Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Die USA ist schon ein sehr interessantes Land, schade dass ich bei meinem einzigen Besuch erst 11 Jahre alt war. Selten erlebt man soviele Gegensätze und Widersprüche in einer Gesellschaft. Selbst in liberaleren demokratischen Landstrichen können Kinder und Jugentliche nicht offen über Sexualität reden, sind teilweise erschreckend schlecht informiert. Einfach aus dem Grund, weil alles in der Richtung zensiert wird. Es gab mal eine sehr interesssante Berichterstattung über die Medien in den USA im Vergleich zu Medien die unter staatlich-islamischer Kontrolle standen. Die Ähnlichkeit war verblüffend.
Andererseits ist erneut das Waffengesetz gelockert worden. Minderjährige Kinder gewinnen in Lotterien scharfe Gewähre, Paintball wird auch bei unter 10 Jährigen gespielt. Man fragt sich ernsthaft, wo dort die Relation ist. Erschreckend wie effektiv Lobbyarbeit in den Staaten ist.
God Bless America. Bei dem Satz weiß übrigens auch jeder, was gemeint ist.
 
oh wunderbar da hat sich der hobo seine 3 kritikpunkte zusammengesucht und versucht damit dann ein ganzes land zu charakterisieren.
 
Ich hab es nicht mal versucht zu charakterisieren, es ist nur das land wie ich es sehe, dass die Gesellschaft einer Illusion hinterherläuft, die Illusion frei zu sein. Die Mehrheit der Leute, die in den USA waren und wieder in Deutschland sind, sagen mir sie wissen nun erst, welche Freiheiten sie in Deutschland genießen.
 
--Cha\/ezz-- said:
oh wunderbar da hat sich der hobo seine 3 kritikpunkte zusammengesucht und versucht damit dann ein ganzes land zu charakterisieren.
das machen doch alle linken...und rechten:confused:
 
Bobby-M said:
das machen doch alle linken...und rechten:confused:



wie süß du versuchst zu provozieren :p
Hättest du dir lieber Katjas Artikel durchgelesen, den du zitiert hast boy =)
 
zum thema kultur: muahah wie ehkelhaft bloed man sein kann...

2 maedels aus m schwimmteam haben ne wette fuer 20 bucks am laufen gehabt, wer sich traut in den highschoolswimmingpool zu kacken.

fazit: beide sind ausm schwimmteam geflogen
ich darf ermitteln (ui wie aufregend)
und alle unbeteiligten ekeln sich nun vor dem trotz ausgetauschten pool wasser
 
hobo. said:
Ich hab es nicht mal versucht zu charakterisieren, es ist nur das land wie ich es sehe, dass die Gesellschaft einer Illusion hinterherläuft, die Illusion frei zu sein. Die Mehrheit der Leute, die in den USA waren und wieder in Deutschland sind, sagen mir sie wissen nun erst, welche Freiheiten sie in Deutschland genießen.
genau die usa sind nämlich in der realität ein "unfreies" land, in der ein gewissensloser diktator (bush) durch seinen faschistischen repressionsapperat die bevölkerung terrorisiert. :rolleyes:

ich kenne auch diverse menschen die in den usa waren und nicht die empfindungen deiner freunde teilen, abgesehen davon kann man nicht von den aussagen einzelner auf das grosse ganze schliessen.
du läufst einfach deiner linken illusion des amerika bashing hinterher. so einfach ist das.
 
--Cha\/ezz-- said:
ich kenne auch diverse menschen die in den usa waren und nicht die empfindungen deiner freunde teilen
dann sind deine freunde aber nicht in der linkspartei
 
--Cha\/ezz-- said:
genau die usa sind nämlich in der realität ein "unfreies" land, in der ein gewissensloser diktator (bush) durch seinen faschistischen repressionsapperat die bevölkerung terrorisiert. :rolleyes:

ich kenne auch diverse menschen die in den usa waren und nicht die empfindungen deiner freunde teilen, abgesehen davon kann man nicht von den aussagen einzelner auf das grosse ganze schliessen.
du läufst einfach deiner linken illusion des amerika bashing hinterher. so einfach ist das.


Schon praktisch, wenn man es sich einfach machen kann. Mit deiner penetranten Polemik macht man sehr leicht Diskussionen kaputt.
Natürlich leben die US Amerikaner in einer, wenn auch veralteten Demokratie. Mir ging es garnicht um die Administration Bush, ich bin mir sicher ein Kerry hätte da auch nicht viel geändert, weil vieles ja auch Staatenangelegenheiten sind.
Und nein, das waren keine Freunde der Linkspartei, das waren hauptsächlich politisch weniger interessierte Menschen, die sich über verschiedenes wunderten, was weniger politischen Hintergrund hatte. Ich könnte jetzt wieder Beispiele bringen, dann würde man wieder sagen ich picke mir die wieder nur heraus und vergesse andere Punkte, die diese Gesellschaft liberaler machen. Natürlich picke ich mir Beispiele heraus die ich erlebt habe oder aus Erzählungen oder Reportagen nachempfinden konnte. Ihr könnt mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen, ich bin da ganz offen
 
hobo. said:
Schon praktisch, wenn man es sich einfach machen kann. Mit deiner penetranten Polemik macht man sehr leicht Diskussionen kaputt.
Natürlich leben die US Amerikaner in einer, wenn auch veralteten Demokratie. Mir ging es garnicht um die Administration Bush, ich bin mir sicher ein Kerry hätte da auch nicht viel geändert, weil vieles ja auch Staatenangelegenheiten sind.
Und nein, das waren keine Freunde der Linkspartei, das waren hauptsächlich politisch weniger interessierte Menschen, die sich über verschiedenes wunderten, was weniger politischen Hintergrund hatte. Ich könnte jetzt wieder Beispiele bringen, dann würde man wieder sagen ich picke mir die wieder nur heraus und vergesse andere Punkte, die diese Gesellschaft liberaler machen. Natürlich picke ich mir Beispiele heraus die ich erlebt habe oder aus Erzählungen oder Reportagen nachempfinden konnte. Ihr könnt mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen, ich bin da ganz offen
sorry wegen der provokationen, bin etwas schlecht gelaunt. aber nenn mal bitte ein paar beispiele, rein interessehalber. jetzta abgesehen von der sexueler verschlossenheit und damit verbundener zensur
 
Und noch ein kleiner Baustein :D

Schuldig" nach 100 Jahre altem Seerecht in Alabama

Unfall wird deutschem Kapitän zum Verhängnis

Wolfgang Schröder fährt seit 32 Jahren zur See. Zum Helden wurde er 1987, als er Schiffbrüchige aus Seenot rettete. Jetzt sitzt er im berüchtigten Corrections-Center-Gefängnis im US-Staat Alabama. Zehn Jahre Haft drohen dem deutschen Kapitän. Zum Schwerverbrecher wurde er durch einen tödlichen Unfall.

Von Georg Schwarte, NDR-Hörfunkstudio Washington
Im Hafen von Mobile, an den Docks des einzigen Tiefwasserhafens in Alabama, tief im Süden der USA, liegen Container soweit das Auge reicht. Millionen Tonnen Holz, Kohle und Stahl werden hier für die ganze Welt jedes Jahr umgeschlagen. Kapitän Wolfgang Schröder kennt den Hafen und kennt die Welt. 32 Jahre fährt er jetzt zur See. Am 2. März 2006 steht er auf der Brücke der "Zim Mexico III", eines Containerschiffes der Hamburger Rickmers Reederei. Beim Ablegen vom Ladedock muss der über 160 Meter lange Frachter drehen, Routine für den Kapitän.
Aber was dann passiert, veränderte alles, erzählt Jonas Lyborg, der den Hafen von Mobile seit vielen Jahren kennt: "Während dieses Wendemanövers fiel das Bugstrahlruder aus. Die Strömung des Flusses und der Wind drückten das riesige Schiff Richtung Dock. Kapitän Schröder und der Lotse versuchten, mit dem Ruder und der Hauptmaschine gegenzusteuern. Vergeblich. Das Containerschiff rammte das Dock, ein Kran stürzte um und erschlug einen Hafenarbeiter."
Hand- und Fußfesseln für den Kapitän
Lyborg hat lange Zeit im Hafen von Mobile für eine schwedisches Seefahrts-Unternehmen gearbeitet. Jetzt kämpft er für den deutschen Kapitän, denn Schröder - den seine zur See fahrenden Kollegen einen erfahrenen und umsichtigen Kapitän nennen - sitzt bis heute in einem Gefängnis in Alabama, dem berüchtigen Corrections Center von Bay Minette. "Das Licht brennt 24 Stunden am Tag. Es gibt keine Möbel, keine Stühle, keinen Tisch, ein Gemeinschaftsklo für alle in der Zelle, Besuche zwei Mal die Woche maximal 30 Minuten. Schröder sitzt dann in Hand- und Fußfesseln hinter Panzerglas", berichtet Lyborg.
Veraltete Gesetze in Alabama
Was die Anwälte des 59-jährigen deutschen Kapitäns vor Gericht als tragischen Unfall darstellten, ausgelöst durch den Ausfall der Elektrik des Bugstrahlruders, war für die Geschworenen des US-Gerichts in Mobile, Alabama, fahrlässige Tötung. Ein kleiner, vor über einhundert Jahren entstandener Gesetzesabschnitt besagt, dass in einem Seerechts-Fall wie diesem nicht grobe, sondern schon einfache Fahrlässigkeit ausreiche, um wegen fahrlässiger Tötung angeklagt und verurteilt zu werden. "Einfache Fahrlässigkeit, das war alles, was es hier brauchte", so Schröders Anwalt Irwin Schwartz. Das mache theoretisch einen Autounfall auf einem Parkplatz zu einem kriminellen Akt. Aber genau das besage das Gesetz, und das sei das Problem. Der Experte für Seerecht verzweifelt an der amerikanischen Justiz und dem Schuldspruch gegen seinen Mandanten.
Schröder war einen Monat nach dem Unfall am Karfreitag von der amerikanischen Küstenwache verhaftet und dann in ein Hochsicherheitsgefängnis gebracht worden, wurde behandelt wie ein Schwerverbrecher. Schwartz sagt, er habe als Anwalt seit 30 Jahren nicht mehr erlebt, dass Mandanten in Fußfesseln zum Gespräch mit ihrem Verteidiger gebracht werden, nicht mal bei zum Tode verurteilten Mördern. Aber das sei die Art, wie sie Menschen in Alabama behandelten, erklärt er.
Urteil der Geschworenen: Schuldig
Die Hamburger Reederei Rickmers, Arbeitgeber des Kapitäns, stellte Kaution. Schröder gab seinen Pass ab und wurde für sechs Monate bis zum Gerichtsverfahren unter Hausarrest gestellt. Und dann saß der Kapitän vor den Geschworenen. "Der Staatswanwalt zeigte als allerletztes Beweisstück das Foto des toten Hafenarbeiters, einen vom gerammten Kran zerschmetterten Körper. Und mit diesem Eindruck ging die Jury in die Beratungen", berichtet der amerikanische Anwalt von der Verhandlung. Sieben Stunden saßen die Geschworenen zusammen, dann der Schuldspruch: Schuldig wegen fahrlässiger Tötung. Für Wolfgang Schröder brach eine Welt zusammen: "Was sollte ich da machen. Zwei Federal-Marshalls haben mir Handschellen angelegt, mir alles abgenommen, was man nicht haben darf: Gürtel, Kreditkarte und meine Uhr."
Zu erreichen ist der Kapitän per Telefon. Das Gespräch läuft aber über das Büro vom Gefängnis-Sheriff, der hört zu, die Leitungsqualität ist schlecht. Kapitän Schröder, der norddeutsche Seemann, der 32 Jahre auf hoher See zubrachte, der seine Frau seit April des Jahres nicht mehr gesehen hat, sitzt jetzt in einer Gefängniszelle in Alabama und wartet auf das Strafmaß. Er lebe von einem Tag zum nächsten, sagt er. Anders sei das alles nicht zu ertragen.
Als Held geehrt
1987, als die Fähre "Herald of Free Enterprise" im britischen Kanal unterging, ertranken 193 Menschen. Damals war es Kapitän Wolfgang Schröder, der mit seinem Schiff als einer der ersten an der havarierten Fähre war. Er half Menschen zu retten, erhielt daraufhin Dankesschreiben der britischen Premierministerin Margaret Thatcher und einen Orden vom belgischen König. Heute sitzt der Held von einst als Häftling im Gefängnis und wartet auf das Strafmaß. "Ein Unding", sagt der Schwede Lyborg, der Schröder zweimal die Woche besucht. Für ihn sei es wichtig, dass die Welt, dass Europa mitbekomme, dass hier einem professionellen Seefahrer, einem Mann, den sie einst als Held bezeichnet haben, Unrecht geschehe.
Bis zu zehn Jahre Haft kann die Richterin verhängen. Schröder nimmt es norddeutsch gelassen: "Wenn das dann so kommt und es eine längere Haftstrafe wird, dann bleib´ ich eben hier in Alabama. Da kann man ja nichts machen." Nein, sagt er ins rauschende Telefon, viel könne man jetzt wohl nicht für ihn tun. Er hoffe, dass die Richterin den Schuldspruch aufhebt, sonst wolle er in die Berufung gehen, so Schröder, als eine Computerstimme das Telefongespräch unterbricht. "Noch fünfzig Sekunden bis das Telefonat automatisch unterbrochen wird", lautet die Ansage.
Strafmaß wird erst im Februar verkündet
"Und grüßen Sie mir Norddeutschland", ruft Schröder in den Hörer. Ein letzter Gruß an die Heimat, dann geht es für ihn zurück in die Zelle. Anfang Februar, so hat die Richterin mitgeteilt, wird sie das Strafmaß verkünden. Solange bleibt der deutsche Kapitän auf jeden Fall in dem amerikanischen Gefängnis. Und es bleiben die Handfesseln und die Fußfesseln für einen Kapitän, dessen tragischer Unfall einfach am falschen Ort passierte. Sein amerikanischer Anwalt jedenfalls bittet öffentlich um Entschuldigung für das US-Justizsystem: "Es ist mir peinlich zugeben zu müssen, dass unsere Gesetze veraltet sind und dass wir unsere Häftlinge unmenschlich behandeln. Alles was wir jetzt tun können, ist, Wolfgang Schröder freizubekommen."

tagesschau.de
 
Bobby-M said:
sorry wegen der provokationen, bin etwas schlecht gelaunt. aber nenn mal bitte ein paar beispiele, rein interessehalber. jetzta abgesehen von der sexueler verschlossenheit und damit verbundener zensur


Ich möchte die sexuelle Verschlossenheit doch noch etwas ausdehnen, denn was in manchen Landstrichen anerzogen wird erscheint mir sehr fahrlässig. Magazine wie Bravo gibt es nicht für diese Zielgruppe. Wenn als Deutscher solchen Magazinen gesprochen wird, dann sind die amerikanischen Kiddies oft sehr verwundert und wenn man erzählt, dass man sich als 17 18 19 Jähriger etwas dumm vorkommt, die Bravo zu kaufen, wird es als "richtige" Erziehung gesehen. Nicht aber weil es einfach peinlich ist, sich in dem Alter die Bravo zu kaufen.
Eine wirklich einschneidende Story kam mir vor einigen Monaten zu Ohren. Eine Familie in den USA gibt sich selbst als sehr umweltbewusst, mögen die Natur, ernähren sich gut ( Beispielsweise von Toastbrot, was nach ihrer Auffassung gut für einen ist weil kein Zucker drin ist) und halten in diesem Verständnis 2 wunderbare kleine "Tischaquarien" wo kleine Fische in einem Bierglasgroßen "Aquarium" versuchten zu schwimmen. Das Ende der sagenhaften Story war, dass sie sich wunderten, dass die Fischje nach wenigen Tagen verstarben. Wie gesagt, diese Familie gibt sich als sehr umweltfreundlich.

Was mich so verwundert macht, dass selbst bei vielen "demokratischen" Haushalten tiefkonservative Sitten herrschen, v.a. wenn es um die Erziehung der Kinder geht ala mit 17 ist die Party um 11 dicht zu machen oder du darfst nicht ohne Begleitung einkaufen gehen. Von den wirklichen Neokonhaushälten möchte ich garnicht sprechen.
Natürlich bin ich mir bewusst, dass das Einzelfälle sind, aber dennoch ist es verwundernswert ( tolles Wort), wie sich diese Einzelfälle häufen.
 
:D Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und schwach. Sein Sohn studiert in Paris. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Ich liebe Dich. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail:
"Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Ich liebe Dich auch. Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann noch eine E-Mail von seinem Sohn:
"Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten komplett umgegraben, und du kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich nicht für Dich tun. Ich liebe Dich. Ahmed" :D
 
das ist zwar auch alt, aber kein witz


"Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.

Amerikaner: Bitte ändern Sie ihren Kurs 15Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern ihren Kurs 15Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage nochmal: Ändern Sie ihren Kurs!

Kanadier: Nein. Ich sage nochmal: Sie ändern ihren Kurs!

Amerikaner: Dies ist der Flugzeugträger 'USS Lincoln', das zweitgrößte Schiff in der Atlantikflotte der Vereinigten Staaten. Wir werden von drei Zerstörern, drei Kreuzern und mehreren Hilfsschiffen begleitet. Ich verlange, dass Sie ihren Kurs ändern, oder es werden Gegenmaßnahmen ergriffen, um die Sicherheit dieses zu Schiffes zu gewährleisten!

Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran!
 
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