Ly Chan@mzee.com

Ich brenne, werde durchdrungen # von tausenden Fahrenheit//
Die beste Geschichte wird langeweilig wenn der rote Faden reißt//
Doch meine Ideale starben auch nicht allein in Dunkelheit//
Werd mich nicht herablassen damit ihr mit mir unten seid//
Möge meine seele geschunden sein# gewonnen habt ihr nicht//
Ich stehe gerade im Wind folge# Besonnen meiner Pflicht//
Vergessst mein gesicht mit meiner Stimme und meiner Kleidung//
Vergesst die Medienmogule geht und verbrennt jede Zeitung//
Nichts ist von Bedeutung außer der Überzeugung echt zu sein//
Manch anderer leute Denkweise passt nicht recht zu mein(en)//
Warum soll etwas schlechter sein weil es nicht konform geht?//
Wir haben alles in der Hand weil jeder sein Leben von Vorn lebt//
Gaukelt man uns vor strebt nurnach dem Futter im goldenen Käfig//
Brich aus es geht nicht gefangen für ewig verschachtelt wie tetris//
Du lebst nicht, leb ich? Mein Periskop zeigt mir nur Ausschnitte//
Dir auch nur du weißt es nicht rette dich, lauf, bitte//
Du hast noch eine Chance, wie? all das Stört dich nicht ?//
Warte nur dass Ende ab, denn deine Welt hört dich nicht//
 
Mein Atem kondensiert und gefriert zu Eiskristallen//
Sein abweisender Blick hat mir lange Zeit missfallen//
Die Welt trist es hallen meine Schritte auf Beton//
Die mächtige Stimme flüstert noch immer *trau dich schon*//
So laut und betont, wir Beide haben lange gestritten//
Doch seit ich schreibe ließ sie sich nicht mehr oft blicken//
Ich habe Wege beschritten die für andere viel zu hart warn//
Wieder andere verlieren Bodenhaftung ohne Startbahn//
Denk ans Radfahrn Impressionen eines Augenblicks//
Schöne Gefühle die stark warn ich kein Taugenichts//
Doch sie Rauben Licht, schwarze Gestalten in meinem Geist//
Wenn du traurig bist wer kann dich halten hören wenn du schreist//
Schwüre galten einst Erinnerung an meine Kinderzeiten//
Ich will den Sommer wieder finden endlich den Winter meiden//
Eisblumen an Fensterscheiben schneidend kalten Zugluft//
Ich will nicht hier bleiben auch wenn du es mir zurufst//



Wer zuletzt lacht lacht zuletzt unterwerft euch mir//
Nicht mehr als Gewürm vor mir ich verachte euch Getier//
Es kommt die Siegeszeit die euch zu Eis erstarren lässt//
Auf, auf # mein Wort ist Gesetz # TÖTE JETZT!!//



Ich schlittere über das Eis der Schnee zu meinen Füßen rot//
Meine Hände vor Kälte steif mein Herz verlangt nach süßem Trost//
Mein trübes Los der Frost kriecht in #alle meine Knochen//
Treibe schon dahin in Einsamkeit seit einigen Wochen//
Weinfarbene Tropfen seines Innersten sind was mir übrig bleibt//
Und alles was meine Ohren vernehmen# ist ein müder Schrei//
Der unendlich widerhallt in# meinem tristen Kopf//
Ein flehentlicher Blick ein letztes Gnadengesuch an Gott//
Die Narben an meinen Armen, schroff,# erinnern an den letzten Kampf//
Sacke zusammen damit all das Erlebte sich setzen kann//
Meine Person verbrannt doch wer würde mir noch helfen//
Zwischen dem was ich bin und ihr denkt #liegen viele Welten//
Blumen welken, ein Menschenleben gemacht zum sterben//
Schier unfassbar ich werde meines wohl letztendlich verwerfen//
Mein Ich beherbergt einige Stimmen #die sich laut streiten //
Doch nur eine ist wirklich deutlich und von ihr lass ich mich leiten//


Wer zuletzt lacht lacht zuletzt unterwerft euch mir//
Nicht mehr als Gewürm vor mir ich verachte euch Getier//
Es kommt die Siegeszeit die euch zu Eis erstarren lässt//
Auf, auf # mein Wort ist Gesetz # TÖTE JETZT!!//
 
du schreibst sehr geile texte kannst das aber
raptechnisch leider nicht umsetzen wenn du immer
so rapst wie auf sevens erstem mixtape:eek: :cool: :(
 
lol der track ist ja auch erst eineinhalb jahre alt , aber **** it :D
 
Hast shcon recht, ich find den Part auch nicht gut,auch ein ,zwei neuere von mri nicht,aber dasss sind dann meist die unter Zeitrdruck entstandenen und dafür bin ich schlichtweg nicht routiniert genug.
 
will mal neues von dir hören... ich mags wenn frauen rappen!
und das ding auch durchziehen! also deine texte sind auf jeden
sehr dope
 
Gefällt mir nicht so wirklich, bringt im Endeffekt nicht so ganz das rüber was ich eigentlich an Emotionen drin haben wollte. Die Hook ist an James Blunt- No Bravery angelehnt.

Er muss sein Haus verlassen glaubt sie bald wiederzusehen//
winkt ein letztes mal um den weg zu sienem Wagen niederzugehen//
Man muss siene Liebe verstehen er glaubt Frau und Kind zu schützen//
Möchte nicht das sie Kriege sehen er verlässt sie um zu nützen//
Er ist bei den Scharfschützen sein Vater wäre STolz auf ihn//
Er war vermisst in Vietnam doch ist am Golf geblieben//
Vom Stolz getrieben wir auch er dem Vaterland dienen//
Ihm nun in das Land folgen mit dem Kampfverband ziehen//
Er ist ein tapferer Krieger und hat den technischen Vorsprung//
Nachtsichtbrille,Sturmgewehr mit lasergestützter Ortung//
In Ordnung, er startet den Wagen fährt in Richtung Stützpunt//
Im Radio Aretha er singt fühlt sich sicher in seiner Rüstung//
Es ist kein weiter Weg, er passiert die Eingangs Schranke//
check die Papiere, sie dürfen weiterfahren Sir, Danke//
Er begibt sich zur Unterkunft der Aufruhr hier ist groß//
Er erhält Din A4 mit Informationen -morgen gehts los//

*Hubschraubergeräusche*
*ENglischsprachige Militärfunksprüche*

Der Staub erschwert das Atmen Sandstürme ziehn her von Osten//
Das warten in der EInöde hier wird uns STunden kosten//
Der Außenposten schlägt Alarm unidentifzierte auf drei Uhr//
Haben sie uns gesehen? WOllen sie angreifen? Bluffen sie nur?
Er ist ratlos wo kommen die hier denn her, das ist unmöglich//
Jungs, ruft Verstärkung über Funk, ich glaube das wird nötig//
Ein Blick Schon pfeifen ihnen die ersten Kugeln um die Ohren//
Das Feuer wird erwiedert, verdammt was hab ich hier verloren//
Es sind zuviel die packen wir allein so nicht mehr//
Minen explodieren um ihn herum schmerz verzerrte Gesichter//
Schon erlöschen die Lichter er klappt die Nachtsichtbrille runter//
ER erkenntd as Ausmaß geht in einem Meer von Bildern unter//
Die Tapferkeit verlässt sein Blick er erwischt noch drei von ihnen//
Verdammter Hinterhalt ich will nur zu meiner Familie, sie lieben//
Doch kanne s ihnen nicht mehr sagen du hasst was du nicht kannst//
Die Kugel durchbohrt sien Kopf sien starrer Blick zeigt nurnoch Angst//

Wenn Kugeln fliegen ist da kein Stolz//
Keine Vaterlandsliebe keine Orden aus Gold//
Wenn Bomben detonieren sterben Frauen und Kinder//
Keine Tapferkeit , die Menschheit am Frieden gehindert//
 
Er wiegt sich im Wind nichts macht noch Sinn/
Sein Geist will zurück vom Mann hin zum Kind/
Sehnsucht lebt innen Mann darf sie nicht zeigen/
bestenfalls darf man sie malen, sie schreiben/
in diesen Zeiten- der Wind frischt auf/
In diesen Zelen tritt sein Innen raus/
mit allen Sinnen lauscht er ihrem Geflüster/
manche ernst, manche albern, manche sind lüstern/
was sie ihm geben frisst er um es auszubrechen/
und dann ihre Dramen in seinen Traum zu flechten/
kaum zu sprechen die Worte reden auf Papier/
er sieht die Noten hört sie auch ohne Klavier/
er spricht offen mit mir doch ist lieber allein/
Wir hören nächtelang Bright Eyes- trinken zu viel Wein/
zu zweit allein unter sechs Milliarden Menschen/
Wir werden sicher vieles tun, aber nicht vor Gram verenden/

Mein Freund sprich, wo wollen wir hin/
nicht alles was wir sollen macht auch Sinn/
die Rolle macht blind vergisst man das Spiel/
denn zwei Identitäten sind oft eine zuviel/

er hatte Träume einmal er hatte Freunde einmal/
doch wenn er sie verlor fand er neuere Qual/
ihn greifend brutal am boden haltend/
bleich wie kalk die lahmen Glieder erkaltend/
vom fieber geschunden geistige Wunden/
die nicht heilen wollen zweifelnd verbunden/
verzweifelnd in Stunden Tagen Wochen/
all die Erfahrung in Fragen geflochten/
gebrochen im Körper gebrochen im Geist/
Gesprochen in Wörtern gesprochen mitLeid/
der Unterschied zwischen mitleid und mitgefühl/
Spür die Qualen selbst oder bleib innen kühl/
er schaut aus trüben Augen und ich weiß/
diese Einzigartigkeit verlangt ihrn Preis/
sie treibt uns an um uns auszubremsen/
und wir beide bleiben zwei unter tausend Menschen/
 
Ich lag im Schlamm sog den Schlick in meine Atemwege/
diese Ketzer sagen dass ich nur durchs Atemn lebe/
rasend, träge wohl kaum imstande zu stehen/
treibend im Treibsand um dann zu vergehen/
ganz schön bequem und reichlich behäbig/
meine Prognose verschlechtert sich stetig/
täglich Fragen wie das nur weitergeht/
es geht immer. weil ich zur Zeit noch leb/
das heißt konkret das ende ist mir egal/
denn mit meiner Existenz erlischt mein Schicksal/
nichts klar denn dahinter liegt schwarz/
Ewigkeit. Kälte. im Finstern gepaart/
diese Dinge sind so nah und doch so weit weg/
ich singe im schlaf und wach auf im dreck/
suhle mich in lethargie sehenden Auges/
Hoffe ich wach auf und merk dass alles nur ein Traum is
 
Finde du hast nen eigenen Stil, ist gut. Hab mir gerad noch die Tracks auf Wordclass reingezogen, auf jeden Fall chillig... ich hör/schau mal wieder rein.

ey gerade gemerkt mc und beatbastlerin??? :D krass

Edit: Sorry kleiner Kritikpunkt noch, den Rap über den Phoenixbeat finde ich nicht sehr gelungen, tönt so aggressiv auf den friedlichen Beat...meiner Meinung nach, die anderen sind besser.
 
danke für die Blümchen. Die Tracks auf der Wordclass Seite sind halt schon ziemlich.... alt ;) (der jünste so 2 Jahre oder so)

edit: Die Stimmlage hab ich mir mittlerweile auch relativ gut abgewöhnt
 
Träume unruhig träume schwarz träume am Tag/
Realität ist starr die Träume sind stark/
sie leben autark und greifen mich an/
foltern und reizen mich streicheln mich dann/
Ich weiß ich kann sie beherrschen und leiten/
doch zuvor muss ich lernen sie zu begreifen/
Sie schneiden mich tief, tief in meine Seidenhaut/
Ich blute aus- gut dann bettet mich auf Eichenlaub/
trage blassblaue Farbe nachts und am Tage/
ohne mein Zutun spricht meine Zunge die Sprache/
ihrer Welt dann- und ich finde es seltsam/
dass mein Bewusstsein nach mir in diese Welt kam/
Sie haben einen Plan um mich zu vereinnahmn/
und ich spür das ihre Saat tief in mir keimn kann/
vergess all den Kleinkram dies ist in meinem Herzen/
denn meine Träume überzeugen mit ihren Werten/
 
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