hab gestern nacht killing them softly von 2012 geguckt... mim brad pitterich james gandolfini ray liotta und dem schauspieler von johnny sack
ging um überfälle, rumgejunke, auftragsmorde und allgemeinen gangsta scheiß
schauspielerisch war das alles sehr gut, vorallem gandolfini als abgewrackter alki killer war sehr sympathisch und auch die bilder waren sehr athmosphärisch... in einer szene versucht ein kerl ein gespräch mit eineem junkie zu führen, der beim sprechen immer wieder wegdriftet.... das war wirklich spitze inszeniert und es gitb noch ein zwei andere so starke momente, aber alles in allem fühlte sich der film dann doch zu skizzenhaft an... da hätte auf die knapp 1,5 stunden echt mindestens nochma ne halbe stunde aufgeschlagen werden können um die figuren auch besser kennen zu lernen
brad pitt ist zum beispiel auf dem cover und wird als lead actor geführt, taucht aber erst nach ner halben stunde oder so das erste mal auf, hat ein kurzes gespräch im auto udn verschwidnet dann erst mal wieder.... gandolfini ist ein mal in einem gespräch an einer bar und ein mal im hotelzimmer zu sehen.....
letztendlich hat jeder nur ein paar szenen und dann ist auch schon wieder alles vorbei... es gibt filme wie true romance, die so kurze auftritte trotzdem komplett ausreizen und sehr einprägsam gestalten (selbst samuel l jackson der da nur ne minute zu sehen ist hinterlässt einen bleibenden eindruck), aber das ist hier trotz der guten schauspieler nicht der fall gewesen. das material gibt es eifnach nicht her. ne also da wär definitiv noch mehr drin gewesen auch wenn der film zumindestens für ein mal anschauen sehenswert ist
ob ich den nochma schaue weiß ich im augenblick nich so genau... kaufen werd ich ihn vorerst nicht
aber das gezeigte millieu hat auf jeden fall mein inetresse geweckt, sodass ich mir mal den vorgänger film aus den 70ern mit robert mtichum zu gemüte führen werde