein, er lässt keine Journalisten in Kerker werfen, das kann selbst er sich nicht erlauben. Aber er kann die etablierten Medien an die Wand spielen indem er kleine rechte und christlicherzkonservative in den Newsroom beordert, diesen mehr Platz und Redezeit ermöglicht und diese bei Pressekonferenzen bevorzugt bzw. sogar eigens einberaumte Konferenzen für diese gibt, was er im Übrigen inzwischen einstellen musste. Da werden 19 Jährige von Spicer gefeiert die bekennende Faschisten sind und endlich mal dank Breitbart-Kontakten Berichterstattung aus dem Weißen Haus betreiben können, ganz fair versteht sich. So entldedigt er sich still und heimlich der Kontrollinstanz die die etablierten Medien aussüben. Schau Dir doch mal die Besetzung des Newsrooms unter Obama und Trump an...
Und Chavezz, Du redest von Fairem Journalismus, wie lange soll man eigentlich fair spielen wenn man weiß dass der gegenüber das nicht tut? Grade Du der ja immer wieder nach Auge um Auge im biblischen Sinne ruft sollte das doch tollerieren müssen. Natürlich ist das keine Lösung, aber vielleicht nötig als Gegenentwurf gegen Breitbart und co., wichtig wäre eben nur das die etablierten Medien eine neutrale Haltung versuchen zu wahren, und das ist in einigen Fällen durchaus der Fall.

Und das die Frage dieser deutschen Journalistin so gefeiert wurde liegt vielleicht daran das Medien die nicht am rechten Rand operieren kaum noch Möglichkeiten für Fragen bekommen, in dem Fall war der Hype aber wirklich unnötig und extrem aufgebauscht. Trump polarisiert halt und damit lässt sich Geld verdienen, leider.
 
Fake News! Trump Junior hat anscheinend Schwierigkeiten mit dem korrekten Zitieren.
Einfach mal Sadiq Khans Aussage im Artikel mit Juniors Zitat vergleichen.


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--Cha\/ezz-- schrieb:
Ihr versteht mich glaube ich falsch. Natürlich muss die Presse Trumps Politik kritisch verfolgen, wie es ihre Aufgabe bei jeder Regierung ist. Allerdings bin ich Fan von fairem Journalismus. Wenn man als glaubwürdig wahrgenommen werden will, darf man eben nicht von einem #MuslimBan reden und nicht eine Selbstverständlichkeit wie die Fragen einer Journalistin an Trump als Pulitzerpreis verdächtig feiern.

Darüber hinaus kann man Daffy nur zustimmen. Die US Medien haben alles daran getan Trump zu verhindern. Natürlich ist das Verhältnis zwischen Medien und Trump am Boden. Allerdings lässt Trump auch keine Journalisten im Erdogan Style in den Kerker werfen. So können diese also ihrer Arbeit nachgehen und Trumps Regierung kritisch begleiten.
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Natürlich hat jeder halbwegs klar denkende Mensch alles daran gesetzt, dass der Mann nicht gewählt wird. So etwas nennt man gesunden Menschenverstand. Über die AfD wird auch nur negativ berichtet, es hat wohl seine Gründe.
 
Hehe, es sieht so aus als hätte die Trump-Partei deutliche Schwierigkeiten mit der 'Abschaffung' des Obama-Care ... und das bereits im Repr.House :p Wenn die nicht einmal einen Konsens bei ihrem persönlichen Hassprojekt finden, dann Gute Nacht grand old party
 
das kommt jetzt ja nicht so überraschend :D selten jemanden gesehen, der in so kurzer Zeit auf so breiter Front scheitert und das selbst offensichtlich nicht mal mitbekommt.
 
clientell schrieb:
Und das die Frage dieser deutschen Journalistin so gefeiert wurde liegt vielleicht daran das Medien die nicht am rechten Rand operieren kaum noch Möglichkeiten für Fragen bekommen, in dem Fall war der Hype aber wirklich unnötig und extrem aufgebauscht. Trump polarisiert halt und damit lässt sich Geld verdienen, leider.
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sie hat ja garkeine frage gestellt sondern ein kritisches statement das als frage formuliert war abgegegben.
dass sollte nichma auf seite 12 ne randnotiz wert sein.
 
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The Great Saiyaman schrieb:
Hehe, es sieht so aus als hätte die Trump-Partei deutliche Schwierigkeiten mit der 'Abschaffung' des Obama-Care ... und das bereits im Repr.House :p Wenn die nicht einmal einen Konsens bei ihrem persönlichen Hassprojekt finden, dann Gute Nacht grand old party
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Man sollte vielleicht dazu sagen dass die Abstimmung wohl scheitert weil der Entwurf einigen nicht weit genug geht.
 
House Speaker Paul D. Ryan, facing a revolt among conservative and moderate Republicans, told President Trump on Friday that he did not have the votes to pass legislation to repeal the Affordable Care Act and to decide whether to pull the bill from consideration. But the president insisted that lawmakers cast their public votes Friday afternoon.

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Find seine Ansage an die Republikaner-Dullis, dass dann halt Obama-Care bestehen bleibt, eigentlich sogar ganz sympathisch...Bedeutet ja, dass er nicht auf Teufel komm raus auf die Hardliner eingeht nur um Obamacare abzuschaffen.
 
Seh ich natürlich auch so. Trotzdem etwas haarsträubend, über Monate das Maul aufzureißen, dann in 5 Wochen so ein halbdurchdachtes Obamacare Light zusammenzuzimmern, das gar nichts mehr mit den Versprechungen im Wahlkampf zu tun hat, und dann nach einem Ultimatum der peinlicheren Art kläglich zu scheitern.
 
Keine Ahnung, hab mich null mit dem entwurf beschäftigt, auch über obamacare weiß ich fast nix außer dass ALLE meine Bekannten in den USA darüber geschimpft haben weil ihre Beiträge dadurch massiv gestiegen sind. Kannst du kurz zusammenfassen worum es geht?
 
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