Madizon
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ne aber dafür zwei aus köln
FC Bayern München ⭐⭐⭐⭐⭐ (Kane: 9 Tore/0 Titel)
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sAms3miLLa
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Damit gilt er als nicht vorbestraft, dieser tolle Typ.
Clark Hurtz
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Unter Vorbehalt, d. h. er muss die nur zahlen, wenn er sich "noch einmal etwas zuschulden kommen lässt" (was auch immer das heißt)
Babastyle
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Eberl Interview ist aber nichts besonderes:
https://www.welt.de/sport/article25...-Der-Fokus-geht-noch-mehr-auf-die-Jugend.html
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Radar
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Ich mache mir nur Sorgen
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Sigmar the Salafist
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Das heißt bis jetzt war Frauen schlagen kostenlos, ab jetzt kostet es Geld
Schnik
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Schnik
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jetzt mal unabhängig von diesem Fall und meiner Meinung dazu. was ist das überhaupt für ne Logik? welchen Sinn hat sowas? wenn er laut Gericht was getan hat, kann er doch bitte auch einfach verurteilt werden. habe von sowas wirklich überhaupt keine Ahnung.
können die nicht beweisen, dass er schuldig ist? dann sollte es doch einen Freispruch geben. also was soll das?
falls sie mal was anderes beweisen können, kriegt er gleich zusätzlich die Geldstrafe inklusive der Strafe des anderen Verfahrens da man sich eigentlich doch ziemlich sicher ist, dass er es getan hat und die erneute Tat diesen Verdacht bestätigt?
PokerMillionär
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sAms3miLLa
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Grandiose News
Großkatz
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bissl schwierig tore und vorlagen zu sammeln wenn man bis märz eigtl nur verletzt war
22/23 hatte unser sersch noch 29 torbeteiligungen in 47 pflichtspielen, habt vertrauen
EL_TUNISIANO
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Hoeneß über das Kahn-Aus: „Am Ende der letzten Ära habe ich durchaus große Sorgen gehabt. Wenn man jemanden ersetzt, den man selbst eingesetzt hat, dann heißt das was. Wenn man so eine brutale Entscheidung trifft, dann muss schon was vorgefallen sein. Da hatte ich Sorgen, weil da ein ganz anderer Ansatz gefahren wurde, den FC Bayern zu führen. Über McKinsey und Beratungsfirmen. Da habe ich gesagt Leute, die könnt ihr euch alle sparen, geht mit Karl-Heinz Rummenigge und mir Mittagessen. Das ist besser und kostet weniger Millionen.“
Hoeneß über Tuchel: „Wir hatten nach der Saison einen Brunch zusammen mit allen Spielern, Trainern und Betreuern, da haben wir uns total ok verabschiedet. Und da bleibt bei mir nichts übrig. Obwohl ich die Zeit doch sehr kritisch sehe.“
Hoeneß über die Macht der Verbände: „Die Vereine lasen sich auch zu viel gefallen. Die Verbände sind nur so stark, wie sie die Vereine machen lassen. Als es noch den Ligaausschuss gab, da war Meyer-Vorfelder Vorsitzender. Da war mal eine legendäre Ligaausschuss-Sitzung, da hat er gesagt: Ja, mit dem FC Bayern ist es ja nicht so einfach für uns. Die haben drei Leute, aus irgendeiner Kanone wird immer geschossen. Das war der Beckenbauer, das war der Rummenigge, das war der Hoeneß. Nur man weiß nicht, wer zuerst schießt.“
Hoeneß über die vielen Trainer-Absagen: „Da sind auch so viele Märchen durch die Medien gegangen. Zunächst mal ist es so: Alonso hat einen Vertrag bei Leverkusen. Ich bin überzeugt, der wäre gerne zum FC Bayern gekommen, aber der ist ein Trainer, der einen Super-Charakter hat. Meine Frau und ich haben uns gedacht: Ob der jetzt den Verein im Stich lässt – das glauben wir nicht. Bei Julian Nagelsmann, das war komisch, weil das Management dem FC Bayern schon suggeriert hat, dass sie das machen würden und das ist wie auch immer schief gegangen. Bei Rangnick, das ist die größte Schweinerei gewesen, da hieß es, der kommt zum FC Bayern nicht wegen mir. Zu mir hat er gesagt: Wenn ich zum FC Bayern komme, dann komme ich wegen dir! Morgen kommt er zu mir zum Mittagessen und wir spielen eine Partie Golf. Das ist nicht gerade ein Zeichen dafür, dass wir uns nicht mögen… In solchen Phasen wird so viel Schwachsinn erzählt. Wir haben mit Glasner gesprochen, der uns auch gefallen hätte. Der wollte unbedingt zum FC Bayern kommen, unbedingt! Aber der Verein hat ihn nicht freigegeben, und der FC Bayern ist auch nicht allmächtig. So hat sich das halt ergeben. Max hat ja einen guten Spruch gemacht, das Beste kommt zuletzt. Und vielleicht ist das jetzt ein Wink des Schicksals gewesen. Wir haben einen Trainer, mit dem ein Neuaufbau, ein Neustart richtig möglich ist.“
Hoeneß über seinen eigenen Einfluss: „Wir kriegen einen Namen genannt, dann sagen wir unsere Meinung und dann entscheiden die anderen. Und wir müssen im Aufsichtsrat versuchen, das durchzusetzen. Der Name Ito fällt. Ja, sind wir dafür, Punkt. Elise? Da verlassen wir uns voll auf Max und Christoph Freund. Den Spieler kannte ich vorher überhaupt nicht. Wenn unsere Leute sagen der kostet 50,60 Millionen, dann müssen sie sich dabei was denken. Sie haben großes Vertrauen von uns. Palhinha war ja letztes Jahr schon genannt, hat die EM sehr solide gespielt. In der Sechser-Position muss man ja nicht spektakulär spielen. Es gibt keine Entscheidung, wo am Tegernsee die Entscheidung getroffen wird. Wir sagen unsere Meinung. Dann wird sie umgesetzt oder auch nicht. Ich hätte den einen oder anderen Spieler geholt, aber die sportliche Leitung hat das anders gesehen, dann respektiere ich das. Man muss auch loslassen können – das versuche ich gerade zu lernen.“
Hoeneß über die Abwehr: "Das ist nicht meine Entscheidung, sondern die des Trainers und seines Sportvorstands. Ich finde, das Upamecano bei uns in den letzten Jahren völlig unter Wert gesehen wurde. Das ist ein Spieler, der empfindlich ist, den man viel in den Arm nehmen muss und das ist meiner Meinung nach zu selten passiert. Da wir ja einen Abwehrspieler zu viel haben, könnte es sein, dass einer vielleicht noch geht. Man kann aber nicht immer sagen, der wird verkauft. Denn zu einem Verkauf gehören immer Angebot und Nachfrage. Und de Ligt, den ich persönlich sehr schätze, ist Holländer und Manchester United hat einen holländischen Trainer, der ihn von Ajax Amsterdam sehr gut kennt. Aber die Entscheidung ist noch gar nicht getroffen. Die sind in Gesprächen, aber da mische ich mich nicht ein. Ich habe kein Problem, wenn de Ligt bleibt. Ich persönlich würde den Upamecano nicht verkaufen.
Hoeneß über Tuchel: „Wir hatten nach der Saison einen Brunch zusammen mit allen Spielern, Trainern und Betreuern, da haben wir uns total ok verabschiedet. Und da bleibt bei mir nichts übrig. Obwohl ich die Zeit doch sehr kritisch sehe.“
Hoeneß über die Macht der Verbände: „Die Vereine lasen sich auch zu viel gefallen. Die Verbände sind nur so stark, wie sie die Vereine machen lassen. Als es noch den Ligaausschuss gab, da war Meyer-Vorfelder Vorsitzender. Da war mal eine legendäre Ligaausschuss-Sitzung, da hat er gesagt: Ja, mit dem FC Bayern ist es ja nicht so einfach für uns. Die haben drei Leute, aus irgendeiner Kanone wird immer geschossen. Das war der Beckenbauer, das war der Rummenigge, das war der Hoeneß. Nur man weiß nicht, wer zuerst schießt.“
Hoeneß über die vielen Trainer-Absagen: „Da sind auch so viele Märchen durch die Medien gegangen. Zunächst mal ist es so: Alonso hat einen Vertrag bei Leverkusen. Ich bin überzeugt, der wäre gerne zum FC Bayern gekommen, aber der ist ein Trainer, der einen Super-Charakter hat. Meine Frau und ich haben uns gedacht: Ob der jetzt den Verein im Stich lässt – das glauben wir nicht. Bei Julian Nagelsmann, das war komisch, weil das Management dem FC Bayern schon suggeriert hat, dass sie das machen würden und das ist wie auch immer schief gegangen. Bei Rangnick, das ist die größte Schweinerei gewesen, da hieß es, der kommt zum FC Bayern nicht wegen mir. Zu mir hat er gesagt: Wenn ich zum FC Bayern komme, dann komme ich wegen dir! Morgen kommt er zu mir zum Mittagessen und wir spielen eine Partie Golf. Das ist nicht gerade ein Zeichen dafür, dass wir uns nicht mögen… In solchen Phasen wird so viel Schwachsinn erzählt. Wir haben mit Glasner gesprochen, der uns auch gefallen hätte. Der wollte unbedingt zum FC Bayern kommen, unbedingt! Aber der Verein hat ihn nicht freigegeben, und der FC Bayern ist auch nicht allmächtig. So hat sich das halt ergeben. Max hat ja einen guten Spruch gemacht, das Beste kommt zuletzt. Und vielleicht ist das jetzt ein Wink des Schicksals gewesen. Wir haben einen Trainer, mit dem ein Neuaufbau, ein Neustart richtig möglich ist.“
Hoeneß über seinen eigenen Einfluss: „Wir kriegen einen Namen genannt, dann sagen wir unsere Meinung und dann entscheiden die anderen. Und wir müssen im Aufsichtsrat versuchen, das durchzusetzen. Der Name Ito fällt. Ja, sind wir dafür, Punkt. Elise? Da verlassen wir uns voll auf Max und Christoph Freund. Den Spieler kannte ich vorher überhaupt nicht. Wenn unsere Leute sagen der kostet 50,60 Millionen, dann müssen sie sich dabei was denken. Sie haben großes Vertrauen von uns. Palhinha war ja letztes Jahr schon genannt, hat die EM sehr solide gespielt. In der Sechser-Position muss man ja nicht spektakulär spielen. Es gibt keine Entscheidung, wo am Tegernsee die Entscheidung getroffen wird. Wir sagen unsere Meinung. Dann wird sie umgesetzt oder auch nicht. Ich hätte den einen oder anderen Spieler geholt, aber die sportliche Leitung hat das anders gesehen, dann respektiere ich das. Man muss auch loslassen können – das versuche ich gerade zu lernen.“
Hoeneß über die Abwehr: "Das ist nicht meine Entscheidung, sondern die des Trainers und seines Sportvorstands. Ich finde, das Upamecano bei uns in den letzten Jahren völlig unter Wert gesehen wurde. Das ist ein Spieler, der empfindlich ist, den man viel in den Arm nehmen muss und das ist meiner Meinung nach zu selten passiert. Da wir ja einen Abwehrspieler zu viel haben, könnte es sein, dass einer vielleicht noch geht. Man kann aber nicht immer sagen, der wird verkauft. Denn zu einem Verkauf gehören immer Angebot und Nachfrage. Und de Ligt, den ich persönlich sehr schätze, ist Holländer und Manchester United hat einen holländischen Trainer, der ihn von Ajax Amsterdam sehr gut kennt. Aber die Entscheidung ist noch gar nicht getroffen. Die sind in Gesprächen, aber da mische ich mich nicht ein. Ich habe kein Problem, wenn de Ligt bleibt. Ich persönlich würde den Upamecano nicht verkaufen.