Yung Frechdachs
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The Economist > everything. Vielleicht noch FT Deutschland oder gaaaanz selten mal Zeit Magazine.
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Stimmt leider. Ich muss auch immer auf PI, achsedesguten oder der AfD Webseite nachschauen um von den Terrorattacken etwas mitzubekommen... Die Systemmedien verschweigen einfach alles.
Habe bisher in den Mainstream Medien nichts davon mitbekommen.
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Die Islamophobie wächst in der Tat nicht besonders. Es ist schon seit etlichen Jahren so, dass Umfragen zeigen, dass rund ein Drittel der Deutschen Muslime scheiße findet. Allerdings kommt dieser Hass immer häufiger offen zum Ausdruck. Und natürlich werden Anschläge und Flüchtlingskrise und alles, was sich Flüchtlinge zu Schulden kommen lassen, instrumentalisiert.Definitiv nicht und ich benutze diese Begriffe nicht. Aber persönlich gehen mir diese "Islam = Frieden"-Artikel 12h nach den Attentaten in Paris auf den Sack. Insbesondere dann, wenn medial gefühlt sehr stark über potenzielle wachsende Islamophobie und weniger über den realen Antisemitismus der Täter diskutiert wird.
Das ist doch wohl ein Witz. Jemand der sowas wie Ruhrbarone hochwertig nennt, sollte sich niemals anmaßen über den deutschen Journalismus herzuziehen.Dann noch diverse (hochwertige) Blogs wie Übermedien, Ruhrbarone, Augen Geradeaus und ähnliche.
Vor allem Augen gerade aus ist so ziemlich das mieseste was man im Netz finden kann. Alternder "Journalist", der Krieg cool findet und sich mit "Sicherheitsfragen" beschäftigt (überspitzt)
Die Islamophobie wächst in der Tat nicht besonders. Es ist schon seit etlichen Jahren so, dass Umfragen zeigen, dass rund ein Drittel der Deutschen Muslime scheiße findet. Allerdings kommt dieser Hass immer häufiger offen zum Ausdruck. Und natürlich werden Anschläge und Flüchtlingskrise und alles, was sich Flüchtlinge zu Schulden kommen lassen, instrumentalisiert.
Warum sollte die Presse bei solchen Gelegenheiten vor dem Hintergrund der weit verbreiteten Muslimfeindlichkeit, die immer schwerwiegendere Konsequenzen hat, also nicht bemüht sein zu differenzieren, aufzuklären und gegenzusteuern? Das ist ja wohl das Mindeste. Was Hass auf Muslime angeht, ist die Situation alles in allem katastrophal, das müsste eigentlich permanent Thema sein. Wenn die Umfragewerte bzgl. Antisemitismus hier ähnlich ausfallen würden, müsstest du dich doch einweisen lassen.
Das ist doch wohl ein Witz. Jemand der sowas wie Ruhrbarone hochwertig nennt, sollte sich niemals anmaßen über den deutschen Journalismus herzuziehen.
Das ist doch beides Teil desselben Themenkomplexes, warum sollte ich als Journalist denn einen Teil gezielt ausblenden. Du hast offenbar selbst zumindest unterschwellig ein Problem mit Muslimen. Wenn ein Terroranschlag stattfindet, willst du nicht über Instrumentalisierung und Muslimfeindlichkeit reden, die in unserer Gesellschaft nachweislich ein Problem mit katastrophalem Ausmaß darstellt. Aber wenn Israel mal wieder Gaza bombardiert, musst du unbedingt über Antisemitismus reden und nicht über die vielen Toten, die Israel jedes mal produziert. Das ist doch nicht normal.Die "Islamophobie" kann man gerne in den Medien diskutieren, aber Stunden nach dem Attentat sollte man dann doch eher die Frage nach islamistischen Terror thematisieren. Ich denke, wenn man nicht alle paar Tage etwas von einem Islamisten, der sich in XY in die Luft sprengt lesen würde, dann gäbe es dieses Problem auch nicht so stark.
Kann mich noch erinnern, als Daffy Frauke Petry zitiert hat und der Meinung war, das Zitat sei der Beweis dafür, dass sie keinen Schießbefehl gefordert hat. Dabei hat sie das getan und zwar in genau jenem Zitat. So viel zum Thema "Lügenpresse".
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