XRebellX
Gold Status
- Registriert
- 14. Juli 2004
- Beiträge
- 8.253
ich greife heute noch zu der Säge
und stehle morgen deine Seele
klau noch nachts deine Knochen
um sie dann schön gar zu kochen
ich verschnaufe keine Weile
wenn ich deine Haut zerschneide
denn ich bin des Teufels Metzger
auf der Jagd nach deiner Schwester
ich such sie aus Lust zum Fleische
die Lust zum Tod, die Lust zur Leiche
und weil die Tage schnell verstreichen
geht heut früh der Tag zu neige
Glaubt mir, ich hauch dir schneller den Tod
in den Leib als deine Eltern in der Kälte erfroren
damals im Polarmeer, als eisige Winde
hilflose Frauen und kreischende Kinder
in ihrer Not dazu trieben in das Eismeer zu springen
um dann zwischen Wasser und Eis zu ertrinken…
so erstachen ein paar Helden um doch noch nicht zu sterben
unter dem klaren Himmel im Lichte der Sterne
3 Robben die da schwammen, doch sie konnten nicht helfen
ihre blutigen Gedärme die Opfer nicht wärmen
raue Winde kehrten sich eilig gen Norden
und die Wellen taten ihr Bestes um sie alle zu ermorden
gestern waren sie geborgen, heute sind sie schon tot
und im Meer verschwand am Morgen, ihr sinkendes Boot
Tropfen tauchen unerkannt
in das weite blaue Land
erzählen wenn sie nicht mehr lachen
von den Opfern die sie hassen
Eine Welle jagt die nächste
löscht das letzte Licht der Kerze
löscht das letzte Leben aus
und es hält sie keiner auf
Wildes Meer und taube Hände
es wird alles nix verändern
eure Schreie sprechen Bände
und ich schreib dazu das Ende
und stehle morgen deine Seele
klau noch nachts deine Knochen
um sie dann schön gar zu kochen
ich verschnaufe keine Weile
wenn ich deine Haut zerschneide
denn ich bin des Teufels Metzger
auf der Jagd nach deiner Schwester
ich such sie aus Lust zum Fleische
die Lust zum Tod, die Lust zur Leiche
und weil die Tage schnell verstreichen
geht heut früh der Tag zu neige
Glaubt mir, ich hauch dir schneller den Tod
in den Leib als deine Eltern in der Kälte erfroren
damals im Polarmeer, als eisige Winde
hilflose Frauen und kreischende Kinder
in ihrer Not dazu trieben in das Eismeer zu springen
um dann zwischen Wasser und Eis zu ertrinken…
so erstachen ein paar Helden um doch noch nicht zu sterben
unter dem klaren Himmel im Lichte der Sterne
3 Robben die da schwammen, doch sie konnten nicht helfen
ihre blutigen Gedärme die Opfer nicht wärmen
raue Winde kehrten sich eilig gen Norden
und die Wellen taten ihr Bestes um sie alle zu ermorden
gestern waren sie geborgen, heute sind sie schon tot
und im Meer verschwand am Morgen, ihr sinkendes Boot
Tropfen tauchen unerkannt
in das weite blaue Land
erzählen wenn sie nicht mehr lachen
von den Opfern die sie hassen
Eine Welle jagt die nächste
löscht das letzte Licht der Kerze
löscht das letzte Leben aus
und es hält sie keiner auf
Wildes Meer und taube Hände
es wird alles nix verändern
eure Schreie sprechen Bände
und ich schreib dazu das Ende