FC Kompanyern München ⭐⭐⭐⭐⭐ (Kane: 44 Tore)

Wird Vincent Jean Mpoy Kompany aus Ukkel auch noch am 10. Spieltag gegen den BVB FCB-Trainer sein?

  • Ouais ouais

  • Nee man, was wird das denn HAHAHA


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
BILD weiß: Nachdem Vorstands-Chef Jan-Christian Dreesen (56), Eberl und Freund am Mittwoch mit Tuchel-Berater Olaf Meinking an der Säbener Straße verhandelt hatten, gab es am Mittwochmittag intern erste Zweifel am Tuchel-Verbleib.
Die Aufsichtsräte Uli Hoeneß (72) und Karl-Heinz Rummenigge (68) sollen nicht völlig überzeugt gewesen sein, den Rauswurf wieder zurückzunehmen.
 
Alter wie krank der wollte einfach nur ein Jahr extra damit er nicht wie so n scheiss Klaus am Ende der nächsten Saison spätestens wieder abserviert wird und Freund und eberl haben anscheinend absolut gar nichts zu melden, ohne Spaß der schwule Hönes hat denen schon jetzt mindestens zwei Trainer versaut, wahrscheinlich drei wenn das mit Emery stimmt und rummenigge einen weiteren mit nagelsmann und am Ende müssen Freund und eberl dann aber den Kopf hinhalten wenn der Trainer den sie gar nicht wollten keinen Erfolg hat

Ich stelle mir so ein Meeting von Uli und Kalle zusammen mit den zwei Grüßaugust Typen vor wie die Wildschweinfolge (Szene: Boar on the floor) aus Succession.
 
Okay mal Realtalk hier kurz, ich hätte nie geglaubt, dass der FC Bayern so im Arsch sein würde, aber verdammt, es ist Realität. Nach Jahrzehnten der Dominanz in der Bundesliga, ist es tatsächlich vorbei
sie fing an als der senile Mann wegen Steuerhinterziehung erstmal andere Dinge im Kopf hatte, dann in den Knast musste.. seit er raus ist bzw als er wieder anfing was zu sagen zu haben, geht es doch jede Saison bergab. Corona hat da nochmal geblendet da es da echt ideal lief für Bayern und die Bundesliga und ansonsten war man doch nur so dominant da es einfach keine Konkurrenz gab egal was man da Anbot.. selbst unter Kovac ist man Meister geworden da der BVB nicht klar kam damit hundert Punkte Vorsprung zu haben. das muss man sich immer wieder verinnerlichen. kaum gibt es gegnaz nimmt man direkt die Klippe
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass bei uns der Tag kommt, an dem so ein Irrsinn bei uns stattfindet. Ich bin geschockt, traurig, wütend und einfach nur fassungslos. Ich habe als Bayern-Fan viel miterlebt, aber noch nie habe ich mich dermaßen geschämt für unseren Verein, meinen Verein. Das sind Zustände, die liest man normalerweise über irgendwelche Skandalklubs vom Balkan oder Südamerika.

Mit dem heutigen Tag habe ich vor allem endgültig abgeschlossen mit Ulrich Hoeneß. Er hat heute endgültig seinen Charakter offenbart: Er ist ein Narzist, er ist Machgierig, ein Egomane, ein skrupellos gieriger Blender.

Ich muss da jetzt was loswerden, ich weiß nicht, ob euch das interessiert, aber es muss einfach raus. An dem Tag, an dem der Vorwurf der Steuerhinterziehung bekannt wurde, ist bei mir eine kleine Welt zusammengebrochen. Ich war bis dahin ein großer Fan von Uli, seine markanten Sprüche, seine Authentizität, seine Energie. Nicht alles, war er tat gefiel mir, mit manchen Transfers oder eben Nicht-Transfers trieb er mich schon in den 80ern und 90ern in den Wahnsinn, aber Uli kämpfte für uns wie ein Löwe. Ich werde nie die Sportstudio-Sendung mit Jupp, Uli sowie Lattek und Daum vergessen. Wir waren damals im Stadion beim Spiel gegen St. Pauli, kamen gerade rechtzeitig zum Sportstudio heim und dann fetzten sich die Vier, oder besser gesagt die Drei, Jupp sprach fast gar nicht, später offenbarte Uli, dass sie das so vereinbart hatten. Uli war eine Reizfigur mit Charme - wie oft habe ich ihn verteidigt. Dann kam die Steueraffäre - und es war, als ob man mir einen Freund genommen hätte. Ich war so dermaßen enttäuscht, denn je mehr Infos rauskamen, desto klarer wurde, dass Uli alle belogen hatte, dass er über Jahre hinweg mit dem Kopf gar nicht beim FC Bayern war, sondern nur beim Zocken. Uli wurde auf einem Schlag unglaubwürdig für mich, und ich hoffte, dass er verurteilt wird uns ins Gefängnis musste. Dieser Mann konnte und durfte nicht mehr nicht mehr für den FC Bayern stehen.

Uli wurde verurteilt, er kam ins Gefängnis - aber er kam zurück, riss sich den Verein mit fadenscheinigen Lügen wieder unter den Nagel und startete einen Rachefeldzug gegen alle, die in den drei Jahren seiner Abwesenheit Veränderungen bewirkt hatten. Ich muss gestehen, seither ertrage ich es kaum mehr, ihn sprechen zu hören, weil da eine Stimme in mir ganz laut "Heuchler" und "Lügner" ruft, und noch einiges mehr. Seine Entscheidungen Brazzo, Kovac - alles ganz furchtbare Entwicklungen, die uns Stück für Stück in die Nuller-Jahre zurückwarfen.

Als er 2019 seinen Rücktritt bekanntgab, war ich erleichtert - unseretwegen, aber auch seinetwegen, denn damit, so glaubte ich, konnte er sein eigenes Denkmal nicht noch mehr selbst einreißen. Und es tat sich eine neue Milde bei mir bei der Betrachtung von Uli auf. Doch vor einem Jahr kam Uli zurück - und seither ist er außer Rand und Band. Ich würde ihn im wahrstein Sinne des Wortes als Unzurechnungsfähig bezeichnen, weil er nicht mehr bedenkt, was er tut. Er hat völlig den Bezug zur Realität verloren, er lebt in seiner eigenen Welt, in der nur er recht hat und alle anderen verachtenswerte Ketzer sind, die es aus dem Klub zu entfernen gilt. Für mich ist er schon lange viel zu weit gegangen, die Kritik an Tuchel vor dem Halbfinal-Hinspiel gegen Real war dann nochmals eine Grenzüberschreitung. Aber was er sich jetzt mit Tuchel erlaubt hat, das werde ich ihm nie verzeihen, denn er hat uns damit nur nicht der Lächerlichkeit preisgegeben, sondern eine dermaßen unprofessionellste Entscheidung getroffen, dass ich dafür gar keine Worte habe. Uli stellt sich seit Langem über den Verein, jetzt hat er bewiesen, wie weit er bereit ist zu gehen: Sein Geltungsdrang, seine Egozentrik, seine Gier nach dem letzten Wort, sein Hunger nach Macht und sein unbändiges Verlangen über andere zu bestimmen und nur seine Sichtweise gelten zu lassen haben ihn zu einem Verhinderer, einer Bedrohung für den FC Bayern, zu einen Feind in den eigenen Reihen gemacht.

Wir schicken einen der besten Trainer der Welt fort, weil Uli ihn nicht leiden kann, weil er unbequem ist und eigenständig denkt. Uli ist seine Deutungshoheit und sein Anschein seiner Allwissenheit so wichtig, dass er breit ist, alle dafür zu brüskieren, zu opfern, zu demütigen. Er ist auch bereit, den Erfolg des Klubs aufs Spiel zu setzen. Der Mann versetzt unseren FC Bayern in Angst und Schrecken. Und er wird so lange nicht damit aufhören, wie er nicht offensichtlich nicht mehr geschäftsfähig ist; denn in die Schranken verweisen vermochte ihn nur Franz, Gott hab ihn selig.

Uli wusste, dass er an Einfluss verliert, wenn er Eberl und Freund bei der Vertragsverlängerung von Tuchel gewähren ließ, er wusste, dass er damit sein Ende als Alleinherrscher beim FC Bayern einläutete, weil er damit zugelassen hätte, dass eine Entscheidung von ihm korrigiert und als falsch offenbart würde.

Was Uli in den vergangenen Tagen getan hat, werde ich ihm nie verzeihen und nie vergessen. Der Mann hat heute bei mir den allerletzten Teil seines Denkmals eingestürzt. Er hat alle vorgeführt und sich selbst ein Mal mehr inszeniert. Und ich muss sagen, meine jüngere Version hat sich geirrt: Uli war nie der Mensch, den ich ihn gesehen habe.

Uli vergewaltigt den FC Bayern. Er betrachtet ihn als sein Eigentum. Er dient dem FC Bayern nicht mehr, er bedient sich an ihm. Ich habe für diesen Menschen nur noch Verachtung übrig. Was für ein armes Würstchen.


Beste bisher
 
Ich stelle mir so ein Meeting von Uli und Kalle zusammen mit den zwei Grüßaugust Typen vor wie die Wildschweinfolge (Szene: Boar on the floor) aus Succession.
finde die Serie stinkt hier langsam richtig gegen ab. Uli stellt Logan doch hundert mal in den Schatten
 
Kahn ist zwar letztendlich gescheitert, aber eines muss man ihm zugestehen. Er hat damals die Schotten dicht gemacht und den Kontakt zum Tegernsee auf das absolute Minimum gesetzt. „Kahn hat mich nur 5 mal angerufen“.
 
Der beim FC Bayern als möglicher Nachfolger von Thomas Tuchel gehandelte Roberto De Zerbi hat noch einmal bekräftigt, Brighton & Hove Albion nicht verlassen zu wollen. „Wenn Sie mich fragen, ob es irgendeinen Verein gibt, der mich umstimmen kann: Nein, da gibt es keinen. Ich würde gerne in Brighton bleiben, um in jeder Saison das höchstmögliche Ziel zu erreichen“, wird der 44-Jährige von „The Athletic“ zitiert. „Aber zuerst müssen wir mit Tony (Bloom; Eigentümer des Klubs), Paul (Barber; Geschäftsführer) und David Weir (Technischer Direktor; Anm. d. Red.) die Situation analysieren.“ De Zerbis Vertrag in Brighton läuft noch bis zum Sommer 2026.

De Zerbi kommt in Bayern nur in Frage, wenn Brighton ihn rauswirft.
 
Versteh ich das richtig, dass der FC Bayern München jetzt darauf angewiesen ist, dass Brighton & Hove Albion FC seinen Trainer entlässt, um seinen Wunschtrainer zu bekommen?

:emoji_nerd:
 
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass bei uns der Tag kommt, an dem so ein Irrsinn bei uns stattfindet. Ich bin geschockt, traurig, wütend und einfach nur fassungslos. Ich habe als Bayern-Fan viel miterlebt, aber noch nie habe ich mich dermaßen geschämt für unseren Verein, meinen Verein. Das sind Zustände, die liest man normalerweise über irgendwelche Skandalklubs vom Balkan oder Südamerika.

Mit dem heutigen Tag habe ich vor allem endgültig abgeschlossen mit Ulrich Hoeneß. Er hat heute endgültig seinen Charakter offenbart: Er ist ein Narzist, er ist Machgierig, ein Egomane, ein skrupellos gieriger Blender.

Ich muss da jetzt was loswerden, ich weiß nicht, ob euch das interessiert, aber es muss einfach raus. An dem Tag, an dem der Vorwurf der Steuerhinterziehung bekannt wurde, ist bei mir eine kleine Welt zusammengebrochen. Ich war bis dahin ein großer Fan von Uli, seine markanten Sprüche, seine Authentizität, seine Energie. Nicht alles, war er tat gefiel mir, mit manchen Transfers oder eben Nicht-Transfers trieb er mich schon in den 80ern und 90ern in den Wahnsinn, aber Uli kämpfte für uns wie ein Löwe. Ich werde nie die Sportstudio-Sendung mit Jupp, Uli sowie Lattek und Daum vergessen. Wir waren damals im Stadion beim Spiel gegen St. Pauli, kamen gerade rechtzeitig zum Sportstudio heim und dann fetzten sich die Vier, oder besser gesagt die Drei, Jupp sprach fast gar nicht, später offenbarte Uli, dass sie das so vereinbart hatten. Uli war eine Reizfigur mit Charme - wie oft habe ich ihn verteidigt. Dann kam die Steueraffäre - und es war, als ob man mir einen Freund genommen hätte. Ich war so dermaßen enttäuscht, denn je mehr Infos rauskamen, desto klarer wurde, dass Uli alle belogen hatte, dass er über Jahre hinweg mit dem Kopf gar nicht beim FC Bayern war, sondern nur beim Zocken. Uli wurde auf einem Schlag unglaubwürdig für mich, und ich hoffte, dass er verurteilt wird uns ins Gefängnis musste. Dieser Mann konnte und durfte nicht mehr nicht mehr für den FC Bayern stehen.

Uli wurde verurteilt, er kam ins Gefängnis - aber er kam zurück, riss sich den Verein mit fadenscheinigen Lügen wieder unter den Nagel und startete einen Rachefeldzug gegen alle, die in den drei Jahren seiner Abwesenheit Veränderungen bewirkt hatten. Ich muss gestehen, seither ertrage ich es kaum mehr, ihn sprechen zu hören, weil da eine Stimme in mir ganz laut "Heuchler" und "Lügner" ruft, und noch einiges mehr. Seine Entscheidungen Brazzo, Kovac - alles ganz furchtbare Entwicklungen, die uns Stück für Stück in die Nuller-Jahre zurückwarfen.

Als er 2019 seinen Rücktritt bekanntgab, war ich erleichtert - unseretwegen, aber auch seinetwegen, denn damit, so glaubte ich, konnte er sein eigenes Denkmal nicht noch mehr selbst einreißen. Und es tat sich eine neue Milde bei mir bei der Betrachtung von Uli auf. Doch vor einem Jahr kam Uli zurück - und seither ist er außer Rand und Band. Ich würde ihn im wahrstein Sinne des Wortes als Unzurechnungsfähig bezeichnen, weil er nicht mehr bedenkt, was er tut. Er hat völlig den Bezug zur Realität verloren, er lebt in seiner eigenen Welt, in der nur er recht hat und alle anderen verachtenswerte Ketzer sind, die es aus dem Klub zu entfernen gilt. Für mich ist er schon lange viel zu weit gegangen, die Kritik an Tuchel vor dem Halbfinal-Hinspiel gegen Real war dann nochmals eine Grenzüberschreitung. Aber was er sich jetzt mit Tuchel erlaubt hat, das werde ich ihm nie verzeihen, denn er hat uns damit nur nicht der Lächerlichkeit preisgegeben, sondern eine dermaßen unprofessionellste Entscheidung getroffen, dass ich dafür gar keine Worte habe. Uli stellt sich seit Langem über den Verein, jetzt hat er bewiesen, wie weit er bereit ist zu gehen: Sein Geltungsdrang, seine Egozentrik, seine Gier nach dem letzten Wort, sein Hunger nach Macht und sein unbändiges Verlangen über andere zu bestimmen und nur seine Sichtweise gelten zu lassen haben ihn zu einem Verhinderer, einer Bedrohung für den FC Bayern, zu einen Feind in den eigenen Reihen gemacht.

Wir schicken einen der besten Trainer der Welt fort, weil Uli ihn nicht leiden kann, weil er unbequem ist und eigenständig denkt. Uli ist seine Deutungshoheit und sein Anschein seiner Allwissenheit so wichtig, dass er breit ist, alle dafür zu brüskieren, zu opfern, zu demütigen. Er ist auch bereit, den Erfolg des Klubs aufs Spiel zu setzen. Der Mann versetzt unseren FC Bayern in Angst und Schrecken. Und er wird so lange nicht damit aufhören, wie er nicht offensichtlich nicht mehr geschäftsfähig ist; denn in die Schranken verweisen vermochte ihn nur Franz, Gott hab ihn selig.

Uli wusste, dass er an Einfluss verliert, wenn er Eberl und Freund bei der Vertragsverlängerung von Tuchel gewähren ließ, er wusste, dass er damit sein Ende als Alleinherrscher beim FC Bayern einläutete, weil er damit zugelassen hätte, dass eine Entscheidung von ihm korrigiert und als falsch offenbart würde.

Was Uli in den vergangenen Tagen getan hat, werde ich ihm nie verzeihen und nie vergessen. Der Mann hat heute bei mir den allerletzten Teil seines Denkmals eingestürzt. Er hat alle vorgeführt und sich selbst ein Mal mehr inszeniert. Und ich muss sagen, meine jüngere Version hat sich geirrt: Uli war nie der Mensch, den ich ihn gesehen habe.

Uli vergewaltigt den FC Bayern. Er betrachtet ihn als sein Eigentum. Er dient dem FC Bayern nicht mehr, er bedient sich an ihm. Ich habe für diesen Menschen nur noch Verachtung übrig. Was für ein armes Würstchen.


Beste bisher
als ob iwer das weiter liest als erste abschnitt
 
Bin seit drei Tagen Fan, aber schäme mich einfach nur noch, was der Uli aus meinem Verein gemacht hat. Ich hoffe nur für TT, dass er keine allzu schmutzigen Geheimnisse hat und Uli das zu einem Daum 2.0 Fall macht und sich rechtfertigt hahaha
 
Bin seit drei Tagen Fan, aber schäme mich einfach nur noch, was der Uli aus meinem Verein gemacht hat. Ich hoffe nur für TT, dass er keine allzu schmutzigen Geheimnisse hat und Uli das zu einem Daum 2.0 Fall macht und sich rechtfertigt hahaha
Ich bin schon seit dem Hinspiel gegen Real Fan und schäme mich in Grund und Boden das sage ich als Bayern fan
 
Eberl meinte vorhin, dass er es schon länger gewusst hat, dass Tuchel nicht bleibt. Er ist aber auch selbst unzufrieden mit der Situation. Dann sagt er: "Das Beste kommt zum Schluss.".
 
Herr Eberl, wie ist Ihre Sicht auf die Dinge?

Eberl: Ich bin erst zehn Wochen da, es fühlt sich aber wie zehn Jahre an.
 
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