Tach!
Ich weiß man soll nur Threads öffnen, wenn man glaubt das diese auch gern gelesen werden... nun hätte ich gern Kritik an dem folgendem Text. Ich weiß auch das dieser sehr kurz ist und auch nicht der beste (habe ansich noch nicht so viel geschrieben, bin aber am üben...), aber egal...
Ich musste in Ethik ein Gedicht über mich selbst schreiben...
was mir mehr oder weniger gelungen ist:
Was ist der Sinn des Lebens?
Bestimmt haben sich das schon viele gefragt,
der grossteil sucht immer noch vergebens.
Doch ich muss euch sagen ich hab’ mit dem Thema abgehakt.
Musik begleitet mich seit meinen 6. Lebensjahr
Und auch wenn da mal keiner war, war sie immer für mich da.
So wurde Musik zu meiner Droge und auch zur Gefahr,
aber ist mir das egal, denn ich komme damit klar.
Anfangs hörte ich Techno, Pop und den ganzen Mist,
doch merkte ich schnell das, dass nichts für mich ist.
Dann fand ich HipHop und mir wurde bewusst,
rappen und flown ist das was du machen musst.
Und so mach ich das heute gegen meinen innerlichen Frust.
Schreibe alles auf Papier was mich betrifft,
hatte auch schon Suizid Gedanken doch griff dann zum Stift,
hatte Phantasien eines kranken und gab mir selber Gift,
hatte Freunden zu verdanken das es nicht so weit gekommen ist.
Das mag jetzt vielleicht etwas übertrieben kling’,
träumte schon von Storys als kämen sie direkt von Stephen King.
Schwarz-Weiß war meine Welt, ich konnte nicht einfach drüberspring’.
Zurück zum Thema, was geht in mir vor?
Auf jeden fall gibt es da noch ein verschlossenes Tor,
aber da kann ich jetzt nicht tiefer drauf eingehen
denn sonst könnte man noch besser in mir reinsehen.
Das einzigste was ich sagen: Ich bin ein Einzelgänger.
Außenrum faul, innerlich arbeiten wie die Meinzelmänner
Habe ich manchmal die Gedanken von einem Freiheitskämpfer.
Na gut, jetzt ist Schluss, dabei hätte ich noch viel zu erzählen,
aber ich stimme gegen die Verbreitung von meinen Leben.
Eins ist sicher: Das war nicht mein letzter Text.
Denn ich weiß, das mein lyrisches Gedankengut weiter wächst.
Hoffe auf ehrliche Kritik und vorallem auf Tips was ich noch nicht so drauf hab...
alles klar, peace!
Ich weiß man soll nur Threads öffnen, wenn man glaubt das diese auch gern gelesen werden... nun hätte ich gern Kritik an dem folgendem Text. Ich weiß auch das dieser sehr kurz ist und auch nicht der beste (habe ansich noch nicht so viel geschrieben, bin aber am üben...), aber egal...
Ich musste in Ethik ein Gedicht über mich selbst schreiben...
was mir mehr oder weniger gelungen ist:
Was ist der Sinn des Lebens?
Bestimmt haben sich das schon viele gefragt,
der grossteil sucht immer noch vergebens.
Doch ich muss euch sagen ich hab’ mit dem Thema abgehakt.
Musik begleitet mich seit meinen 6. Lebensjahr
Und auch wenn da mal keiner war, war sie immer für mich da.
So wurde Musik zu meiner Droge und auch zur Gefahr,
aber ist mir das egal, denn ich komme damit klar.
Anfangs hörte ich Techno, Pop und den ganzen Mist,
doch merkte ich schnell das, dass nichts für mich ist.
Dann fand ich HipHop und mir wurde bewusst,
rappen und flown ist das was du machen musst.
Und so mach ich das heute gegen meinen innerlichen Frust.
Schreibe alles auf Papier was mich betrifft,
hatte auch schon Suizid Gedanken doch griff dann zum Stift,
hatte Phantasien eines kranken und gab mir selber Gift,
hatte Freunden zu verdanken das es nicht so weit gekommen ist.
Das mag jetzt vielleicht etwas übertrieben kling’,
träumte schon von Storys als kämen sie direkt von Stephen King.
Schwarz-Weiß war meine Welt, ich konnte nicht einfach drüberspring’.
Zurück zum Thema, was geht in mir vor?
Auf jeden fall gibt es da noch ein verschlossenes Tor,
aber da kann ich jetzt nicht tiefer drauf eingehen
denn sonst könnte man noch besser in mir reinsehen.
Das einzigste was ich sagen: Ich bin ein Einzelgänger.
Außenrum faul, innerlich arbeiten wie die Meinzelmänner
Habe ich manchmal die Gedanken von einem Freiheitskämpfer.
Na gut, jetzt ist Schluss, dabei hätte ich noch viel zu erzählen,
aber ich stimme gegen die Verbreitung von meinen Leben.
Eins ist sicher: Das war nicht mein letzter Text.
Denn ich weiß, das mein lyrisches Gedankengut weiter wächst.
Hoffe auf ehrliche Kritik und vorallem auf Tips was ich noch nicht so drauf hab...
alles klar, peace!