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jop, reiner lifestyle. rumtheoretisieren als selbstzweck.Ja, hauptsache geschwollen labern. Man kann erzählen, was man will, wenn es irgendwie geil klingt. Ist egal, ist sowieso alles nur ein soziales Konstrukt. Das sind alles so komische Mode-Linke. Deren politische Einstellung ist sowas wie ein Lifestyle-Objekt für die. Im Grunde fände ich das auch unproblematisch, wenn das nicht dazu beitragen würde, dass linke Ideen zunehmend in Verruf geraten. Ist halt ein gefundenes Fressen für die Rechten.
auch gut:
Das Magazin (Badiou Studies) hatte einen Aufruf zum Thema »Für einen queeren badouianischen Feminismus« gestartet, woraufhin eine gewisse Benedetta Tripodi von der rumänischen Alexandru-Ioan-Cuza-Universität einen Aufsatz einreichte, der mit »Ontologie, Neutralität und das Streben, nicht queer zu sein« betitelt war. Er wurde dann auch veröffentlicht – auch wenn er keinerlei Sinn ergeben würde, wie die tatsächlichen Autoren Philippe Huneman und Anouk Barberousse auf dem Blog Zilsel erklärten.
und für dich vielleicht wirklich interessant oder zumindest unterhaltsam:
http://www.exit-online.org/textanz1.php?tabelle=autoren&index=5&posnr=542&backtext1=text1.php
ein artikel über die antisemitischen ideale der obersten antisemiten-verurteiler