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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

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  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler

Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Bei der Ermittlung von Straftaten ist das durchaus sehr problematisch. Gesichtserkennung funktioniert so nicht.
 
Wenn der Täter eine Maske trägt ebenfalls nicht.
Naja, mal sehen, ob die Sparkasse damit durchkommt.
 
Eine voll verschleierte Frau ohne männliche Begleitung? Cool Burka, Aisha. Want to bring it to the Bundeskanzleramt?
 
In einer Bank sehe ich das auch grenzwertig. Egal ob Motorradhelm oder Schal... da wird vorher klar gesagt, dass das aus sicherheitsrelevanten Gründen nicht erlaubt ist. Dann gilt dies selbstverständlich auch für die Burka.
Inwiefern jedoch diese Maßnahme überhaupt effektiv ist, sei dahingestellt.
 
geht nicht nur darum, ob die maßnahme effektiv ist, sondern auch oder sogar vor allem darum, dass jedem bankangestellten das herz in die hose rutscht wenn ein wie auch immer vermummter mensch die bank betritt. wenn dann überhastet der knopf gedrückt wird, ist die kacke am dampfen.
 
Das ist ein eher schwaches Argument. Motorradhelm, Schal oder eine Vermummung die alltäglich ist, sollte nicht gerade dazu führen, dass Bankangestellte in Panik geraten. Vor allem nicht in Zeiten wo ein Bankraub eher die Ausnahme darstellt. Mir kann hier keiner erzählen, dass so ein Bankangestellter an der Kasse ausflippt, weil bei einem Schneesturm jemand komplett vermummt im Schal in die Bank reinkommt.
 
IP.Saint schrieb:
Weil es ja zum Glück keine Geldautomaten außerhalb von Banken gibt.
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Nigga, du würdest dich wundern, wie viele kleinkriminelle Trottel es gibt. Frag mal bei der örtlichen Staatsanwaltschaft in der Abteilung, die § 263a StGB bearbeitet, nach, wie viel % von den unbefugt verwendeten Geldkarten an Geldautomaten IN Banken verwendet wurden.

Der normal denkende Mensch ist nicht der Ausgangspunkt für sicherheitsrelevante Überlegungen.
 
Gee mit Herz schrieb:
Nigga, du würdest dich wundern, wie viele kleinkriminelle Trottel es gibt. Frag mal bei der örtlichen Staatsanwaltschaft in der Abteilung, die § 263a StGB bearbeitet, nach, wie viel % von den unbefugt verwendeten Geldkarten an Geldautomaten IN Banken verwendet wurden.

Der normal denkende Mensch ist nicht der Ausgangspunkt für sicherheitsrelevante Überlegungen.
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Zugegeben, solche Statistiken/Daten kenne ich nicht. Wäre halt einfach mal davon ausgegangen, dass keiner so blöd ist. ^^
 
Ceza schrieb:
Das ist ein eher schwaches Argument. Motorradhelm, Schal oder eine Vermummung die alltäglich ist, sollte nicht gerade dazu führen, dass Bankangestellte in Panik geraten. Vor allem nicht in Zeiten wo ein Bankraub eher die Ausnahme darstellt. Mir kann hier keiner erzählen, dass so ein Bankangestellter an der Kasse ausflippt, weil bei einem Schneesturm jemand komplett vermummt im Schal in die Bank reinkommt.
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mein vater ist mal vor X jahren mit sturmhaube in die bank rein (motorradhelm schon ausgezogen, sturmhaube grade noch auf dem kopf --> blöde momentaufnahme halt), woraufhin der bankdirektor kreidebleich auf ihn zukam (nachdem er die sturmhaube ausgezogen hatte) und ihm gesagt hat, er möge das bitte nie, nie wieder machen.
 
http://www.cicero.de/salon/warum-mu...esthalten-die-vergessensphobie-der-generation
Warum die Generation Instagram alles fotografiert
Jeder Moment wird mittlerweile dokumentiert. Wer keine Bilder gemacht hat, hat auch nichts erlebt. Getrieben wird der Fotozwang von der Angst vor dem Vergessen. Dabei sollten wir das Vergessen wert schätzen
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Die Menschen wünschten sich ein Gedächtnis, das bewahre und dazulerne. Sie seien nicht willens zu akzeptieren, dass sein wichtigster Job ein ganz anderer ist. Das Gedächtnis ist vor allem dazu da, Erinnerungen zu löschen. Die Psychoanalyse, Sigmund Freuds These vom Verdrängen, halten neben Draaisma auch andere Vergessenstheoretiker für problematisch. Das Unterdrücken von Erinnerung bereite, anders als landläufig angenommen, nicht unbedingt Probleme. Untersuchungen legen nahe, dass Patienten mit posttraumatischen Belastungsstörungen eher schlechter in der Lage sind, Dinge zu vergessen als jene, die nach traumatischen Erfahrungen nicht krank werden. Ein schlechtes Gedächtnis ist also mitnichten schlecht, sondern manchmal hilfreich.
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Zur aktuellen Oxfam PM:

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