Pinke Kokosnuss
gehört zum Inventar
- Registriert
- 26. März 2005
- Beiträge
- 1.545
1. Strophe:
Wer bist du – wer bin ich – keine Ahnung, ist egal
Ein Blick in deine Augen – meine Fragen sind verblaßt
Zwischenmenschliche Momente – keiner lebt für sich allein
Alles was wir tun hat Auswirkung und prägt uns mit der Zeit
Die Seelen die wir haben sind göttliche Geschenke
Und um sie nicht zu verletzen hamn wir Köpfe um zu denken
Wir hamn Hände um zu Handeln – Füße um zu gehen
Um die Wüste unsres Lebens in ne Quelle zu verwandeln
Menschen handeln egoistisch denn man hat es so gelernt
Der Fluß des Lebens wird durch Ruhelosigkeit zum Toten Meer
Man hetzt sich von Ort zu Ort – doch bleibt im Finstren stehen
Es wird keine Sonne kommn wenn man Angst hast sie zu sehen
Und die Wolken bleiben da in den Herzen, in den Köpfen
Wir sagen uns wir wär’n zu schwach die Fesseln zu zerfetzen
Aber – es ist nur so dass die Angst uns beherrscht
Das das Neue zu krass wär, zu hart und zu schwer
Wir haben gelernt das man hier die Klappe hält
Denn sonst ist bereits nach kurzer Zeit dein allerletzter Tag gezählt
Wir bringen selten die Gefühle in Worte
Denn für sowas gibt es heute ja die Internetforen
Wozu noch Menschen sehn wir hamn ja ICQ und Skype
Und schon bald ersetzt der Chatroom deinen kleinen Freundeskreis
Wir sind gefangen hinter Datenprozessen
Denn hier können wir für kurze Zeit den Wahnsinn vergessen
Und so graben wir uns ein bleibn für immer in uns drin
Nach außen hin so cool das wir innerlich erfriern
Reißen Brücken ein und bauen alte Schranken auf
Ich seh erst nen Funken Hoffnung aber dann ist alles aus
2. Strophe:
Du willst frei sein? – Warum belügst du dich selbst
Warum redest du dir ein das die Gefühle nichts zähln
Warum hast du Angst zu deiner Meinung zu stehn?
Lass mich raten: du hast schon soviel Scheiße erlebt
Dir wurde schon so oft gesagt das du ein Loser und ein Niemand bist
Und wenn es einen Gott gäbe hättest du ihn nicht verdient
Hab ich recht? Ist es das was dich am Lieben hindert?
Wenn man etwas nie bekommen hat kann man es nicht erwidern
Du machst alles wie dus kennst
reagierst mit der Faust wenn man sagt dein Verhalten sei zu schlecht
und ich mach dir keinen Vorwurf drauß ich kenn das nur zu gut
bei aufgestauter Wut helfen manchmal nicht nur Worte aus
doch ich weiß auch das es andre Perspektiven gibt
ich bin überzeugt es gibt einen der dich wirklich liebt
der hat ne andere Option außer Hass
der für dich sein Leben gab weil er Tod auf sich nahm
Er will dich frei sehn in der Welt die dich zwingt
Dich selbst zu verkaufen um Geld zu verdien’n
Er will dich hoch ziehn deine Wunden verbinden
Wenn anderen versuchen dich runterzudrücken
Er ist real und lässt du seine Liebe zu
Ist er nicht Opium fürs Volk sondern die Entziehungskur
Er ist gestorben um dich leben zu lassen
Jesus sein Name in Ewigkeit Amen
Wer bist du – wer bin ich – keine Ahnung, ist egal
Ein Blick in deine Augen – meine Fragen sind verblaßt
Zwischenmenschliche Momente – keiner lebt für sich allein
Alles was wir tun hat Auswirkung und prägt uns mit der Zeit
Die Seelen die wir haben sind göttliche Geschenke
Und um sie nicht zu verletzen hamn wir Köpfe um zu denken
Wir hamn Hände um zu Handeln – Füße um zu gehen
Um die Wüste unsres Lebens in ne Quelle zu verwandeln
Menschen handeln egoistisch denn man hat es so gelernt
Der Fluß des Lebens wird durch Ruhelosigkeit zum Toten Meer
Man hetzt sich von Ort zu Ort – doch bleibt im Finstren stehen
Es wird keine Sonne kommn wenn man Angst hast sie zu sehen
Und die Wolken bleiben da in den Herzen, in den Köpfen
Wir sagen uns wir wär’n zu schwach die Fesseln zu zerfetzen
Aber – es ist nur so dass die Angst uns beherrscht
Das das Neue zu krass wär, zu hart und zu schwer
Wir haben gelernt das man hier die Klappe hält
Denn sonst ist bereits nach kurzer Zeit dein allerletzter Tag gezählt
Wir bringen selten die Gefühle in Worte
Denn für sowas gibt es heute ja die Internetforen
Wozu noch Menschen sehn wir hamn ja ICQ und Skype
Und schon bald ersetzt der Chatroom deinen kleinen Freundeskreis
Wir sind gefangen hinter Datenprozessen
Denn hier können wir für kurze Zeit den Wahnsinn vergessen
Und so graben wir uns ein bleibn für immer in uns drin
Nach außen hin so cool das wir innerlich erfriern
Reißen Brücken ein und bauen alte Schranken auf
Ich seh erst nen Funken Hoffnung aber dann ist alles aus
2. Strophe:
Du willst frei sein? – Warum belügst du dich selbst
Warum redest du dir ein das die Gefühle nichts zähln
Warum hast du Angst zu deiner Meinung zu stehn?
Lass mich raten: du hast schon soviel Scheiße erlebt
Dir wurde schon so oft gesagt das du ein Loser und ein Niemand bist
Und wenn es einen Gott gäbe hättest du ihn nicht verdient
Hab ich recht? Ist es das was dich am Lieben hindert?
Wenn man etwas nie bekommen hat kann man es nicht erwidern
Du machst alles wie dus kennst
reagierst mit der Faust wenn man sagt dein Verhalten sei zu schlecht
und ich mach dir keinen Vorwurf drauß ich kenn das nur zu gut
bei aufgestauter Wut helfen manchmal nicht nur Worte aus
doch ich weiß auch das es andre Perspektiven gibt
ich bin überzeugt es gibt einen der dich wirklich liebt
der hat ne andere Option außer Hass
der für dich sein Leben gab weil er Tod auf sich nahm
Er will dich frei sehn in der Welt die dich zwingt
Dich selbst zu verkaufen um Geld zu verdien’n
Er will dich hoch ziehn deine Wunden verbinden
Wenn anderen versuchen dich runterzudrücken
Er ist real und lässt du seine Liebe zu
Ist er nicht Opium fürs Volk sondern die Entziehungskur
Er ist gestorben um dich leben zu lassen
Jesus sein Name in Ewigkeit Amen