Eure Schlagzeilen des Tages - das große Österreich Wahl Wochenende

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
Ja, hauptsache geschwollen labern. Man kann erzählen, was man will, wenn es irgendwie geil klingt. Ist egal, ist sowieso alles nur ein soziales Konstrukt. Das sind alles so komische Mode-Linke. Deren politische Einstellung ist sowas wie ein Lifestyle-Objekt für die. Im Grunde fände ich das auch unproblematisch, wenn das nicht dazu beitragen würde, dass linke Ideen zunehmend in Verruf geraten. Ist halt ein gefundenes Fressen für die Rechten.
jop, reiner lifestyle. rumtheoretisieren als selbstzweck.
auch gut:
Das Magazin (Badiou Studies) hatte einen Aufruf zum Thema »Für einen queeren badouianischen Feminismus« gestartet, woraufhin eine gewisse Benedetta Tripodi von der rumänischen Alexandru-Ioan-Cuza-Universität einen Aufsatz einreichte, der mit »Ontologie, Neutralität und das Streben, nicht queer zu sein« betitelt war. Er wurde dann auch veröffentlicht – auch wenn er keinerlei Sinn ergeben würde, wie die tatsächlichen Autoren Philippe Huneman und Anouk Barberousse auf dem Blog Zilsel erklärten.

und für dich vielleicht wirklich interessant oder zumindest unterhaltsam:
http://www.exit-online.org/textanz1.php?tabelle=autoren&index=5&posnr=542&backtext1=text1.php
ein artikel über die antisemitischen ideale der obersten antisemiten-verurteiler :D
 
Deswegen darf sie keine Kolumne haben? Oder meinst du, dass SpOn das absichtlich macht, um den "Gender-Wahnsinn" voranzutreiben? Was willst du mit dem Beitrag überhaupt aussagen? Wenn dich die Kolumne einer dicken muslimischen Lesbe nicht interessiert, dann klick doch nicht drauf?
Da ist ja nicht mal irgendein kontroverser Satz dabei den man politisch deuten könnte, sondern erzählt vom Alltag eines dicken Mädels...
Und dafür, dass du "versehentlich" drauf geklickt hast, hast du aber ziemlich viel gelesen...

Lieber Ceza, ob sie Moslems, jüdisch-orthodox oder extrem untergewichtig ist, ist mir persönlich egal. Mir geht es darum, dass Bento versucht gesellschaftliche Progressivität zu Suggerieren und diese Kolumne von einer möglichst außergewöhnlichen Kolumnistin schreiben lässt. Eigentlich hätte die Frau noch behindert sein müssen, um alle Randgruppen Punkte erhalten zu können. Und by the Way Ich mag meine Mädels lieber mit Booty und Brüste als a la GNTM-Model.

@Gronka Lanka Natürlich hab ich weitergeklickt schließlich wollte ich wissen was Femmebois und Butches sind. Selbst nach 20 Jahren Pornokonsum habe ich davon nicht gehört.
 
Mir geht es darum, dass Bento versucht gesellschaftliche Progressivität zu Suggerieren und diese Kolumne von einer möglichst außergewöhnlichen Kolumnistin schreiben lässt.
Oder, und das ist vllt. realistischer, bento SpOn bockt es einfach nicht so sehr und sie haben ihrer Meinung der interessantesten Person die Möglichkeit gegeben...
 
Hab mich schon immer gefragt, wer diesen bento Quatsch überhaupt liest
 
So wird der Mord in Bad Godesberg übrigens im Ausland wahrgenommen. Von einer Diplomaten Stadt zu einem Moloch aus Salafisten und krimineller Migrantengangs in knapp 2 Jahrzehnten. Das muss man erst einmal schaffen.

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Nein, aus Bangladesch und (Trommelwirbel) Muslime

edit und ja ich weiß das Bangladesch in Südasien ist, aber das Eck meintest du denke eher nicht ne
 
Waren bestimmt keine echten Muslime. o_O

Was denkst du dir denn wie ich das meinte?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir mussten alles schon machen, von Toilettentraining bis zur grundsätzlichen Sprachbildung, erzählt Tej Stride, die Rektorin der Elizabeth-Selby-Schule.
:confused:
Kinder, die trotzdem hängen bleiben, werden innerhalb von wenigen Wochen durch die statistische Erfassung identifiziert. Klassenresultate, bei denen 60 Prozent den Stoff verstehen und 40 Prozent nicht, wurden erstmals als unakzeptables Resultat verworfen.
Was heißt das? Reicht es nun wenn 40% den Stoff verstehen um es als Erfolg zu verbuchen?
Tej Stride erzählt, dass sie bei der Lösung so kreativ sein kann, wie sie will, um am Ende die gewünschten Resultate zu erreichen.
Die Standards angepasst?
Schwerer sei es, die Kinder der weißen Arbeiterschicht zu motivieren. „Wir müssen hier den Eltern klar machen, dass ihr Versagen nichts mit den Fähigkeiten der Kinder zu tun hat.“
Wie bitte? Verstehe ich das richtig, nachdem man Migrantenfamilien bestmöglichst unterstützt sagt man der weißen Arbeiterschicht dass das Versagen ihrer Kinder ihre Schuld sei?

Es ist ein gewaltiger Unterschied ein solches Programm in London oder landesweit durchzuziehen. Was in London funktioniert muss nicht zwangläufig landesweit funktionieren, erst recht nicht in Deutschland.
 
Was in London funktioniert muss nicht zwangläufig landesweit funktionieren, erst recht nicht in Deutschland.
Nö, muss es nicht. Kann es aber, also warum nicht versuchen? Weil unser Schulsystem so perfekt ist, dass man lieber nichts ändern sollte?
Was heißt das? Reicht es nun wenn 40% den Stoff verstehen um es als Erfolg zu verbuchen?
Bitte was, wie kommst du denn darauf? Der von dir zitierte Satz sagt, dass 60% die den Stoff verstehen nicht mehr ausreichen um als akzeptables Ergebnis zu gelten. Wie kann man daraus schlussfolgern, dass jetzt weniger als 60% ausreichen erschließt sich mir nicht ganz. :confused:
Die Standards angepasst?
Was für Standards? Sie können bei den Lehrmethoden so kreativ sein wie sie wollen, solange damit bessere Ergebnisse erzielt werden.
Wie bitte? Verstehe ich das richtig, nachdem man Migrantenfamilien bestmöglichst unterstützt sagt man der weißen Arbeiterschicht dass das Versagen ihrer Kinder ihre Schuld sei?
Interpretiere ich anders, nämlich so, dass die weiße Arbeiterschicht scheinbar eher ihre Kinder für dumm erklärt, wenn sie in der Schule schlechte Leistungen erzielen, und man ihnen deswegen sagt, dass das keineswegs nur an den Fähigkeiten der Kinder liegen muss.
 
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