naja, also ich bin jetz nich so der turntablis #1, jedoch könnt ich dir trotzdem n paar tipps geben
du hast ja shcon egsagt, dass du schon n bissl rumgekratzt hast, also hast du schon gefühl für die platte bekommen. die meisten sagen am anfang immer: "hy, am fader so übelst rumzucken, aber die platte ganz langsam - das könnte ich nich" sozusagen mußt du dein gehirn zweiteilen (naja, eigentlich isses ja schon so
) und unabhängige mechanik un den einzelnen händen haben. das gibt dir die voraussetzung, überhaupt erstmal cutz zu machen.
das kann man aber auch trocken üben (schont das material
)
so, dann versuchst du, die babies rhythmisch hinzubekommen, denn auch baby-scratches könenn cool sein, wenn man den blues in den händen hat
das hilft dir auch, die platte kennenzulernen
tja, und dann fängst du die ganze folter an...beginnend mit den fowards, transformer, tears, chirps üebr den crab bis hin zum chirp, flare, orbit und den ganzen anderen schmarn...
wichtig is, dass du nich nachdem du den foward kannst, dir sagst "so, jetz mal ran an den beatjuggl". die unterschiedlichen abstufungen der schwierigkeitsgrade sind schon sinnvoll , da die schwierigen immer erst auf den basics aufbauen. somit is es wichtig, dass du sie beherrschst.
aber am anfang zählen erstmal nich die schwierigsten sachen.
versuche, zu mixen...das gibt dir ein besseres gefühl fü die musik (auch wieder eine vorrausetzung für die beatcutz z.b.)), komm mit markierungen und dem "cue-punkt-suchen" bei deinen platten klar.
und üben, das is wichtig...es soll ja leute geben, die nich viel üben und dann rumjamemrn, wenn sie anch über 2 monaten immer noh nich den flare schnell können
peace