Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Wie sich die Megaloh-Groupies gleich bedroht fühlen, wenn jemand das Album nicht so feiert wie sie Und dann auch noch von "hängengeblieben" reden
Mzee<3
Hey Ripuli,
Antwort zum Gewinnspiel ist natürlich richtig.
Schickst Du mir Deine Adresse, dann geht das Album an Dich raus.
Nächste Woche ist UMSE zu Gast, da werden wir in insgesamt 8 Tracks seines am 22.3. erscheinenden Album reinhören.
Vielleicht hört man sich ja bei Soulfood.
Greetz
Ja, jeder!
Sieht so aus als ob ich mir das Album garnicht anhören müsste, wenns so schwu ist!
Das Album hat halt mehr Potenzial zu einem langwierigen Klassiker zu avancieren, als ein Album im Stil von "MONSTER". Ich denke in 5 Jahren wird man immernoch sagen können "Jo, Endlich Unendlich war fett", ohne sich für einen zu krassen laid back flow schämen zu müssen (wer weiß, was man in 5 Jahren alles peinlich findet damals dachten wir auch alle Prrrrätttt wäre unglaublich stylish )
"Yogibär" zur Zeit mein absoluter Favorit vom Album!
So nach einer Woche im Player will ich mich auch mal zu dem Album äußern. Insgesamt ist es natürlich ein gutes Album geworden, auch wenn es sicherlich nicht das Klassikerpotenzial hat, dass man sich erhofft hat. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass beim Sound ein wenig die Kohärenz fehlt und es inhaltlich nicht durchgehend so spannend ist. Die ein oder andere schwache Hook kommt dann noch dazu. Trotzdem ist es natürlich ein Album, dass am Ende des Jahres sicherlich in der ein oder anderen Bestenliste auftauchen wird. Ich würde dem Album 5 von 6 Kronen geben.
01 Dr. Cooper (Ich Weiss): Ein eher unspektakulärer Album-Opener. Solide Track, der mir nach anfänglicher Skepsis auch vom Beat her inzwischen recht gut rein geht.
02 Loser: Ein Highlight des Albums. Beat, Text, Delivery - alles passt hier. Leider habe ich den Track im Vorfeld ein bißchen zu oft gehört.
03 Endlich Unendlich feat. Grace: Ein weiterer guter Track. Der Beat wirkt vielleicht ein bißchen zu schwer und langsam, die Drums wissen aber zu gefallen. Megaloh tut hier textlich Bilder malen. Kann man so machen.
04 Programmier Dich Neu: Ein ziemlicher Gegensatz zu dem Track davor. Je nach Stimmung feier oder skip ich den Track. Megaloh flowt hier aggresiver, was mir gut gefällt.
05 Yogibär: Mega spittet auf nem Reggae-Beat. Feier ich sehr, auch wenn inhaltlich natürlich nichts tiefgreifendes passiert. Rapmusik muss ja auch nicht immer deep sein.
06 Entschleunigung feat. Max Herre: Bei den ersten Hörgängen noch einer meiner Lieblingstracks, ist die Euphorie hier inzwischen etwas verflogen, da textlich doch ein wenig zu viele Schwächen zu finden sind. Beat finde ich trotzdem einer der stärksten vom Album.
07 Rennen: Den rockigen Beat mag ich nicht. Megaloh setzt das Thema ganz ordentlich um. Bin nicht traurig, dass der Track recht kurz ist.
08 Fliegen Davon feat. Joy Denalane: Anfangs war ich enttäuscht von dem Track, inzwischen ist das ein ziemlicher Ohrwurm bei mir. Joy ist wie immer einfach großartig.
09 Vaterfigur feat. Chima: Ein sehr persönlicher Track mit einer sehr schönen Hook von Chima. Beat sehr soulig. Momentan meine Lieblingsanspielstation
10 Schlaf: Skiptrack! Beat und die Art und Weise wie das Vocalsample eingebaut wurde finde ich schrecklich.
11 In Deinen Augen: Wieder ein Highlight. Erinnert mich stark an "In deinen Armen" von Torch, sowohl der Beat als auch textlich.
12 Glaub Dran feat. Daniel Stoyanov: Guter Track, mit einem unspektakulären Beat. Zum Ende hin ein bißchen zu viel Daniel Stoyanov (im Background)
13 Entgegen Der Norm: Doper Track! Auf dem Beat hätte sicherlich auch ein Snaga sehr gut dazu gepasst. Mit ner druckvollen Stimme kann man den Beat richtig killen.
14 Neue Schritte feat. Samy Deluxe: Der Beat tut in mir keine Jubelstürme auslösen. Samy mit einer guten Vorstellung. Kann ich nicht skippen.
15 Leben Lieben Lernen feat. Roland Meyer De Voltaire: Hook und Beat sind mir hier tatsächlich zu poppig. Ein Skipkandidat.
16 Adrenalin feat. Marteria: Gefällt. Der Tempowechsel kommt gut, Mega rastet aus.
17 In Diesem Leben: Solide, Beat ein bißchen zu langweillig
18 HipHop Remix feat. ASD: Bei 3 so dopen MCs kann wenig schief laufen. Der (bereits bekannte) Beat ist aber ein Hinderniss um große Euphorie aufkommen zu lassen.
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.