Gier ist viel zu menschlich, um ihr Freiheit zu schenken
Wenn wir bereit sind zu denken müssen wir eiserne Grenzen
ziehn, nie fliehn vor jeder Art von Scheitern und Ende
Denn der Weg bleibt meist weiter als nur Meilen für Menschen
Ja, nur durch Befreiung wird die Reise beendet
Und der Wille ist ganz sicher oft der Meister des Kämpfers
Nur der eiserne Wille sich zur Reinheit zu wenden
Durch die willenlose Einsicht man muss teilen und schenken
Bloß um Einheit zu kennen, doch was wesentlich ist
Um bei Liebe zu siegen verlier dein Wesen ansich
Steh in ihrem Schatten, denn so strebst du nach Licht
Bis dein brennendes Intresse dann im Regen erlischt
Denn die Sicherheit benetzt doch deine Kehle mit Gift
Bis sich Gift mit reinem Wein in deinem Reden vermischt
Du schluckst und du schluckst bis die Seele erstickt
Dir gehört und gebührt nichts ausser Leere ansich
Gott gab Tieren die Triebe und den Menschen das Denken
Und die Triebe sollten sie dann nur als Bremse verwenden
Wenn es garnicht mehr geht bis dann mensch am Ende wieder denkt
Doch im Moment sind Menschenwesen eher wieder Triebgelenkt
Oder halt das Gegenteil, der kalte Verstand
"Ich weiss noch genau wie dass alles begann"
Der Teufel wirft sein' Schatten zwischen himmlische Gaben
Und dass Licht wird immer kleiner zwischen Wimmern und Klagen
Auch dem stärksten der Starken wird die Stimme versagen
Wenn er aussprechen muss was sie im innern verbargen
Suchten Ketten die retten, doch fanden leider nur Taubheit
Wie grade jetzt mit schwarzem Pech auf weissesten Brautkleid
Suchten Glück für den Moment, fanden Sünden und Triebe
Müssen lebenslang nur tun, als verstünden sie Liebe
Verlieren ihren Lebenssinn für künstliche Ziele
Verlieren ihren Lebensinn, Schatten machen eben blind
Wenn wir bereit sind zu denken müssen wir eiserne Grenzen
ziehn, nie fliehn vor jeder Art von Scheitern und Ende
Denn der Weg bleibt meist weiter als nur Meilen für Menschen
Ja, nur durch Befreiung wird die Reise beendet
Und der Wille ist ganz sicher oft der Meister des Kämpfers
Nur der eiserne Wille sich zur Reinheit zu wenden
Durch die willenlose Einsicht man muss teilen und schenken
Bloß um Einheit zu kennen, doch was wesentlich ist
Um bei Liebe zu siegen verlier dein Wesen ansich
Steh in ihrem Schatten, denn so strebst du nach Licht
Bis dein brennendes Intresse dann im Regen erlischt
Denn die Sicherheit benetzt doch deine Kehle mit Gift
Bis sich Gift mit reinem Wein in deinem Reden vermischt
Du schluckst und du schluckst bis die Seele erstickt
Dir gehört und gebührt nichts ausser Leere ansich
Gott gab Tieren die Triebe und den Menschen das Denken
Und die Triebe sollten sie dann nur als Bremse verwenden
Wenn es garnicht mehr geht bis dann mensch am Ende wieder denkt
Doch im Moment sind Menschenwesen eher wieder Triebgelenkt
Oder halt das Gegenteil, der kalte Verstand
"Ich weiss noch genau wie dass alles begann"
Der Teufel wirft sein' Schatten zwischen himmlische Gaben
Und dass Licht wird immer kleiner zwischen Wimmern und Klagen
Auch dem stärksten der Starken wird die Stimme versagen
Wenn er aussprechen muss was sie im innern verbargen
Suchten Ketten die retten, doch fanden leider nur Taubheit
Wie grade jetzt mit schwarzem Pech auf weissesten Brautkleid
Suchten Glück für den Moment, fanden Sünden und Triebe
Müssen lebenslang nur tun, als verstünden sie Liebe
Verlieren ihren Lebenssinn für künstliche Ziele
Verlieren ihren Lebensinn, Schatten machen eben blind