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was auch im weitesten Sinne die Kritik von Menschen ist, die tatsächlich bdsm praktizieren.Da hast du schon recht. Ich schätze mal der Reiz liegt auch in der Geschichte begraben: Dominanter Bondage-Sadist hat zuerst nur emotionslosen Sex mit Studentin und merkt dann doch irgendwann, dass er Gefühle für sie hat.
Das bedient den Archetyp der Frau, den "wilden Mann zu zähmen" und macht Lisa-Marie Hoffnung, dass sich ihr Freund Ricardo vielleicht doch nochmal meldet, entschuldigt und einsieht, dass sie die Richtige ist, nachdem er sie ins Frauenhaus geprügelt hat.
Besonders beängstigend finde ich, dass BDSM dadurch zum Blümchensex mutiert (Das beinhaltet ja nicht nur Plüschfesseln, sondern auch Würgen, Schlagen, Erniedrigung, Schmerzhafte Positionen ... hat mit Romantik eher wenig zu tun) ... besonders für die eher jüngere Zielgruppe könnte das mal ins Auge gehen, weil man dafür schon Erfahrung und Vertrauen zum Partner mitbringen sollte. Ich erinnere mich noch an eine Doku, wo eine Frau testweise Sadomasochisten zu sich eingeladen hat, die sie dann auch schon fast vergewaltigt hätten, wenn keine Aufpasser dabei gewesen wären.aber auch hier gilt, daß das leider im Sinne von "Twilight" schon Sinn macht... denn das war schließlich bereits auch teilweise eine sehr seltsame Geschichte, in der u.a. stalking (inklusive Einsteigen durchs Fenster) romantisiert wird.
wobei die Gefahr wahrscheinlich sogar eher ist, daß es eben gerade nicht eine "echte" bdsm Geschichte ist, sondern (so wie meines Wissens im Buch) eigentlich eine Gewaltbeziehung (die dann bescheuerterweise eben auch noch romantisch verklärt wird).Besonders beängstigend finde ich, dass BDSM dadurch zum Blümchensex mutiert (Das beinhaltet ja nicht nur Plüschfesseln, sondern auch Würgen, Schlagen, Erniedrigung, Schmerzhafte Positionen ... hat mit Romantik eher wenig zu tun) ... besonders für die eher jüngere Zielgruppe könnte das mal ins Auge gehen, weil man dafür schon Erfahrung und Vertrauen zum Partner mitbringen sollte.
Damit wollte ich auch keinesfalls die BDSM-Szene schlechtreden. Ich sagte ja schon, dass Vertrauen und Achtung wesentlich dafür sind. Aber Männer mit sadistischer Neigung sind oft psychisch bedenklich. Häufig geht das mit antisozialer/narzistischer Persönlichkeitsstörung einher, wo dann auch die Fähigkeit zur Empathie geringer ausfällt. Nicht umsonst passen viele Serien - und Triebtäter in das Profil "Narzist mit sadistischer Veranlagung" ... ist aber sicher auch eher eine Minderheit in der Szene (kenne mich da jetzt auch nicht sooo gut aus ) wobei man wohl zwischen dem Lustgewinn durch Gewalt und dem Lustgewinn durch Machtausübung unterscheiden muss, aber Frau sollte schon aufpassen an wen sie da gerät.auch dein Beispiel mit den potentiellen Vergewaltigern ist da imo eher unpassend: bdsm zeichnet sich afaik doch gerade dadurch aus, daß zwar Grenzen ausgetestet werden, es aber niemals den Rahmen der Einvernehmlichkeit verläßt (deswegen doch auch "safewords" usw.).
genau darauf wollte ich hinaus. gibt ja z.b. auch etliche Menschen mit "Vergewaltigungsphantasien", die trotzdem problemlos klar zwischen roleplay o.ä. auf der einen und tatsächlichem, nicht-einvernehmlichen Sex unterscheiden können (das gleiche gilt auch für ageplay oder Inzest roleplays).[...] wobei man wohl zwischen dem Lustgewinn durch Gewalt und dem Lustgewinn durch Machtausübung unterscheiden muss [...]
genau darauf wollte ich hinaus. gibt ja z.b. auch etliche Menschen mit "Vergewaltigungsphantasien", die trotzdem problemlos klar zwischen roleplay o.ä. auf der einen und tatsächlichem, nicht-einvernehmlichen Sex unterscheiden können (das gleiche gilt auch für ageplay oder Inzest roleplays).
Am sonntag gibts wieder die oscarverleihung, die stimmen wurden heute offiziell abgegeben
Welchen film außer gone girl muss man gesehen haben?
Für welchen Film hätte DiCaprio denn bisher unbedingt einen Oscar bekommen müssen? Ich find' ihn gut, feiere seine Filme, aber dass eer für Wolf of Wallstreet keinen bekommen hat, ist völlig in Ordnung.
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