Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Wer Cube mochte, kann sich mal Der Kreis anschauen. Bietet die gleiche, angenehme Amateurhaftigkeit. Story: Menschen wachen, in einem Kreis stehend, auf und werden reihum von einem Apparat im Zentrum getötet. Sie finden raus, dass sie selbst entscheiden können, wen es erwischt. So startet der Film.
Kann nochmal jemand schnell das Ende erklären. Musste kurz telefonieren und war nur so halb aufmerksam. Dachte eigentlich ich hab es, aber es beschäftigt mich doch ein wenig. Der Überlebende am Ende war schon ein Teil des Spiels und ist so mit jeder Gruppe vorgegangen oder? Also sozusagen der Spielleiter oder? Aber irgendwie ist das Ende dann komisch...
Das Netflix-System funktioniert nicht ganz so, wie man das erwarten würde.
"Aktuell funktioniert das Bewertungssystem bei Netflix so, dass Nutzer nur Bewertungen von ähnlichen Nutzern, also solchen, die ähnliche Inhalte konsumieren, angezeigt werden."
Curtis LaForche (Michael Shannon) lebt mit seiner Frau Samantha (Jessica Chastain) und ihrer sechs Jahre alten, tauben Tochter Hannah (Tova Stewart) in einer Kleinstadt in Ohio. Tagsüber schuftet er für seine Familie auf dem Bau, abends kehrt er zurück ins langsam abzustotternde Eigenheim. Als Curtis von schrecklichen Träumen heimgesucht wird, behält er die Visionen - in denen sich unheilvolle schwarze Wolken am Himmel zusammenziehen - für sich und beginnt wie besessen an einem Sturm-Schutzbunker auf seinem Hinterhof zu arbeiten. Sein scheinbar unerklärliches Verhalten besorgt die Menschen, die Curtis nahe stehen. Der Druck der auf seiner Ehe lastet und die Spannungen, die er aus seinem Umfeld mitnimmt, sind aber nicht zu vergleichen mit seiner Angst, dass seine Träume wahr werden könnten.
Ist gefühlt ne Mischung aus Donnie Darko und Melancholia, wobei man eher was mit Melancholia anfangen können sollte, wenn man den Film schauen möchte.
Ist der Sturm am Ende real? Wenn ja, warum der gelbe Regen? Falls nicht, hat seine Frau nur so getan als ob sie den Sturm auch sieht um ihn zu unterstützen?
Curtis LaForche (Michael Shannon) lebt mit seiner Frau Samantha (Jessica Chastain) und ihrer sechs Jahre alten, tauben Tochter Hannah (Tova Stewart) in einer Kleinstadt in Ohio. Tagsüber schuftet er für seine Familie auf dem Bau, abends kehrt er zurück ins langsam abzustotternde Eigenheim. Als Curtis von schrecklichen Träumen heimgesucht wird, behält er die Visionen - in denen sich unheilvolle schwarze Wolken am Himmel zusammenziehen - für sich und beginnt wie besessen an einem Sturm-Schutzbunker auf seinem Hinterhof zu arbeiten. Sein scheinbar unerklärliches Verhalten besorgt die Menschen, die Curtis nahe stehen. Der Druck der auf seiner Ehe lastet und die Spannungen, die er aus seinem Umfeld mitnimmt, sind aber nicht zu vergleichen mit seiner Angst, dass seine Träume wahr werden könnten.
Ist gefühlt ne Mischung aus Donnie Darko und Melancholia, wobei man eher was mit Melancholia anfangen können sollte, wenn man den Film schauen möchte.
Ist der Sturm am Ende real? Wenn ja, warum der gelbe Regen? Falls nicht, hat seine Frau nur so getan als ob sie den Sturm auch sieht um ihn zu unterstützen?
Das ist ein Mzee-Liebling. Ich erinnere mich noch, als der rauskam. Sehr guter Film, für mich klar besser als 6/10. Michael Shannon und der andere von Boardwalk Empire (sein Arbeitskollege) spielen das sehr gut, finde ich. Die Szene, als er während der Arbeit die Vogelschwärme sieht, ist mir auch am besten in Erinnerung geblieben.
Ich glaube, ich bin davon ausgegangen, dass der Regen real ist. Und es war kein normaler Sturm, sondern etwas schlimmeres, deswegen der gelbe Regen. Aber was weiss ich schon..
ach nö. gibt doch auch immer wieder aktuelle reviews zu filmen. deadpool zuletzt oder revenant. star wars auch groß vertreten. oder games themen. oder die leute, die the wire schauen. eigentlich ist netflix doch nicht mehr vertreten als andere sachen oder?