Psycho Thug-J
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- 10. Juni 2006
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check die audio auf dem neuen j$ album "eine zauberhafte teeparty..."
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Text zu 4 - 0 - 4
Der kalte Regen peitscht durch verwaisten Straßenschluchten
der Wind spricht dein letztes Gebet, das Abenddunkel
wird ein Teil von mir, ein Feind von dir, schwarze Wolken
verschlingen Mond und Sterne, erschaffen tote Leere,
wo bei Tag die Dekadenz in Würde schreitet
lungern vereinzelt, betrunkene Penner auf Bürgersteigen
wenige Karossen rauschen auf der nassen Straße vorbei
vergrab' meine Hände in den Jackentaschen, dabei
seh' ich Lichter von Hochhäusern in der Ferne erlischen
durch die Gassen hallen meine lärmenden Schritte
Neonschilder baden düstre' Ecken in rotem Schein
wo vermummte Gestalten mich mit Blicken durchbohren, mein
Schatten begleitet mich, die Kapuze versteckt das Gesicht
bin durchnässt, doch meine starre Mine
verwandelt sich allmählich in ein diabolisches Grinsen
Falten lassen Regentropfen von den Lippen rinnen
meine Finger gleiten über die scharfe Klinge
scharf wie meine Sinne - Jagdinstinkte
verdammt - bete, dass ich dich erst garnicht finde
denn es nützt nichts, wenn du in Panik flüchtest
wir beide wissen, dass dein Schicksal besiegelt ist
ich, die Bestie, die Marionette ihrer Triebe ist
steht bereits da, genau vor eurem klein' Zuhause
der Sturm lässt die rostige Feuerleiter baumeln
seh' zu meinem Ziel hinauf, Schritt für Schritt
beklagt sich die Leiter quietschend über Gewicht
der vierte Stock und ich öffne das Fenster zum Flur
Wohnung 404, deine Wohnung, ich stehe davor
mein teuflischer Plan erfüllt sich am heutigen Tag
das Knacken des Schlosses klingt wie Freudengesang
schleich' den Gang entlang, öffne die Tür des Kinderzimmers
wo sich dein Söhnchen so süß unter der Decke verkriecht
er riecht meinen stinkenden Atem, und ich drück'
deinem Kindchen das Laken ins Gesicht, bis es dann
aufhört zu zappeln, bloß nur noch regungslos daliegt
zück den Revolver, schleif den Körper am Arm mit
- UND, da mit zwei Minuten nicht Standardtracklänge erfüllt ist
zieh ich weiter um die andern' Drecksäcke zu killen
- ALSO, steh ich da, lehn' grinsend am Türrahmen
mit dem leblose Körper deines Kindes in den Armen
deine Frau rennt entsetzt mit tränenverquollenen Augen
auf mich zu, doch ich trete ihr voll in den Bauch und
- DU fragst dich wieso ich sie nicht gleich umbringe und fertig?
du vergisst wie wichtig der Unterhaltungswert ist
- deshalb kneble und fessle ich sie am Stuhl fest
es liegt nun ganz bei dir ob du ihren Tod zulässt
vielleicht für dein eigenes Leben, du hast drei
Optionen zur Auswahl, kommen wir zu Nummer Eins (2:31)
du skippst zu [Zweivierundfünfzig] wenn du'n Softie bist
Zweitens du skippst zu [Dreiachtundzwanzig], wenn
du dich wirklich was wagst, doch
skipp zu [Vier - Null - Vier] und bist du verdammt hardcore
[Zweivierundfünfzig]
Hi, Süßer, du bist also einer von den Typen
die beim Sex mit ihrm' Freund nichtmal das Bettlacken verknittern
also, du hast dich entschieden und somit
werd' ich dich armseligen Penner nun verschonen
du darfst gehn', doch das Leben deiner Frau gehört mir
ich qäul sie, indem ich ihr, jedes Schamhaar einzeln
über Stunden mit einer Pinzette entfern'
und sie nach unendlichen Qualen wie Insekten zerquetsch
[Dreiachtundzwanzig]
Ouw, du also einer, den Papi Sportsfreund nennt
der gern mal auf sein' Hund mit seiner Softair zielt
einer der Freitags bis zehn aufbleiben darf
einer der auf 'nen Psycho losgeht obwohl er 'ne Knarre hat
nun, das Geschoss verteilt dein Hirn über die Wand
deine Frau muss dran glauben, ich haue gleich ab
verschwinde in der der Nacht, hm, klar
dass die zweite Option nicht die Richtige war
[Vier - Null - Vier]
Aha, du bist jemand, der Qualen auf sich nimmt
und das alles nur für die Menschen die er liebt
Edel, edel, deine Frau darf nun gehn'
doch du Idiot bleibst hier, dein Arsch gehört mir
dein Schicksal ist etwas für das ich mir Zeit nehmen muss
bis im Morgengrauen endlich deine Schreie verstumm
die Bullen kommen und nehmen mich fest
doch egal, der Spaß war's mir wert
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Text zu 4 - 0 - 4
Der kalte Regen peitscht durch verwaisten Straßenschluchten
der Wind spricht dein letztes Gebet, das Abenddunkel
wird ein Teil von mir, ein Feind von dir, schwarze Wolken
verschlingen Mond und Sterne, erschaffen tote Leere,
wo bei Tag die Dekadenz in Würde schreitet
lungern vereinzelt, betrunkene Penner auf Bürgersteigen
wenige Karossen rauschen auf der nassen Straße vorbei
vergrab' meine Hände in den Jackentaschen, dabei
seh' ich Lichter von Hochhäusern in der Ferne erlischen
durch die Gassen hallen meine lärmenden Schritte
Neonschilder baden düstre' Ecken in rotem Schein
wo vermummte Gestalten mich mit Blicken durchbohren, mein
Schatten begleitet mich, die Kapuze versteckt das Gesicht
bin durchnässt, doch meine starre Mine
verwandelt sich allmählich in ein diabolisches Grinsen
Falten lassen Regentropfen von den Lippen rinnen
meine Finger gleiten über die scharfe Klinge
scharf wie meine Sinne - Jagdinstinkte
verdammt - bete, dass ich dich erst garnicht finde
denn es nützt nichts, wenn du in Panik flüchtest
wir beide wissen, dass dein Schicksal besiegelt ist
ich, die Bestie, die Marionette ihrer Triebe ist
steht bereits da, genau vor eurem klein' Zuhause
der Sturm lässt die rostige Feuerleiter baumeln
seh' zu meinem Ziel hinauf, Schritt für Schritt
beklagt sich die Leiter quietschend über Gewicht
der vierte Stock und ich öffne das Fenster zum Flur
Wohnung 404, deine Wohnung, ich stehe davor
mein teuflischer Plan erfüllt sich am heutigen Tag
das Knacken des Schlosses klingt wie Freudengesang
schleich' den Gang entlang, öffne die Tür des Kinderzimmers
wo sich dein Söhnchen so süß unter der Decke verkriecht
er riecht meinen stinkenden Atem, und ich drück'
deinem Kindchen das Laken ins Gesicht, bis es dann
aufhört zu zappeln, bloß nur noch regungslos daliegt
zück den Revolver, schleif den Körper am Arm mit
- UND, da mit zwei Minuten nicht Standardtracklänge erfüllt ist
zieh ich weiter um die andern' Drecksäcke zu killen
- ALSO, steh ich da, lehn' grinsend am Türrahmen
mit dem leblose Körper deines Kindes in den Armen
deine Frau rennt entsetzt mit tränenverquollenen Augen
auf mich zu, doch ich trete ihr voll in den Bauch und
- DU fragst dich wieso ich sie nicht gleich umbringe und fertig?
du vergisst wie wichtig der Unterhaltungswert ist
- deshalb kneble und fessle ich sie am Stuhl fest
es liegt nun ganz bei dir ob du ihren Tod zulässt
vielleicht für dein eigenes Leben, du hast drei
Optionen zur Auswahl, kommen wir zu Nummer Eins (2:31)
du skippst zu [Zweivierundfünfzig] wenn du'n Softie bist
Zweitens du skippst zu [Dreiachtundzwanzig], wenn
du dich wirklich was wagst, doch
skipp zu [Vier - Null - Vier] und bist du verdammt hardcore
[Zweivierundfünfzig]
Hi, Süßer, du bist also einer von den Typen
die beim Sex mit ihrm' Freund nichtmal das Bettlacken verknittern
also, du hast dich entschieden und somit
werd' ich dich armseligen Penner nun verschonen
du darfst gehn', doch das Leben deiner Frau gehört mir
ich qäul sie, indem ich ihr, jedes Schamhaar einzeln
über Stunden mit einer Pinzette entfern'
und sie nach unendlichen Qualen wie Insekten zerquetsch
[Dreiachtundzwanzig]
Ouw, du also einer, den Papi Sportsfreund nennt
der gern mal auf sein' Hund mit seiner Softair zielt
einer der Freitags bis zehn aufbleiben darf
einer der auf 'nen Psycho losgeht obwohl er 'ne Knarre hat
nun, das Geschoss verteilt dein Hirn über die Wand
deine Frau muss dran glauben, ich haue gleich ab
verschwinde in der der Nacht, hm, klar
dass die zweite Option nicht die Richtige war
[Vier - Null - Vier]
Aha, du bist jemand, der Qualen auf sich nimmt
und das alles nur für die Menschen die er liebt
Edel, edel, deine Frau darf nun gehn'
doch du Idiot bleibst hier, dein Arsch gehört mir
dein Schicksal ist etwas für das ich mir Zeit nehmen muss
bis im Morgengrauen endlich deine Schreie verstumm
die Bullen kommen und nehmen mich fest
doch egal, der Spaß war's mir wert
da musst ich gut lachn, guter track, habs ja im anderen gschriebn...