Ok, hier ist mal was andres von mir. Straight from the heart. Ist schon älter, aber entspricht der damaligen Warheit. Ist einfach so entstanden, hab einfach die Gedanken aufgeschrieben.
1te Strophe:
Mittwoch Abend, 23:00 Uhr, auf zum nächtlichen Spaziergang,
ich denk über das Leben nach, über dich, und was ich an dir fand,
wirklich, es ist nicht leicht sich ernsthafte Gedanken zu machen,
denn mir schwirrt nur eins im Kopf rum, dein strahlendes Lachen,
ich schaue nach oben und sehe eine schöne sternenklare Nacht,
es ist Vollmond, ich frage mich, was du wohl grade machst,
bestimmt schläfst du, was macht man sonst um diese Uhrzeit,
nicht jeder ist so wie ich, geht raus und sucht in der Ruhe Geborgenheit,
mir wird klar, du bist etwas besonderes, ich finde dich wunderbar,
das ist mein ernst, das geht mir schon so, seit ich dich das erste Mal sah,
aber egal wie weit ich noch gehe, es ist kein Ziel in Sicht,
den mein Ziel bist du, nur weist du das noch nicht,
du wirst es auch wohl kaum erfahren, denn ich bleibe still,
oder soll ich es dir sagen, bekomme ich dann was ich will,
ich weis, alles muss sich entwickeln, und braucht halt seine zeit,
das Problem ist nur, zum glücklich sein gehören nun mal zwei!
Refrain:
Es sind 2 verschiedene Frauen, doch die selben Gedanken,
was mich von ihnen trennt sind die elenden Schranken,
Sie wissen nicht, das ich etwas für sie empfinde, nein,
ich kann es ihnen nicht sagen, also bleibe ich weiter allein!
2te Strophe:
Ich liege im Bett, auf mich wartet eine schlaflose Nacht,
was mich wach hält, bist du in deiner harmlosen Pracht,
die Rollladen sind zu, um mich herum ist es stockdunkel,
doch selbst ohne Licht sehe ich deine Augen noch funkeln,
du ziehst mich in deinen Bann, ich muss an dich denken,
eine Gedanke an dich reicht, um meinem Herzen Licht zu schenken,
es strahlt so stark, mein Zimmer ist hell erleuchtet,
du weißt gar nicht, was du für meine Welt bedeutest,
denn ich fühle mich, als stände ich mitten im Gefühlsorkan,
ich wünschte, du wärst bei mir, sodass ich dich berühren kann,
doch ich liege weiterhin alleine, und kann nur von dir schwärmen,
spüre nichts auf meiner Haut, keine Hände die mich wärmen,
keine Stimme die zu mir spricht, kein Körper neben meinem,
um mich herum nur Stille, als würde alles mein Leben meiden,
was mir noch bleibt sind mein Pulsschlag und mein Atem,
mein Herz schlägt nur für dich und lässt mich weiter warten!
Refrain (2 mal):
Vielleicht kann das ja jemand verstehen, oder findet es gut. danke peas