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Lel.
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Die Vorwürfe sind seit einiger Zeit bekannt, aber erst ist in dieser Woche haben sie eine breite Öffentlichkeit erreicht: Tara Reade, eine frühere Mitarbeiterin des designierten demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden, wirft ihm vor, ihr sexuelle Gewalt angetan zu haben.
Reade sagt, Biden habe sie im Jahr 1993 im Senatsgebäude gegen eine Wand gedrückt, unter ihren Rock gefasst und sie mit einem oder zwei Fingern penetriert. An den Zeitpunkt und genauen Ort des Angriffs könne sie sich nicht mehr erinnern. Eine Sprecherin Bidens hat die Darstellung als falsch zurückgewiesen. "Das ist definitiv nicht passiert."
you don't sayNicht nur konservative Kommentatoren fragen, ob die Partei solche Vorgänge ernster nimmt, wenn sie politische Widersacher betreffen.
Anders als bei Biden handelt es sich beim Präsidenten um ein Muster, nicht um einen möglichen Einzelfall.
daffy macht sich schon mal warm
Gemeint ist Bill, oder?
Edit: Komisches timing. Erst Obama endorsement, jetzt berichtet man doch über Tara Reade?
President Putin has an alluring combination of strength with gentleness. His sensuous image projects his love for life, the embodiment of grace while facing adversity. It is evident that he loves his country, his people and his job. Although his job may seem like in the words of writer, Elizabeth Gilbert on genius, “ trying to swallow the sun.” This is a whole lot to deal with for one mere mortal… President Putin’s obvious reverence for women, children and animals, and his ability with sports is intoxicating to American women.
Ja, dass das mit kavanaugh kalkulierter Rufmord sei, war mein Gedanke...trotzdem kam der Typ wie eine Arschloch rüber...Was willst du mir sagen? Believe all women Standard kam ganz sicher nicht von mir.
Regel Nr. 4 von Saul Alinsky: "Make the enemy live up to its own book of rules."
Und genau das haben sie auch verdient nach der Kavanaugh Schmutzkampagne.
"Make the enemy live up to its own book of rules."
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