RasenBall München ⭐⭐⭐⭐⭐ (Kane: immerhin 42 Tore)

Wer wird uns als Trainer in den ersten Monaten der 2024/25er Saison begleiten?

  • Tuchel Thomas

  • Hansi Flick was ist das

  • Roberto de Zerbi

  • Sebastian Hoeneß

  • Zinédine Zidane

  • Christian Streich (58)

  • Rölf Röngnöck oder Marco Rose

  • Aloysius Paulus Maria van Gaal Ritter im Orden von Oranien-Nassau

  • Joachim Löw

  • Xavi oder I Am José Mourinho


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
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Also mal davon abgesehen, dass er nach wie vor eine Larry-Aura des Grauens hat und sich das sicherlich auch nicht mehr ändern wird (weil Gesicht einfach), denke ich schon, dass Nagelsmann ein guter, kompetenter Trainer ist und die Schuld, wie jetzt auch bei Tuchel, hauptsächlich bei so mancher satten Vollpfeife im Team zu suchen ist.
Würde dennoch ein gewisses Ausmisten und einen anderen Trainer bevorzugen.
 
https://www.bild.de/sport/fussball/...nd-uli-hoeness-denkt-661eb1455af97445484c56e7

Wie der Ex-Boss wirklich über Bayern und Hoeneß denkt​

Kahn bricht sein Schweigen​

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Ex-Bayern-Boss Oliver Kahn (54) bricht im Interview mit SPORT BILD sein Schweigen, spricht unter anderem über seine Gedanken zum Rekordmeister und Ehrenpräsident Uli Hoeneß (72).

Interessant: trotz seiner Entlassung im Mai 2023 verfolgt Kahn immer noch die Spiele seines Ex-Klubs. Kahn: „Ich bin immer noch Fan des FC Bayern, das wird auch so bleiben. Ich verfolge nicht mehr das Tagesgeschäft, beschäftige mich mit anderen Themen und bin viel unterwegs. Wenn es sich ergibt, schaue ich die Spiele natürlich.“

Nach der Trennung sorgte Hoeneß mit mehreren Aussagen über Kahn für Schlagzeilen. Eine lautete: „Oliver Kahn hat in einem Interview gesagt: ‚Ein CEO muss nicht 24 Stunden am Tag arbeiten.‘ Darauf habe ich geantwortet: ‚Zwölf Stunden sollten es aber schon sein.‘“
Was sagt der frühere Weltklasse-Torwart heute dazu? Kahn: „Finde ich nicht. Bei doppelter Produktivität reichen auch sechs Stunden… (lacht) Übrigens gibt es diesen Satz von mir so gar nicht. Er würde auch nicht zu mir passen, da alles, was ich in meinem Leben erreicht habe, auf hohem Engagement beruht.“

Hoeneß bemängelte auch, dass Kahn ihn nur fünfmal angerufen hätte und dagegen regelmäßig mit ihm Essen war. Kahn dazu: „Wenn er so etwas sagt, muss ihm ja etwas gefehlt haben. Es bringt also nichts, hier jetzt Aussagen darüber zu machen, dass aus meiner Sicht der Austausch immer da war.“

Seit seinem Aus als Bayern-CEO hat Kahn Hoeneß nicht nochmal getroffen oder gesprochen. Kahn: „Das ist auch nicht nötig. Aber ich habe zu Uli in dieser schwierigen Zeit, als ich noch in der Verantwortung stand, gesagt: Egal, wie das Ganze hier ausgeht, ich werde nicht vergessen, dass er mich 1994 zum FC Bayern geholt hat. Und irgendwann sollte dann auch mal alles gesagt sein zu diesem Thema.“
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Oliver Kahn (M.) im Gespräch mit BILD-Fußballchef Christian Falk (r.) und BILD-Chefreporter Tobias Altschäffl
Foto: Nadine Rupp
Trotzdem klingt Kahn versöhnlich: „Die vielen positiven Momente und große Emotionen, die ich mit dem FC Bayern in 18 Jahren erlebt habe, überwiegen bei Weitem die negativen. Ich musste schon öfters schwierige Dinge verarbeiten. Dann braucht man eine Zeit, schüttelt sich – und dann geht es weiter. Uli Hoeneß und ich werden sicher irgendwann wieder an einem Tisch sitzen und miteinander sprechen.“

Außerdem bezieht Kahn Stellung zur Nagelsmann-Entlassung im März 2023. War es ein Fehler, den Ex-Bayern-Trainer zu entlassen, als noch drei Titel möglich gewesen waren?

Kahn: „Entscheidungen muss man immer im zeitlichen Kontext sehen, in dem sie getroffen wurden. Wir haben damals den sportlichen Erfolg gefährdet gesehen und deshalb diese bestimmt nicht einfache Entscheidung getroffen.“

Und weiter: „Drei Titel haben wir zwar nicht gewinnen können, sind aber immerhin noch Deutscher Meister geworden. Ich habe schon öfter gesagt, dass ich es ganz schlecht fand, WIE diese Entscheidung dann umgesetzt wurde. Das ist nicht gut abgelaufen, und das beschäftigt mich heute noch.“
 
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