Eure Schlagzeilen des Tages - das große Österreich Wahl Wochenende

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
Kommt halt immer darauf an, welche Studien du dir anschaust.
https://scholar.google.com/scholar?hl=en&as_sdt=0,5&q=effectiveness+psychotherapy&oq=effectiveness+p
Wenndu auf GoogleScholqr ein paar Meta-Analysen überfliegs, findest du meistens eine größere Wirksamkeit gegenüber Placebogruppen.

Und dass möglicherweise Dinge wie Sport, soziale Kontakte oder Hobbies noch wirksamer sind, will ich gar nucjt bestreiten, nur gibt es haöt einige, die nicht mal den Arsch für derartige Aktivitäten hochbekommen und für die kann Psychotherapie einLösungsansatz sein.

ja jut das mag natürlich sein, will ich auch keinem madig machen, wenn ihm irgendne psychotherapie besser hilft als angeln oder beten oder kontra k hören. jeder jeck wie er will. als wissenschaft halt trotzdem weitestgehend lächerlich und die leute, die das (unkritisch) glauben oder selbst studieren und forschen zu 80% vollidioten.

aber wie gesagt ist das letzlich offttopic, ging ja nicht vorrangig um psychologie oder psychotherapie, sondern um die idee, dass leute, die mal ausgerastet sind, alle paar monate mal "getestet" werden und diese tests "bestehen" müssten, um sicherzustellen, dass keiner von denen amok läuft.
 
ja jut das mag natürlich sein, will ich auch keinem madig machen, wenn ihm irgendne psychotherapie besser hilft als angeln oder beten oder kontra k hören. jeder jeck wie er will. als wissenschaft halt trotzdem weitestgehend lächerlich und die leute, die das (unkritisch) glauben oder selbst studieren und forschen zu 80% vollidioten.

aber wie gesagt ist das letzlich offttopic, ging ja nicht vorrangig um psychologie oder psychotherapie, sondern um die idee, dass leute, die mal ausgerastet sind, alle paar monate mal "getestet" werden und diese tests "bestehen" müssten, um sicherzustellen, dass keiner von denen amok läuft.
Naja gut, das stellst du jetzt so in den Raum und ich bin kein Psychologe und dementsprechend nicht tief genug in der Materie drin und wüsste nicht, wie ich das widerlegen soll
Aber mMn ist Wissenschaft die Aufstellung von Theorien und Konzepten durch logisches Nachdenken und Diskutieren, woraufhin diese Theorien versucht werden, zu falsifizieren und ggf. angepasst oder verworfen werden
Warum das jetzt nicht auf Psychologie zutreffen sollte, weiß ich nicht, aber respektiere deine Meinung und würde gerne in einem passendem Thread mehr darüber erfahren
 
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Naja Psychologie hat natürlich 1 Daseinsberechtigung aber hat halt schon einen sehr starken Hang ins Dullihafte.

Neurolgie als Wissenschaft doch deutlich interessanter/stichhaltiger.
 
Naja Psychologie hat natürlich 1 Daseinsberechtigung aber hat halt schon einen sehr starken Hang ins Dullihafte.

Neurolgie als Wissenschaft doch deutlich interessanter/stichhaltiger.
Nichts für Ungut, aber ich bezweifel, dass du auch nur annähernd gut beurteilen kannst, wie stichhaltig oder brauchbar eine ganze Wissenschaftsdisziplin ist. Ein bisschen mehr Demut würde hier generell mal ganz gut tun
 
ja wenn jemand schon mal vergewaltigt hat und dafür verurteilt wurde kann man sicherlich während der haft und danach bissl orakeln, ob er es nochmal macht, kein plan, wie gut das so funktioniert. was hat denn der somalier da dolles veranstaltet, ist schon mal irgendwie ausgerastet, ja super, bestimmt nicht als einziger ever. glaube kaum dass irgendein psychologe dem vorab 3 tote und 7 verletzte prognostiziert hätte (irapers hausarzt vielleicht)



den ersten satz verstehe ich überhaupt nicht. gibt jedenfalls zig studien, die unwirksamkeit oder gar unerwünschte effekte belegen. till lindemann hat unironisch komplett recht, wenn er sagt, dass angeln mehr bringt für die psyche als therapie. beten und beichten sicherlich auch.



aber ist doch auch sowieso off topic weil psychotherapie doch eh was anderes als die von sir jackson vorgeschlagenen "monatlichen check-ups" die potentielle irre "bestehen" (sic!) müssen

Ja,dachte eigentlich sogar an tägliche Tests über mindestens 10 Jahre hinweg.

Du interpretierst einfach viel zu stark in meine These und nutzt dann deine Interpretation als Grundlage für deine Pseudo-Argumente.

Ihr redet von Psychotherapie als sei das ne Las Vegas Magiershow und bin dabei sicher ihr habt keinerlei Kompetenz um das beurteilen zu können, ihr Nappel lel

Mein ernster Ansstz ist:

Asylbewerber welche offenbar aus einem gewissen Grund ( meist sehr traumatischen) nach Deutschland kommen, wenigstens die Option einer Therapie anzubieten und diese verpflichtend zu machen, sobald psychologische Auffälligkeiten auftreten, welche potentiell für das Gemeinwohl verheerend sein können. Was daran so "realitätsfern" und nicht umsetzbar ist, ist mir schleierhaft. Aber harte privilegierte mzee RdW Hools kenne sämtliche Traumata und können daher sicher easy einschätzen, ob Psychotherapien Zauberei sind.
 
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Nichts für Ungut, aber ich bezweifel, dass du auch nur annähernd gut beurteilen kannst, wie stichhaltig oder brauchbar eine ganze Wissenschaftsdisziplin ist. Ein bisschen mehr Demut würde hier generell mal ganz gut tun
Nein nein, murmel und braveheart können das sicher besser beurteilen als Leute, die das beruflich machen und in der Gesellschaft bereits stichhaltig integrierten.

Psychotherapie ist nur in Hollywood Filmen ein Thema aber überhaupt nicht in der Realität.

Therapien, Traumabewältigung, etc. gibt es nicht mein Libr und der Saftschubser von der Ostsee und der arbeitslose Murmel mit BWL Studium wissen das.
 
https://www.faz.net/aktuell/gesells...alerie-bacot-erhaelt-haftstrafe-17408188.html
Frau tötet ihren Peiniger, muss aber nicht mehr ins Gefängnis
Der Fall sorgte in Frankreich für Aufsehen: Nachdem er sie mehr als 20 Jahre lang missbraucht und gequält hatte, erschoss Valérie Bacot ihren Mann. Nun fiel das Urteil: Sie erhielt eine Haftstrafe.
Der Staatsanwalt sagte, Bacot hätte zwar nicht töten dürfen, aber „dieses Verbot kann ausgesprochen werden, ohne sie zu inhaftieren“. Ihre vier Kinder brauchten die Mutter, für die Gesellschaft stelle Bacot keine Gefahr dar. „Das Urteil sollte die Rückkehr Valérie Bacots ins Leben zur Folge haben, nicht ihren Rückzug“, sagte der Staatsanwalt. Er plädierte deshalb für eine Haftstrafe von fünf Jahren, davon vier Jahre auf Bewährung. Da Bacot schon ein Jahr lang in Untersuchungshaft zugebracht hat, könnte sie den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen. Das ist nach dem Urteil nun der Fall.
 
aber ist doch auch sowieso off topic weil psychotherapie doch eh was anderes als die von sir jackson vorgeschlagenen "monatlichen check-ups" die potentielle irre "bestehen" (sic!) müssen

wer so einen hanebüchenen schwachsinn vorschlägt, hat überhaupt keine ahnung von der realität.

ich kenn persönlich zu 100% voll durchgeschossene chemtrail anbeter mit suchtproblemen und verfolgungswahn, die jeden psychologen der welt alles weismachen können. meine eigene mom hat mehr psychopharmaka den ausguss runtergespült als in ihrem wohnheim gefressen lol die idee eines menschen-tüvs is sowieso irgendwie leicht...bedenklich in deutschland würde ich mal gewagt behaupten.

und jeder der jemals wegen einem falsch gesetzten wort durch ne MPU gerasselt ist zeigt sowieso bei dem gedanken an sowas beide mittelfinger.
 
Hey, warum regt ihr euch so auf? die restlichen 50% sind immerhin absolut nützlich und notwendig :)

Ich saß aber zb über 1 Jahr wöchentlich beim Psychotherapeuten wegen diagnostiziertem „psychosomatischem schmerzsyndrom“ mit „Depression“. An Kreativität hat’s ihm nicht gefehlt, ließ sich laut ihm alles auf Familienissues etc zurückführen…im Zweifel muss auch gern die Sexualität als Auslöser herhalten lol…Naja, Ende der Geschichte war dann, dass ich doch eine unentdeckte doppelte Fraktur hatte welche schön gegen Gesichtsnerv etc gedrückt hat und diese unfassbaren Schmerzen auslöste…Also Obacht mit Psychodiagnosen ;)

War auch kein Einzelfall, ich saß davor schon bei etlichen Psychologen, Psychiatern die alle sehr sehr überzeugt von ihrem Gerede waren…

Nichtsdestotrotz ist Psychotherapie natürlich auch extrem wichtig bei der Bewältigung von Traumata etc. Daran will ich garnicht zweifeln. Im Umgang mit den Schmerzen hat sie mir ja damals auch tatsächlich geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, warum regt ihr euch so auf? die restlichen 50% sind immerhin absolut nützlich und notwendig :)

Ich saß aber zb über 1 Jahr wöchentlich beim Psychotherapeuten wegen diagnostiziertem „psychosomatischem schmerzsyndrom“ mit „Depression“. An Kreativität hat’s ihm nicht gefehlt, ließ sich laut ihm alles auf Familienissues etc zurückführen…im Zweifel muss auch gern die Sexualität als Auslöser herhalten lol…Naja, Ende der Geschichte war dann, dass ich doch eine unentdeckte doppelte Fraktur hatte welche schön gegen Gesichtsnerv etc gedrückt hat und diese unfassbaren Schmerzen auslöste…Also Obacht mit Psychodiagnosen ;)

War auch kein Einzelfall, ich saß davor schon bei etlichen Psychologen, Psychiatern die alle sehr sehr überzeugt von ihrem Gerede waren…

Nichtsdestotrotz ist Psychotherapie natürlich auch extrem wichtig bei der Bewältigung von Traumata etc. Daran will ich garnicht zweifeln. Im Umgang mit den Schmerzen hat sie mir ja damals auch tatsächlich geholfen.

Ok aber was hat die schlechte Anamnese mit der Psychologie zu tun? Körperliche Beschwerden wurden ausgeschlossen, daher wurde die falsche Ausgangssituation abgebildet.

Das ist als würde ich sagen, dass das was nach Hühnchen schmeckt kein Hühnchen ist und dann den Metzger frage was es sonst sein könne und wenn der Metzger nicht drauf kommt du ihm vorwirfst wie inkompetent er sei, dass er das Hühnchen nicht erkennt.
 
Nein, mein Punkt war eher, dass die Psychologie halt immer nur mit (mehr oder weniger naheliegenden) Annahmen arbeitet, jedoch nie Nachweise erbringen kann. Das liegt in ihrer Natur. Somit ist sie nunmal anfälliger für Dullitum als andere „Wissenschaften“, da hat Murmel einfach recht.
 
Nein, mein Punkt war eher, dass die Psychologie halt immer nur mit (mehr oder weniger naheliegenden) Annahmen arbeitet, jedoch nie Nachweise erbringen kann. Das liegt in ihrer Natur. Somit ist sie nunmal anfälliger für Dullitum als andere „Wissenschaften“, da hat Murmel einfach recht.

Nein, hat er nicht. "Immer nur mit Annahmen"

Wenn einer ins Bett nachts pisst weil er PTSD hat ist die Ausgangslage keine Annahme, mein Bester.
 
Genau genommen doch, schon.

Ok cool, dann gibt es auch keine Krankheiten wie Depressionen, Burn-Out, usw. Vllt sind die Leute ja auch nur traurig oder müde :---(

Biochemische Prozesse im Hirn, welche aufgrund von hormonellen Wirkstoffen befeuert werden, sind btw wissenschaftliche Faktoren, die komplett faktenbasiert sind. Du hast halt keine Ahnung und Murmel ebenfalls nicht, aber ist halb so wild.
 
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