Kurzgeschichten

J-A-M-I-R-A

auf Eis gelegt
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Feb 21, 2004
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Inspiriert von dem "Buch schreiben"-Thread, wo viele geschrieben haben, sie würden öfters ma Kurzgeschichten schreiben, würde mich mal interessiern was ihr so schreibt und ne kleine Leseprobe haben :)
 
ein auszug...



" ...pimp fresh ging zu seinem fresh-o-mobil, und pimpte in die Stadt. Doch ein Gefühl ließ ihn nicht los, ein Gefühl das ihm heiß und kalt werden ließ. Er blickte herab zu seinen pinken Krokodillederschuhen, verdammt war er heiß, und da fiel es ihm wie Schuppen vom Kopf ( muha), diese hoe schuldete ihm noch geld. es war maria, die mexikanische dampfhammer****-bitch. er wußte was zutun war, denn es ging um seinen guten pimp ruf, was allers war in einer gegend die heiß war wie die durchge****te vagina einer puerto-ricanerin. fresh ruf seinen kumpel pimpin wayne an, doch wayne war nciht interessiert....
 
Original geschrieben von FreshDelüx
ein auszug...



" ...pimp fresh ging zu seinem fresh-o-mobil, und pimpte in die Stadt. Doch ein Gefühl ließ ihn nicht los, ein Gefühl das ihm heiß und kalt werden ließ. Er blickte herab zu seinen pinken Krokodillederschuhen, verdammt war er heiß, und da fiel es ihm wie Schuppen vom Kopf ( muha), diese hoe schuldete ihm noch geld. es war maria, die mexikanische dampfhammer****-bitch. er wußte was zutun war, denn es ging um seinen guten pimp ruf, was allers war in einer gegend die heiß war wie die durchge****te vagina einer puerto-ricanerin. fresh ruf seinen kumpel pimpin wayne an, doch wayne war nciht interessiert....

:D
 
.... er sagte noch, Achla, steh mir bei

als er mit seiner geliebten den gang entlang lief, seine hände zitterten, seine stirn schwitzte, die nervosität stand ihm ins gesicht geschrieben...

doch von angst keine spur, könnte villeicht daran liegen das er schon im knast war und auch schon zuviel egodrogen in sich hatte, gewalt war kein problem aber stand auch nicht zur sache,

doch dann bekam er angst, die kleine die er an der hand hatte drüggte seine hand um ihn zu berugen,


aus seinem mund kam nochmal ein, Achla... oh achla

als er dann der person im schwarzen gewand immer näher tritt bekam er einen dicken hals, das schlucken tad ihm weh,

ein tränchen kullert ihm über die wange....
 
Kalt und trocken liege ich in meinem Einwickelpapier… das Leben erscheint trist.. es passiert nie etwas aufregendes.. bis dann.. auf einmal… mein Papier wird hektisch aufgerissen, mein dünner Körper heraus genommen und in eine warme, feuchte Höhle geschoben.. eh ich darüber nachdenken kann, was passiert, spüre ich, wie etwas hartes in meine Oberfläche gedrückt wird, wieder entfernt wird… dieses Spiel wiederholt sich einige Male, bis ich zu einem feuchten, matschigen Klumpen geworden bin. Ich merke, wie ich langsam meinen ureigenen Geschmack verliere.. nur noch aus einer Not heraus in dieser Höhle verbleiben kann.. auf einmal.. ein kalter Luftzug.. für einen kurzen Moment fliege ich.. dann… ich lande auf dem Boden.. es ist hart, unangenehm, ich klebe… angewidert von mir selbst, merke ich, wie alle einen großen Bogen um mich machen… verwirrt frage ich mich, wieso ich nicht mehr das bin, was ich einmal war.. plötzlich landet etwas auf mir.. ich werde gegen den harten Boden gedrückt, um kurz danach meine Reise an der unterseite eines Schuhs fort zu setzen. Bei jedem Auftreffen, zwischen Sohle und Boden, verliere ich kleine Teile von mir, die am Boden haften bleiben. Dies ist mit schwerem Schmerz verbunden, doch ich habe keine Stimme um mich bemerkbar zu machen, keine Möglichkeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen… der Besitzer des Schuhs bleibt stehen.. hebt den Fuß… ich sehe ihm direkt ins Gesicht, versuche ihn anzulächeln.. doch er reagiert nicht.. keine Miene verzieht er.. bis er schließlich ein Taschentuch hervorholt.. und mich ohne großes Federlesen von seinem Schuh reißt.. immer wieder reibt er über mich um auch noch den letzten Rest zu tilgen.. Schmerz.. Schmerz durchflutet meinen ganzen Körper.. ich klebe zwischen den Stofffetzen des Taschentuchs.. zerquetscht.. zerrissen.. klebrig.. ich weiß nicht was ich tun soll.. was als nächstes mit mir geschieht.. werde ich noch einmal dieses Glück erleben, in die warme Mundhöhle eines Menschen geschoben zu werden und ihm, als Kaugummi, eine gewisse Zeitspanne seines Lebens zu versüßen?? Ich glaube nicht.. ich glaube an gar nichts mehr.. der Schmerz hat alles in mir betäubt.. selbst dieses Ekelgefühl vor mir selbst ist verschwunden.. alles um mich herum ist dunkel.. kein Licht dringt zu mir durch… worauf warte ich eigentlich? Was hält mich zurück, einfach die Augen zu schließen und dem Ganzen ein Ende zu setzen? Es gibt nichts mehr worauf ich hoffen kann.. nichts mehr…


….ich schließe die Augen…
 
Leicht verstörend ...

Ich habe früher ein paar Geschichten mit einem Helden geschrieben, der Rex Hopkins hieß. Der hat Kriminalfälle gelöst.
Und dann gibts noch eine Geschichte von einem Raktenstart.
Und ein paar andere, leicht kranke Geschichten.

Am besten war aber noch das Mdächen auf unserer Schule, die uns mit ihren eigenen Pornos versorgte. :) Die waren auch leicht verstörend.
 
Alles sieht so seltsam aus… Ich bin heute morgen aufgewacht, hab mich umgesehen (dabei hörte ich so ein seltsames rascheln, aber naja, ich dachte mir nichts dabei), wollte meine flügel ausbreiten und wie immer losschwirren… als stattdessen nur wieder dieses rascheln zu vernehmen war… könnt ihr euch meinen schock vorstellen? Immer wieder habe ich versucht mich zu bewegen, bis ich es schließlich halbwegs realisiert hatte… ich war nicht mehr das was ich einmal war… aber lasst mich von vorne beginnen…

Ich schwirrte durch das zimmer, auf meiner ewigen suche nach essen… klar, ich bin nur eine eintagsfliege, aber was solls, jeder bekommt mal hunger! Endlich hatte ich es erspäht… groß und saftig lag es vor mir! Ein riesen großes stück pizza! Schnell machte ich mich darüber her, da ich wusste, dass mein glück jeder zeit von dem inhaber der pizza zerstört werden konnte… erst krabbelte ich über den rand.. mhh lecker… doch schnell bemerkte ich, dass die mitte viel interessanter zu sein schien. Ich ließ den käse zwischen meinen fühlern zergehn, erfreute mich an dem leckeren tomatenmark… nachdem ich mich satt gegessen hatte, setzte ich mich neben die pizza an den rand eines glases. Ein seltsam riechendes bräunlich gelbes getränk war darin… schnell krabbelte ich den rand hinunter und stieß meine neugierigen fühler in das feuchte, kalte etwas… uh.. das war ja… das war tatsächlich… noch viel besser als die pizza!! Vergnügt machte ich mich daran, meinen magen mit diesem zeug zu füllen… nach einer weile merkte ich, dass meine flügel mir nicht mehr richtig gehorchen wollten.. erschrocken schwirrte ich aus dem glas und lies mich auf der fenster bank nieder… oh nein.. was geschieht hier mit mir? Mit zunehmendem erschrecken stellte ich fest, dass ich nicht mehr richtig denken konnte, alles etwas verschwommen sah und meine flügel ihren dienst versagten… wie nannten die wesen auf zwei beinen dieses getränk? Ich glaube der name war bier.. aber ich bin mir nicht mehr sicher. Es ist auch unwichtig… ich war gerade dabei mich zu erholen, als ich seltsame geräusche vernahm, die nur verzerrt an mein ohr klangen. Ich blickte mich im raum um und versuchte etwas zu erkennen. Da sah ich eins dieser zwei beinigen wesen auf mich zu kommen. In meiner panik versuchte ich davon zu schwirren, es gelang mir jedoch lediglich mich etwas näher an den menschen zu bewegen, statt von ihm weg… und bevor ich noch etwas tun konnte… spürte ich wie mein körper platt auf das fensterbrett geklatscht wurde.. zum glück dauerte der schmerz nicht allzu lang an.
Ich erwachte, merkte direkt dass mein kopf schmerzte und alles um mich herum viel zu hell wirkte. Verwirrt sah ich mich um. Erst jetzt bemerkte ich IHN. Er saß mir gegenüber, hatte die fühler elegant über einander gekreuzt und lächelte mir mit dem beruhigensten lächeln zu was ich je gesehen hatte. „nun, da warst du wohl etwas unvorsichtig mein sohn“, sagte er zu mir… unsicher sah ich ihn an und registrierte beunruhigt meine umgebung. Überall lagen fliegen, wie ich, alle nicht fähig aufzustehen oder sich großartig zu bewegen. „was hast du mit mir vor?“, fragte ich ihn. Er sah mich nur an… „deine zeit ist gekommen sohn“ kurz darauf war alles von einem gleißenden licht erfüllt… und jetzt stehe ich hier.. es stinkt.. ich kann nicht mehr fliegen… überall ist lärm… keine sonne.. kein essen.. und trotzdem fühle ich kein hungergefühl in mir. Es ist als würde mir nahrung zugeführt werden… das rascheln von dem ich anfangs sprach.. es kam von den grünen dingern, die an mir hängen… und die nahrung.. sie kommt von unten.. von den braunen dicken wurzeln, die tief im boden verankert sind und mir meine bewegungsfähigkeit nehmen… ich weiß nicht, ob mir dieser zustand soviel besser gefällt, als mein vorheriger.. aber wenigstens.. kann mein leben als baum durch keine fliegenklatsche beendet werden..
 
wie ich als mensch geboren wurde und als elefant in einem suppentopf endete"

Ihr kennt das ja, wie so ziemlich alle Menschen auf dieser großen weiten Welt.. kann auch ich mich nicht mehr an meine Geburt erinnern… Generell habe ich eher ein Kurzzeitgedächnis.. Meine erste Erinnerung, die ich komplett im Gedächnis habe, ist meine Kindergartenzeit.. Naja.. die ersten paar Tage noch das große Geheule.. Ihr wisst schon… Keine Mutter die sich um alles kümmert, böse kleine Zwerge, die keine Sekunde auslassen, um einen zu Quälen.. Aber.. oh Wunder.. So schlimm wars gar nicht! Meine erste Erinnerung ist also, mein dritter Tag im Kindergarten.. Ich saß, wie die Tage davor, an meinem Tisch und malte dieses wunderschöne Wesen, bei dem ich mir sicher war, dass sie aus dem Himmel kam und Gott sie jeden Tag herbrachte.. (Als ich ihren Vater mal kennen lernte, war ich ehrlich enttäuscht, aber was solls) Wie immer, ließ ich meine ganze Kreativität in dieses Bild fließen (trotz allem war es nur ein Gekrikel..) Doch heute gab ich mir mehr Mühe. Ich wollte ihr das Bild schenken. Als ich mein Werk vollendet hatte, stolzierte ich zu ihr rüber… Wortlos legte ich das Bild vor sie. Nachdem sie es einige Sekunden betrachtet hatte, blickte sie zu mir hoch: „Ich kann auch Kühe malen, ich brauch dein Bild nicht“, sie stand auf und ging. Total verblüfft blieb ich stehen und sah ihr nach… Was war DAS jetzt gewesen??
Nunja.. soviel zu meiner ersten Kindheitserinnerung.. Des weiteren verlief meine Kindheit und Jugend, wie die jedes anderen Menschen. Ich knüpfte Kontakte, verlor sie wieder, knüpfte neue usw. Bei allem was ich tat, versuchte ich, einen gewissen Realismus an den Tag zu legen. Was sollte ich auch sonst tun.. Hätte ich mich nicht immer an meinen durchaus realistischen Job (Bankangestellter) geklammert, wäre ich wohl mehr als einmal in einer gewaltigen Depression versunken. Eines Tages, ich war gerade befördert worden, aber das tut hier nichts zur Sache, lernte ich endlich wieder einen Engel kennen. Sie war jahrelang alles für mich und brachte zwei wunderschöne Kinder zur Welt. Ich versuchte, mir soviel Zeit wie möglich, für meine nun doch schon reichlich große Familie zu nehmen. Leider konnte ich es ihr nie Recht machen. Immer hatte sie etwas an mir auszusetzen. Unsere Kinder fingen an, darunter zu leiden. Ich merkte, dass sie sich jedesmal, wenn wir am streiten waren, die Ohren zu hielten und sich in eine Ecke verkrochen. Sie wussten wohl, dass ihre Mutter gern mal das Geschirr hervor holte..
Eines Tages war es besonders schlimm. In meiner Wut und Trauer verließ ich mitten in der Nacht das Haus, mit der Begründung, dass ich einfach mal etwas Zeit für mich brauche..
Ganz für mich allein, wanderte ich durch die Straßen und merkte gar nicht, dass ich nach einiger Zeit die Stadt verlassen hatte. Kurz fragte ich mich, ob ich nicht umkehren sollte, entschied mich jedoch dagegen. Noch war ich zu sehr von meiner Wut gesteuert, als dass ich jetzt zurück gehen konnte. Verwirrt stellte ich fest, dass die Straße sich immer mehr veränderte. Bald war sie nicht mehr geteert, sondern nur noch ein schmaler Feldweg. Schließlich musste ich mich sogar durch die Büsche schlagen. Fluchend hielt ich mich an einem Baum fest. Ich war gegen irgendwas gelaufen. Wie immer, war ich zu trottelig gewesen, auf meine Schritte zu achten. Kurz blickte ich mich um, um fest zu stellen, ob die Straße nicht vielleicht doch wieder aufgetaucht war, leider war dies nicht der Fall. Während ich noch meinen verletzten Fuß rieb und mich um sah, merkte ich, wie meine Haut zu kribbeln began. Erst führte ich es auf die einsetzende Kälte zurück und dachte mir nichts dabei. Doch das Gefühl ließ nicht nach sondern wurde, im Gegenteil, immer stärker. Bald konnte ich mich nicht mehr aufrecht halten. Aber kann man es mir verübeln, dass ich nicht in dieser Dunkelheit bleiben wollte? Schweigend setzte ich meinen Weg auf dem Boden kriechend fort. Nach einer Weile, konnte ich nicht einmal mehr kriechen. Ich legte mich unter einen Baum, schloss die Augen und versuchte zu schlafen.
Ich muss wohl tatsächlich eingeschlafen sein.. Zumindestens, hatte sich einiges verändert, als ich die Augen wieder öffnete. Vor mir lag etwas langes graues.. Erschrocken sprang ich auf und suchte nach einem Stock um die Schlange (?) zu vertreiben. Oh nein, das graue Teil schien an mir zu hängen. Alles fühlte sich seltsam an. Ich drehte mich um und merkte gar nicht, dass ich dabei einige Bäume umwälzte. Ich trottete durch den Wald und versuchte mich langsam an den Gedanken zu gewöhnen, dass sich etwas an mir verändert hatte. Als ich an einen See kam, sah ich ins Wasser. Erschrocken fuhr ich zusammen.. was… was war mit mir geschehen? Ich sah in das Gesicht eines… riesigen… grauen… Elefanten… Ich konnte es nicht glauben.. Probehalber versuchte ich, meinen Rüssel (den ich ja vor kurzem noch für eine Schlange gehalten hatte) zu bewegen. Tatsächlich vollzog er alle Bewegungen nach. Zögernd steckte ich ihn ins Wasser… So trinkt man also als Elefant. Interessant will ich meinen.
Von nun an trieb ich mich Wochen lang in diesem Dschungel herum. Zwar wollte mir einfach nicht klar werden, wieso meine kleine Vorstadt sich in einen Dschungel verwandelt hatte, aber ich nahm es einfach hin. So wie ich auch die Vögel hinnahm, die sich immer wieder auf mir nieder ließen und mir, zu meiner eigenen Überraschung, halfen mich zu säubern.
Eines Tages entdeckte ich schwarze Menschen in dem See schwimmen, aus dem ich sonst zu trinken pflegte. Ich dachte mir nichts dabei und ging trotzdem zum Wasser. In erster Linie trieb mich natürlich der Durst, doch ich muss zugeben, dass die Menschen dort, mich ebenso intressierten, wie das Wasser. Ich hatte gerade angefangen mir das wohl tuende Wasser zu zu führen, als ich spürte, wie etwas spitzes in meine Seite stach. Unwillig schüttelte ich meinen massigen Leib, weil ich dachte, dass einer der vielen Vögel unvorsichtig gewesen war. Kurz darauf folgte dem spitzen Etwas in meiner Seite, ein stechender Schmerz auf der anderen. Erst jetzt lenkte ich meine Aufmerksamkeit wieder auf die Menschen. Erschrocken stellte ich fest, dass sie alle um mich rum standen und mit Speeren auf mich warfen. Immer mehr Speere trafen mich. Ich wurde leicht benommen und konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. In meinem Schmerz, merkte ich zum ersten Mal, dass aus meinem Rüssel auch Töne kommen konnten. Ich trompetete was das Zeug hielt, zum einen um mich von dem Schmerz, der meinen ganzen Körper durch flutete, abzulenken und zum anderen, weil ich tief in meinem Inneren, doch noch auf Hilfe hoffte. Irgendwie schafften es diese Menschen, mich hoch zu heben und trugen mich in ihr Lager. Mit tiefem Entsetzen stelle ich fest, dass sie mich gradewegs auf einen riesigen Kochtopf zubewegten. Doch, egal wie riesig der Topf auch war, sie konnte da doch keinen ganzen Elefanten unterbringen. Oder doch? Nein.. sie konnten nicht.. Sie machten es viel geschickter.. Um das Fleisch frisch zu halten, schnitten sie es immer nur an Stellen ab, die mir zwar unsägliche Schmerzen verursachten, mich jedoch nicht das Leben kosteten. Ich musste sogar zusehen, wie sie Teile von mir aßen.. Mein trompeten hatte ich schon lange aufgegeben… Schließlich schloss ich die Augen… Ich wollte nicht mehr mit bekommen, wie sie mich, Stück für Stück, aufaßen…
 
Original geschrieben von Smooth810
Um das Fleisch frisch zu halten, schnitten sie es immer nur an Stellen ab, die mir zwar unsägliche Schmerzen verursachten, mich jedoch nicht das Leben kosteten. Ich musste sogar zusehen, wie sie Teile von mir aßen.. Mein trompeten hatte ich schon lange aufgegeben… Schließlich schloss ich die Augen… Ich wollte nicht mehr mit bekommen, wie sie mich, Stück für Stück, aufaßen…


digg homie... schöne geschichte.. der zitierten teil kommt mirirgentwie bekannt vor, ich glaube ich hab sowas mal getreumt :)
 
...Ben schreckte schreiend aus einem schrecklichen Apltraum auf.
Die Realität holte ihn wieder ein und der Schrei verstummte.
Nach seinem ruckhaften Aufsetzen, ausgelöst durch eine hohe Dosis Adrenalin die durch seine blutbahnen schoss, starte er nun star vor Schreck zum Fenster.
Regentropfen prasselten von draussen gegen die fensterscheibe. Da Regen etwas sehr Beruhigendes an sich hat, verging der schock langsam und das Entsetzen,das ihm gerade noch ins gesicht geschrieben war verschwand allmählich. Er griff nach dem Päckchen Zigaretten und dem zippo, die auf dem Nachttisch lagen, entfachte ein feuer und zündete sich eine zigarette an. Langsam zog er den Rauch ein und lies sich wieder ins Bett fallen.
In letzer Zeit vermehrten sich seine Alpträume...
Von entspanntem Schalfen konnte er nur träumen.
Nein, besser gesagt würde er nur alzugerne träumen. Oh ja...ruhiger , ehrholsamer Schlaf...
Im Flur schaltete jemand das Licht an, Ben nahm Schritte war.
Seine Zimmertür wurde heftig aufgerissen.
"Was um Himmels Willen ist hier los?" waren die ersten Worte die Bens Mutter einfielen.
Nachdem keine Antwort seitens Ben kam ergänzte sie mit einem
"Ist mit dir alles in Ordnung?"
Nein nichts war in Ordnung, rein überhauptnichts.
Er war kurz davor den Verstand zu verlieren und seine eigene Mutter fragte ihn noch ob alles in Ordung sei ?
Wenn es in Ordnung ist langsam den Verstand zu verlieren, ja dann war alles in Ordnung.
Nun, würde sich das Wörtchen "verlieren" doch ein bischen besser mit dem Wort "Ordnung" verstehen, ja auch dann wäre alles in Ordnung.
Zum Teufel auch, garnichts war in Ordnung.

"ja mama es ist alles ok.
Ich hab mir das Bein angestossen, geh wieder schlafen"
"... ... ... mensch...du weißt das du schon längst schlafen solltest. Versuch doch wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf zu erwischen."
"ja mama"
(warum willst du denn nur nicht verstehen)

Die Tür schloss sich und das Licht im Flur erlosch.
Ben drückte die Kippe aus, und weinte sich in den Schlaf.
 
Übrigens:

>>Ja hier stehen wir jetzt also.<<
>>Was gibt es noch zu sagen?<<
>>Nichts<<
>>Sicher?<<
>>Nein.<<
Die Beiden schweigen. Das Blut rinnt noch aus dem Bauch des Mannes.
>>Wie fühlst du dich?<<
>>Miserabel, ich habe Kopfweh und schon seit einer Woche schon nicht mehr richtig geschissen. Aus meinem Arschloch kommt nur mehr irgendein Saft gespritzt. Ich frag mich warum ich überhaupt noch pissen muss.<<
>>Du wusstest das ich es tun werde<<
>>Natürlich wusste ich es<<
>>Ich musste es einfach tun.<<
>>Ich weis<<
>>Ich meine der verfluchte Scheisskerl hat meine Frau ge****t und dann.....Verdammt noch mal ich musste es einfach tun und du weißt das<<
>>Ich weis aber Scheisse warum habe ich dabei sein müssen?<<
>>Es tut mir leid aber ich konnte es nicht alleine Machen, Ich hatte verdammt noch mal zu viel Schiss<<
>>Ist schon O.k. , lass uns was trinken gehen, ich möchte mich jetzt betrinken<<
>>Ja ich mich auch, lassen wir uns richtig zulaufen bis wir nicht mehr gehen können und wir uns die Seele aus dem Leib kotzen<<
>>Gehen wir<<
Sie verlassen das Appartement und gehen in die nächstbeste Bar.
>>Hättest du es auch getan ich mein wenn deine Frau.....<<
>>Nein.... ich hätte wahrscheinlich sie umgebracht<<
>>Warum? Ich meine man kann ja nicht seine eigene Frau umbringen<<
>>Ich hätte das Miststück umgebracht<<
>>Pass auf was du über meine Frau sagst<<
>>Hab ich nicht recht<<
>>Mit was?<<
>>Das sie ein Miststück ist, ein verdammtes kleines Miststück, ein dreckiges, hinterhältiges, verschlagenes *****nmiststück<<
Henry schlägt mit seiner Faust direkt in das Gesicht sein Freundes. Er spuckt ein bisschen Blut auf den verstaubten Fußboden der Bar<<
>>HEY IHR PENNER MACHT DAS DRAUSSEN AUS<< Schreit der Barkeeper
>>Alles in bester Ordnung<<
>>Tut mir leid<<
>>Ist schon O.k.<<
>>Nein du hast recht sie ist ein verdammtes Miststück, ein MISTSTÜCK EIN VERDAMMTES, DIESE DRECKIGE ****<<
>>VERDAMMT NOCH MAL HALTET EURE DRECKSMÄULER<<
>>Halt du dein scheiss verdammtes Drecksmaul du Arschloch komm her und ich schlitz dich auf wie den verfluchten DRECKSKERL der mein VERDAMMTES MISTSTÜCK GEVÖGELT HAT und ihr als Andenken noch seine vollgewichste Unterhose dagelassen hat mit einem scheiss Zettel mit seiner verfluchten Telefonnummer und ruf mich an wenn du mich wieder sehn willst, nur hat sie diesen scheiss Zettel nie zu Gesicht bekommen und den VERDAMMTEN SCHEISS VERFLUCHTEN DRECKSKERL wird sie auch nie wieder zu Gesicht bekommen weil ich ihn gerade tranchiert hab wie eine verdammte Weihnachtsgans, so wie ich es mir dir machen werde wenn du jetzt nicht dein DRECKIGES MAUL HÄLTST DU VERFLUCHTER WIXER!!!<<
Der Barkeeper dreht sich wortlos um, nimmt ein Glas und fängt an es zu putzen
>>Lass uns verschwinden<<
>>O.k.<<
Sie verlassen die Bar ohne zu bezahlen. Der Barkeeper merkt es nicht einmal oder zumindest lässt er sich nichts anmerken. Sie betreten die Straße. Es regnet
Josef rammt Henry die Faust in den Bauch. Er muss sich fast übergeben, hustet noch ein bisschen herum und spuckt ein paar kleine, halbverdaute Stücke von seinem Mittagessen aus.
>>Tut mir leid<<
>>Ist schon O.k. , mir muss es leid tun du hast recht gehabt<<
>>Ich weis. Du hättest in der Bar nicht so herumschrein sollen, vielleicht ruft er die Polizei, oder vielleicht hat er’s schon getan....<<
>>Ich weiss es tut mir leid, lass uns abhaun<<
>>Ja gehen wir...... Was wirst du jetzt machen?<<
>>Ich gehe heim trinke noch ein Glas und ramm meiner Frau während ich sie vögel das Messer in den Bauch oder vielleicht ramm ich es in den Rücken, vielleicht vögel ich sie auch nicht. Dann schneide ich mir vielleicht die Pulsadern auf ich weis noch nicht wenn ich’s nicht tu ruf ich dich morgen an>>
>>Überlegs dir gut<<
>>Werde ich machen<<
>>Ich weis<<
>>Ich auch<<

Ps: Ich weiss das ich da drin Rechtschreibfehler habe

Das is übrigens schon n Jahr oder 2 alt...
 
Original geschrieben von .:$3llouT:.
...Ben schreckte schreiend aus einem schrecklichen Apltraum auf.
Die Realität holte ihn wieder ein und der Schrei verstummte.
Nach seinem ruckhaften Aufsetzen, ausgelöst durch eine hohe Dosis Adrenalin die durch seine blutbahnen schoss, starte er nun star vor Schreck zum Fenster.
Regentropfen prasselten von draussen gegen die fensterscheibe. Da Regen etwas sehr Beruhigendes an sich hat, verging der schock langsam und das Entsetzen,das ihm gerade noch ins gesicht geschrieben war verschwand allmählich. Er griff nach dem Päckchen Zigaretten und dem zippo, die auf dem Nachttisch lagen, entfachte ein feuer und zündete sich eine zigarette an. Langsam zog er den Rauch ein und lies sich wieder ins Bett fallen.
In letzer Zeit vermehrten sich seine Alpträume...
Von entspanntem Schalfen konnte er nur träumen.
Nein, besser gesagt würde er nur alzugerne träumen. Oh ja...ruhiger , ehrholsamer Schlaf...
Im Flur schaltete jemand das Licht an, Ben nahm Schritte war.
Seine Zimmertür wurde heftig aufgerissen.
"Was um Himmels Willen ist hier los?" waren die ersten Worte die Bens Mutter einfielen.
Nachdem keine Antwort seitens Ben kam ergänzte sie mit einem
"Ist mit dir alles in Ordnung?"
Nein nichts war in Ordnung, rein überhauptnichts.
Er war kurz davor den Verstand zu verlieren und seine eigene Mutter fragte ihn noch ob alles in Ordung sei ?
Wenn es in Ordnung ist langsam den Verstand zu verlieren, ja dann war alles in Ordnung.
Nun, würde sich das Wörtchen "verlieren" doch ein bischen besser mit dem Wort "Ordnung" verstehen, ja auch dann wäre alles in Ordnung.
Zum Teufel auch, garnichts war in Ordnung.

"ja mama es ist alles ok.
Ich hab mir das Bein angestossen, geh wieder schlafen"
"... ... ... mensch...du weißt das du schon längst schlafen solltest. Versuch doch wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf zu erwischen."
"ja mama"
(warum willst du denn nur nicht verstehen)

Die Tür schloss sich und das Licht im Flur erlosch.
Ben drückte die Kippe aus, und weinte sich in den Schlaf.


Find ich gut! Regt zum weiterlesen an... gibts mehr davon? mich würde nämlich interessieren, was mit diesem ben los ist :)
 
Plötzlich wachte sie auf. Es war halb drei. Sie überlegte, warum sie aufgewacht war. Ach so! In der Küche hatte jemand gegen einen Stuhl gestoßen. Sie horchte nach der Küche. Es war still. Es war zu still, und als sie mit der Hand über das Bett neben sich fuhr, fand sie es leer. Das war es, was es so besonders still gemacht hatte; sein Atem fehlte. Sie stand auf und tappte durch die dunkle Wohnung zur Küche. In der Küche trafen sie sich. Die Uhr war halb drei. sie sah etwas Weißes am Küchenschrank stehen. Sie machte Licht. Sie standen sich im Hemd gegenüber. Nachts. Um halb drei. In der Küche.
Auf dem Küchentisch stand der Brotteller. Sie sah, dass er sich Brot abgeschnitten hatte. Das Messer lag noch neben dem Teller. und auf der Decke lagen Brotkrümel.
Wenn sie abends zu Bett gingen, machte sie immer das Tischtuch sau-ber. Jeden Abend. Aber nun lagen Krümel auf dem Tuch. Und das Messer lag da. Sie fühlte, wie die Kälte der Fliesen langsam an ihr hoch kroch. Und sie sah von dem Teller weg.
"Ich dachte, hier wäre was", sagte er und sah in der Küche umher.
"Ich habe auch was gehört", antwortete sie, und dabei fand sie, dass er nachts im Hemd doch schon recht alt aussah. So alt wie er war. Dreiundsechzig. Tagsüber sah er manchmal jünger aus. Sie sieht doch schon alt aus, dachte er, im Hemd sieht sie doch ziemlich alt aus. Aber das liegt vielleicht an den Haaren. Bei den Frauen liegt das nachts immer an den Haaren. Die machen dann auf einmal so alt.
"Du hättest Schuhe anziehen sollen. So barfuß auf den kalten Fließen. Du erkältest dich noch." Sie sah ihn nicht an, weil sie nicht ertragen konnte, dass er log. Dass er log, nachdem sie neunundreißig Jahre verheiratet waren -
"Ich dachte, hier wäre was", sagte er noch einmal und sah wieder so sinnlos von einer Ecke in die andere, "ich hörte hier was. Da dachte ich, hier wäre was."
"Ich hab auch was gehört. Aber es war wohl nichts." Sie stellte den Teller vom Tisch und schnippte die Krümel von der Decke.
"Nein, es war wohl nichts", echote er unsicher.
Sie kam ihm zu Hilfe: "Komm man. Das war wohl draußen. Komm man zu Bett. Du erkältest dich noch. Auf den kalten Fließen."
Er sah zum Fenster hin. "Ja, das muss wohl draußen gewesen sein. Ich dachte, es wäre hier."
Sie hob die Hand zum Lichtschalter. Ich muss das Licht jetzt ausmachen, sonst muss ich nach dem Teller sehen, dachte sie. Ich darf doch nicht nach dem Teller sehen.
"Komm man", sagte sie und machte das Licht aus, "das war wohl draußen. Die Dachrinne schlägt immer bei Wind gegen die Wand. Es war si-cher die Dachrinne. Bei Wind klappert sie immer."
Sie tappten sich beide über den dunklen Korridor zum Schlafzimmer. Ihre nackten Füße platschten auf den Fußboden. "Wind ist ja", meinte er. "Wind war schon die ganze Nacht."
Als sie im Bett lagen, sagte sie: "Ja, Wind war schon die ganze Nacht. Es war wohl die Dachrinne."
"Ja, ich dachte, es wäre in der Küche. Es war wohl die Dachrinne." Er sagte das, als ob er schon halb im Schlaf wäre.
Aber sie merkte, wie unecht seine Stimme klang, wenn er log. "Es ist kalt", sagte sie und gähnte leise, "ich krieche unter die Decke. Gute Nacht."
"Nacht", antwortete er noch: "ja, kalt ist es schon ganz schön."
Dann war es still.
Nach vielen Minuten hörte sie, dass er leise und vorsichtig kaute. Sie atmete absichtlich tief und gleichmäßig, damit er nicht merken sollte, dass sie noch wach war. Aber sein Kauen war so regelmäßig, dass sie davon langsam einschlief.
Als er am nächsten Abend nach Hause kam, schob sie ihm vier Scheiben Brot hin. Sonst hatte er immer nur drei essen können.
"Du kannst ruhig vier essen", sagte sie und ging von der Lampe weg. "Ich kann dieses Brot nicht so recht vertragen. Iss doch man eine mehr. Ich vertrage es nicht so gut."
Sie sah, wie er sich tief über den Teller beugte.
Er sah nicht auf. In diesem Augenblick tat er ihr leid.
"Du kannst doch nicht nur zwei Scheiben essen", sagte er auf seinem Teller.
"Doch, abends vertrag ich das Brot nicht gut. Iss man. Iss man."
Erst nach einer Weile setzte sie sich unter die Lampe an den Tisch.
 
Original geschrieben von JinX 1

"Doch, abends vertrag ich das Brot nicht gut. Iss man. Iss man."
Diesen Text hier mag ich voll gerne, so minimal, so minimal dass es irgendwie weh tut... Ist echt gut geworden das Teil ;)


Hier ist meine:
Nach einer wahren Begebenheit ;)

Von Wolkendecken und Sonnenstrahlen


Die Hände tief in den Jackentaschen vergraben, der Wind spielt in meinem Haar.
Die Augen in den Himmel gerichtet laufe ich durch die kleinen Gassen. Die Vögel beginnen schon wieder zu zwitschern und das Leuchten der Laternen wirkt so sinnlos, denn die aufgehende Sonne hinter der Wolkendecke erhellt alles in einem kühlen Licht.
Dieser frische kühle Wind zersaust mein Haar und jeder neue Windstoß zieht durch meine Jacke hindurch und verursacht eine Gänsehaut. Doch ich bin nicht unglücklich und mein Verlangen nach hause zu kommen ist nicht so groß... also setze ich mich auf die Bank, die vor dem Park, umgeben von Mandelblütenbäumen steht. Von weitem hört man wieder die ersten Sbahnen über die Brücke rattern.
Nachdem die Sbahn nicht mehr zu hören ist wieder alles ganz still und nur das Zwitschern der Vögel erfüllt diese Stille.
Ich schaue an mir herunter. Die Finger voller kleinen bunten Spritzern. Sie bedecken meine Nägel und sehen selbst aus wie ein Kunstwerk. Gedankenversunken starre ich auf meine Nägel, als plötzlich Schritte die Stille durchbrechen. Ein junger Mann schaut mich an, setzt sich und sagt mir, dass der Tag schön wird. Ich nicke und schaue ihn an: "Der Wind ist ganz schön fies." "Ja, - du solltest auch mehr anziehen." Ich schaue nochmals auf meine bunten Nägel und leicht blauen Finger. "Nagellackentferner, das wäre jetzt was und ein warmes Brötchen!" "Zeig mal..."
Er nimmt meine Hand und betrachtet meine Nägel. "Bei dem Wind - da hat man es mit Chrome schwerer. Der spritzt bei Gegenwind in alle Richtungen!" sagt er und jetzt bemerke ich seine silbernen Fingerkuppen. "Ach, du auch?" "Hm..." nickt er zustimmend. "Ich bin dir die Nacht hinterhergegangen, dein Rucksack hat ganz schön geklappert." "Du warst die ganze Zeit hinter mir?"
"Ja... es war interessant. Du wirkst so gelassen, als hättest du nichts zu verlieren." "Ich wirke nur so... ich bin nicht gelassen." Mit meinen Fußspitzen zeichne ich Kreise in den Sand.
Dann betrachte ich die aufbrechende Wolkendecke und frage: "Magst du das auch so? Wenn das Sonnenlicht in so feinen Strahlen durch die Wolkendecke bricht?"
"Ja, - sehr, es wirkt so hoffnungsvoll. Manchmal ist das Leben eine einzige Wolkendecke..."
Ich schaue ihn an, sehe wie sich mein Gesicht in seinen Augen spiegelt und lehne meinen Kopf an seine Schulter und murmle:
"Aber dann sind da ja noch diese Strahlen -"
Ich spüre ihn nicken.
 
bin gerade an einem krimi. aber nicht so nen dämliche fick, wie diese affen hier mal gepostet und werbung für gemacht hatten, sonder richtig geil. verleger ist auch schon fast klar.. :cool:
 
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