Jinga
Frischling
- Registriert
- 20. August 2022
- Beiträge
- 30
1.Part:
Im Zwielicht ihrer Hybris und der Dunkelheit-
bei trüber Sicht im Düstern plan‘ ich Überfälle bundesweit.
Riesig ist mein Über-Ich, doch fügt sich für die Kunst am Mic.
Trügerisch: Ihr denkt, dass ich über- nein, ich untertreib‘.
Kill‘ lyrisch, bis sie physisch ihre Psyche spür‘n im Unterleib.
Grünes Gift, ein Hydrabiss, kein Serum, das die Wunde heilt.
Flow so clean, ich nenn‘ es klinisch, bleib‘ die Nummer 1-
unerreicht, von ihnen bleibt nichts übrig – nur ein stummer Schrei.
Ich kreier‘ eine bizarre Art von kafkaesk,
Jage Zeilen wie Brigaden in das Rattennest.
Sie sind primitiv, ihre Tiraden auch noch schwach gerappt.
Sie sind Plastik-Toys, wie Spielwaren aus Bangladesch-
Jetzt steh‘n sie unter Schock, zieh‘n Visagen wie beim Mathetest
machen große Augen so wie Lidschatten im Mangaheft.
Nach meinem Part fall‘n Zitate unter Waffenrecht.
Ich liquidier mit einem Reim die Phrasen ihres Standard-Texts.
Hook(2x):
Verlier‘ nicht die Façon, mon ami.
Pardon Garçon, euer Jargon, ist ein Affront, das genügt.
Euer Trend: Accent Grave, meiner Accent Aigu.
-Verlier‘ nicht die Façon, mon ami.
2.Part:
Mein Sprachvermögen sagenhaft wie Excalibur.
Bei ander‘n als Krux - bekannt wie Mister Shakur.
Jeder Reim trägt die Handschrift meiner Dichternatur,
entsprechend großer Kunst und deren Strichsignatur.
Die anderen bringen Singles, ich ‘ne Hit-Partitur.
Sie kritzeln Lyrics, ich verfasse Literatur-
die für Schweißausbrüche sorgt wie ein Fitnessparcours-
über Modus-Mio-Rapper zieh’n Gewitter und Sturm.
Diese Witzkreatur‘n mit gebückter Statur,
zeigen Haltung wie ein Rückgrad mit ‘ner Splitterfraktur-
sind so lächerlich und schräg‘ – wie die Hitlerfrisur-
und tragen Waffen-Attrappen wie ‘ne Ritterfigur.
Währenddessen landet ihr - banger Blick in azur –
blauen Augen und sie leisten vor mir zitternd den Schwur:
sie machen nie wieder Musik und lern‘ bis mittags die Uhr.
Das hat gesessen - wie Tester von ‘ner Sitzgarnitur.
Im Zwielicht ihrer Hybris und der Dunkelheit-
bei trüber Sicht im Düstern plan‘ ich Überfälle bundesweit.
Riesig ist mein Über-Ich, doch fügt sich für die Kunst am Mic.
Trügerisch: Ihr denkt, dass ich über- nein, ich untertreib‘.
Kill‘ lyrisch, bis sie physisch ihre Psyche spür‘n im Unterleib.
Grünes Gift, ein Hydrabiss, kein Serum, das die Wunde heilt.
Flow so clean, ich nenn‘ es klinisch, bleib‘ die Nummer 1-
unerreicht, von ihnen bleibt nichts übrig – nur ein stummer Schrei.
Ich kreier‘ eine bizarre Art von kafkaesk,
Jage Zeilen wie Brigaden in das Rattennest.
Sie sind primitiv, ihre Tiraden auch noch schwach gerappt.
Sie sind Plastik-Toys, wie Spielwaren aus Bangladesch-
Jetzt steh‘n sie unter Schock, zieh‘n Visagen wie beim Mathetest
machen große Augen so wie Lidschatten im Mangaheft.
Nach meinem Part fall‘n Zitate unter Waffenrecht.
Ich liquidier mit einem Reim die Phrasen ihres Standard-Texts.
Hook(2x):
Verlier‘ nicht die Façon, mon ami.
Pardon Garçon, euer Jargon, ist ein Affront, das genügt.
Euer Trend: Accent Grave, meiner Accent Aigu.
-Verlier‘ nicht die Façon, mon ami.
2.Part:
Mein Sprachvermögen sagenhaft wie Excalibur.
Bei ander‘n als Krux - bekannt wie Mister Shakur.
Jeder Reim trägt die Handschrift meiner Dichternatur,
entsprechend großer Kunst und deren Strichsignatur.
Die anderen bringen Singles, ich ‘ne Hit-Partitur.
Sie kritzeln Lyrics, ich verfasse Literatur-
die für Schweißausbrüche sorgt wie ein Fitnessparcours-
über Modus-Mio-Rapper zieh’n Gewitter und Sturm.
Diese Witzkreatur‘n mit gebückter Statur,
zeigen Haltung wie ein Rückgrad mit ‘ner Splitterfraktur-
sind so lächerlich und schräg‘ – wie die Hitlerfrisur-
und tragen Waffen-Attrappen wie ‘ne Ritterfigur.
Währenddessen landet ihr - banger Blick in azur –
blauen Augen und sie leisten vor mir zitternd den Schwur:
sie machen nie wieder Musik und lern‘ bis mittags die Uhr.
Das hat gesessen - wie Tester von ‘ner Sitzgarnitur.
