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[/float]Joe Budden hat wegen eines Mixtapesongs Ärger mit einer Anti-Abtreibungsorganisation. Budden hatte über einen Remix von Ushers Hit "Yeah" folgende Zeilen gerappt:
Joe Budden hat mit seinem Song dagegen kein Problem. Er habe sich einfach in die Situation des Mannes versetzt, von dem Usher in seinem Song singe. Ob man es möge oder nicht, dies seien nunmal die Gedanken eines Mannes in einer solchen Situation, so Budden.
Quelle: www.allhiphop.com
Die Organisation Black Americans for Life, einer Unterabteilung einer landesweiten Anti-Abtreibungsorganisation, sieht in den Zeilen die Aufforderung an die Männer, Frauen ihre ungeborenen Kinder notfalls auch gewaltsam zu nehmen. Dieser Song sei ein Angriff gegen Kinder- und Frauenrechte und dürfe daher nicht im Radio gespielt werden, so die Organisation."Pray that she abort that if she's talkin' 'bout keepin' it/One hit to the stomach, she's leakin' it."
Joe Budden hat mit seinem Song dagegen kein Problem. Er habe sich einfach in die Situation des Mannes versetzt, von dem Usher in seinem Song singe. Ob man es möge oder nicht, dies seien nunmal die Gedanken eines Mannes in einer solchen Situation, so Budden.
Quelle: www.allhiphop.com