Kurzgeschichten

Original geschrieben von DS!
das sind doch alles lehrnpozeze:D

und die im endstadium die kannste nichmehr fragen die checken nix mehr

aber ich finde es is ne frage der dosierung die krasen fälle kommen mehr bei so leuten die jedentag ihr flasche korn weck schmettern aber wenn du so 3 bier seufst kriegst du er so stoffwecksel probleme zucker und son scheiß der leber schaden läst da noch ein bischin auf sich warten


Das stimmt auf jeden Fall, die Menge macht das Gift! Und von 3 Bier täglich wird keiner an nem Leberversagen sterben (behaupt ich jetzt mal so einfach), man wird einfach nur FETT um den Bauch ;)!
 
Original geschrieben von Mongo-Styler



Das stimmt auf jeden Fall, die Menge macht das Gift! Und von 3 Bier täglich wird keiner an nem Leberversagen sterben (behaupt ich jetzt mal so einfach), man wird einfach nur FETT um den Bauch ;)!

aber der artz meinte das is schon zuviel
 
da ich kein tehart auf machen darf und nich weis wo hin muss das hier mit rein




bewusst

ich denke also bin ich und manchma denke ich und weiss garnich das ich es tue
es fliesen dinge durch meine nervenbanen und ich weiss nichtz davon
mein magen redet mit meinem gehirn und ich weiss nich das sie es tuen
gerade jetzt denken sie und ich denke und so sind wir so wie wir gerade sind und denken
ich lebe
wir leben
wir sind wir denken und wissen nichtz von einander
wenn ich nicht wüste das es sie gibt dann wüste ich nichts
ich wüsste nur das ich wissend bin
am leben um zu wissen das ich lebe aber wüsste ich warum
ich existiere und bin mir sicher das es so ist doch ich weiss das ich mehr bin als nur ich
ich bestehe aus unzähligen zellen die unbestimmbar bleiben
ich weiss das ich bin doch wie kann ich von ihnen wissen
wissen sie denn von mir und wissen sie was ich denke
sind sie sich desem bewusst was sie tuen oder wissen sie es so wenich wie ich
doch sie müssen wissen sie sind es die mir das leben geben und wir alle sind ich
ich dachte das ich wüsste was ich tue doch ich mache so viel und zu viel das mir nichtzmehr bewusst ist
ich erweiter mein bewusstsein und habe doch schon das eine
es kennt mich und ich kenne es nicht es ist da und ich bin auch da und nur selten sehen wir das gleiche
oft denke ich um dann spätter zu wissen was ich dachte
es ist ein schmaler grad und eine sehr dünne grenze
ich kann sie nicht sehen und trotzdem überschreite ich sie kaum
sehr selten ergreife ich die wahre natur meiner eigenen person und fühle mich durch und durch
ich ergreife und begreife mich dann in der form wie ich bin
alles um mich herum beinflusst mich und erdrückt mich mit vorgegebenem
es erdrückt mich und doch drücke ich es fest an mich
ganz selten und machmal stose ich es von mir und fühle mich erfühlt
ein grosser kampf zwischen dem was ich glaube was ich tue und wer ich wirklich bin
ich versuche all dies zu begreifen und verstehe dennoch nichts
meine gedanken sind ein unerklärliches sein und oftgenug denke ich das ich verrückt bin
 
"Alpha" oder einfach "Der Anfang", so bezeichne ich jenen Tag, an dem ich begann schemenhaft das blendende, grelle Licht der Welt wahrzunehmen. Es war ein Sommertag; genauer gesagt der 15. Juli 1985 in einem Krankenhaus in Bayern, dem tollen Bundesland in dem die Illuminati gegründet wurden und fanatisch religiöse Christen ihr unwesen treiben. Geboren als ein Junge, begann ich zu atmen, mit dem Willen zu leben während Sklaven des Geldes in weißen Kitteln mein noch etwas seltsam aussehendes, geschwollenem Gesicht als erste betrachten durften. Wahrscheinlich schien an diesem Tag die Sonne, denn hätte ich damals geahnt, welch dunkle Wolken in der Zukunft an meinem Horizont aufziehen, währe ich wahrscheinlich nicht kampflos zwei Wochen zu früh zum Vorschein gekommen oder hätte mich gleich mit der Nabelschnur erhängt.
Gleich nachdem ich aus meiner Mutter gepresst und gezogen wurde, hat man mir erstmal eine Zeit lang Aufmerksamkeit und Liebe vorgeheuchelt, so dass ich Vertrauen zu meinen sogenannten Eltern aufbaute, was wenig später missbraucht werden sollte. Sie raubten mir die Illussion der Freiheit durch ein merkwürdiges Ritual das Taufe genannt wird und mich zum Mitglied einer Sekte namens "Katholische Kirche" machte. Von nun an bis zur Pupertät wurde ich jeden Sonntag in einen Tempel aus Stein geschleppt, in dem die Anhänger in kranken Messen auf Kommando rituelle Gesänge anstimmten und vor verwirrten Greisen in Kleidern sich abwechselnd erhoben, hinsetzeten oder hinknieten. Diese Gott-Groupies schienen nicht zu bemerken...

(bis auf das Datum ist alles Real)
das ist der Anfang meiner Lebensgeschichte, wenn ich sterbe kommt der Rest, also freut euch schonmal drauf :cool:
 
der anfang is ja ganz nice, aber ich finde, dass du es dem rest, ne ganze menge mehr hättest machen können. in der story is keinerlei spannungsbogen vorhanden. es wird alles monoton auf einer linie gehalten...
 
am besten gefeld mir das zum schluss mit der kirche
der hammer kommt am ende

top sache
 
Original geschrieben von Smooth810
der anfang is ja ganz nice, aber ich finde, dass du es dem rest, ne ganze menge mehr hättest machen können. in der story is keinerlei spannungsbogen vorhanden. es wird alles monoton auf einer linie gehalten...

ich find die ganze sache mit dem spannungs bogen langweilich das leben hat auch kein spanungs bogen es kommt was kommen muss
 
Original geschrieben von DS!


ich find die ganze sache mit dem spannungs bogen langweilich das leben hat auch kein spanungs bogen es kommt was kommen muss

in geschichten/texten und was auch immer, ist ein spannungsbogen eine notwendigkeit. die leser müssen sich in die geschichte einfühlen können, müssen sich bei jedem satz schon fragen, was als nächstes kommt usw.. deswegen sollte man versuchen, einen bogen zu haben, statt es einfach platt runter zu schreiben. weil sonst die leser niemals das empfinden können, was der schreiber vermitteln wollte...
is halt meine meinung dazu.. find die geschichte vom inhalt her auch auf jeden fall interessant.. aber von der umsetzung her, find ich es ein wenig enttäuschend, dass nicht mehr daraus gemacht wurde.
 
Original geschrieben von Smooth810


in geschichten/texten und was auch immer, ist ein spannungsbogen eine notwendigkeit. die leser müssen sich in die geschichte einfühlen können, müssen sich bei jedem satz schon fragen, was als nächstes kommt usw.. deswegen sollte man versuchen, einen bogen zu haben, statt es einfach platt runter zu schreiben. weil sonst die leser niemals das empfinden können, was der schreiber vermitteln wollte...
is halt meine meinung dazu.. find die geschichte vom inhalt her auch auf jeden fall interessant.. aber von der umsetzung her, find ich es ein wenig enttäuschend, dass nicht mehr daraus gemacht wurde.

ich seh viele sachen anders
spanungsbogen is komertz

wer worte nich nachvollziehen kann is nur zu dedum sie zu verstehen
es geht nur um die wahrheit
 
Original geschrieben von DS!


ich seh viele sachen anders
spanungsbogen is komertz

wer worte nich nachvollziehen kann is nur zu dedum sie zu verstehen
es geht nur um die wahrheit

spannungsbogen ist kommerz?? wieso das denn bitte? spannungsbögen sind einfach nur ne lesehilfe... ne anregung, weiter zu lesen.. was auch immer...

es geht nicht darum, ob man worte nachvollziehen kann, sondern darum, dass man die worte auch verinnerlichen und mhh fühlen kann...
 
Original geschrieben von Smooth810


spannungsbogen ist kommerz?? wieso das denn bitte? spannungsbögen sind einfach nur ne lesehilfe... ne anregung, weiter zu lesen.. was auch immer...

es geht nicht darum, ob man worte nachvollziehen kann, sondern darum, dass man die worte auch verinnerlichen und mhh fühlen kann...

hab eigentlich kein bock auf ne feinere diskusion darüber

ich find das so und schluss
 
Hier mal ne Geschichte, die ich vor längerer Zeit geschrieben hab. Aus bestimmten Gründen aber nur der erste Teil, also wunder euch nicht wenn es kein wirkliches Ende gibt.


Auf der Suche flog er jeden Tag durch die Gegend, durch sein Leben. Der kleine Vogel wusste nicht genau was er suchte, er wusste nur, dass er sich nach großen Gefühlen sehnte. Doch er spürte, dass er diese wohl nicht im heimischen Nest und in der unmittelbaren Umgebung seines Alltages finden würde. Somit schwang der Kleine seine Flügel eines Tages auf eine Route, welche er ansonsten verschmäte, eine Route auf der so gut wie nichts wirklich real war und auf der ihm nur sehr selten etwas begegnen würde, auf das man auch in der Zukunft bauen könnte. Diese Route war einfach zu fliegen, es gab kaum Gegenwinde, er konnte praktisch machen was er wollte. Der einzige Nachteil war, dass die Distanzen zu anderem Leben auf der einen Seite sehr kurz waren, auf der anderen aber extrem lang und meist unüberwindbar. Er flog über Bäume welche ihm nur ihre Blätterpracht entgegenstreckten, ohne, dass der kleine Vogel die oft verkrüpelten Stämme darunter erkennen konnte, sie waren nur zu erahnen. Auf dieser Route überflatterte er einen Baum welcher genau wie die anderen nur seine schönste Seite preis gab, doch erkannte er wie blattlos dieser Baum unter seiner Fassade war. Er war blattlos, doch sein leeres Geässt hatte etwas anziehendes, etwas wunderschönes, etwas wunderschön verletzbares. Er setzte sich auf diesen Baum und spürte eine Chance, eine Chance sich nach seinen Sehnsüchten, welche ihn sein Leben lang begleiteten, nicht länger sehnen zu müssen. Der kleine Vogel verbrachte eine Nacht auf ihm doch flog er am nächsten Morgen wieder weiter, denn er musste zwangsläufig, wie alle Vögel, zurück in seinen Alltag und ausserdem konnte er sich ja nicht sicher sein, dass der Baum seine Gesellschaft ebenso mochte wie er die des Baumes. Nichts destotrotz musste er fortan immer an diesen Baum denken. Der Baum war sehr weit entfernt vom mütterlichen Nest doch das störte ihn gar nicht mal so sehr, denn er wusste, dass der Baum da war. Dieses Wissen allein sorgte dafür, dass ihn die Probleme, welchen sein ständiger Begleiter waren, nicht mehr so sehr trafen. Allein der Gedanke an diesen Baum relativierte alles Schlechte. Eines Tages saß er wieder auf dem ihn so anziehenden Baum und spürte, dass er ihm ebenfalls ein gutes Gefühl gab. Somit beschloss der Vogel diesmal auf einem der kahlen, so geheimnissvollen Äste zu übernachten. Am nächsten Morgen erblickte er ein neues saftig grünes Blatt an diesem - an seinem Baum. Dieses Blatt war über Nacht an dem, ansonsten so kahlen Ast gewachsen, auf welchem er seine Augen verschlossen hatte. Ein Gefühl überkam ihn welches Glück in seinem gesamten Körper versprühte, der kleine Vogel erschien sich auf einmal wertvoll. Er hatte etwas glücklich gemacht, etwas von dem er spührte dass es ihn brauchte, seinen Baum. Er war etwas wert. Von da an flog er regelmäßig zu seinem Baum, er bemerkte wie viel ihm sein Baum gab und wie viel auch er ihm geben konnte. Sein Alltag war leichter zu überstehen, auch wenn die Entfernung oft schmerzte, doch er hatte etwas auf das er bauen konnte, etwas mit dem er alles verbinden konnte, etwas das ihm Hoffnung und Geborgenheit brachte.
 
Original geschrieben von DS!


hab eigentlich kein bock auf ne feinere diskusion darüber

ich find das so und schluss

jetzt hab ich book zur erklärung

also

die worte die ich aufschreibe sind bedeutend so wie sie sind den der inhalt zählt ich habe keine lust jemanden mit meinem lyrishen text(sag ich jetzt mal) zu unterhalten
die dinger sollen zum denken bringen und zum denken anregen
aus meiner sicht hat ein spanungsbogen nix zu suchen
wenn ihr einen spanungsbogen braucht ok is nich mein problem aber ich las mir sicher keinen aufschwatzen

der zweck an der sache ist wissen und das wissen ist der spanungsbogen
zb der text ich sprach von der leibsten ist eine komplexe zusammensetzung aus verschiedenen metafern die ein ganzes ergeben und so wird der text zu einem netz

man könnte von einem retzel sprechen

bei anderen sachen sind die texte zum fragen aufwerfen da und jede frage hat seine eigene bedeutung und die gewichtigkeit der frage hängt von zeit ort und mensch ab
also kann es keinen spanungsbogen geben

wenn ich zb filme sehe wie ameriken butie is für mich kein spanungsbogen da weil das ding ganz anders sehe
 
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