fresH'nenT
ist hier aktiv
- Registriert
- 8. Dezember 2003
- Beiträge
- 944
1.part
ich bin traurig und trotzdem fröhlich
komm zu mir zeig mir was du hast und verwöhn mich
ich seh viele gesichter, doch immer nur dich
was immer auch ist, mich hats schlimmer erwischt
ich denk immer an dich, wo auch immer du bist
spür ich deine nähe, spür ich deine wärme
ich hol dir die sterne, für dich immer gerne
du bist mir so fremd aber trotzdem vertraut
ich hätts nicht geglaubt, das es so stark ist
das verlangen nach dir , baby ich mag dich
wären wir zusammen, dann sicher untrennbar
wie das ying und yang wir hätten uns selba
wir bräuchten kein geld mehr liebe wär die zahlung
und minuten zu zweit wie eine ewige tagung
2.part (hat nix mitm ersten zu tun)
graue wände, dunkle wolken und der alltag
das szenario passt gut zu dem was ich an hab
grauer koffer, graue menschen dunkle gedanken
ich muss ticken wien uhrwerk und dann abdanken
werd benutzt tag ein tag aus wie eine sache
ich muss mich fügen und das was sie wollen noch machen
von geburt an, bis zu meinem ableben
wird es nur dass was ich sagte geben
doch ich sage NEIN! denn so kann das nicht sein
bei den ersten sonnenstrahlen bin ich nich daheim
geniesse den tag , sag später ich habe ihn genutzt
habe was für mich getan und nicht mit arbeit beschmutzt
habe meine freunde, kann mit ihnen lachen
anstatt nur geladen zu sein wie waffen
verwirkliche mich selbst anstatt den wunsch vom boss
anstatt zu verwelken blühe ich wie ein junger spross
ich bin traurig und trotzdem fröhlich
komm zu mir zeig mir was du hast und verwöhn mich
ich seh viele gesichter, doch immer nur dich
was immer auch ist, mich hats schlimmer erwischt
ich denk immer an dich, wo auch immer du bist
spür ich deine nähe, spür ich deine wärme
ich hol dir die sterne, für dich immer gerne
du bist mir so fremd aber trotzdem vertraut
ich hätts nicht geglaubt, das es so stark ist
das verlangen nach dir , baby ich mag dich
wären wir zusammen, dann sicher untrennbar
wie das ying und yang wir hätten uns selba
wir bräuchten kein geld mehr liebe wär die zahlung
und minuten zu zweit wie eine ewige tagung
2.part (hat nix mitm ersten zu tun)
graue wände, dunkle wolken und der alltag
das szenario passt gut zu dem was ich an hab
grauer koffer, graue menschen dunkle gedanken
ich muss ticken wien uhrwerk und dann abdanken
werd benutzt tag ein tag aus wie eine sache
ich muss mich fügen und das was sie wollen noch machen
von geburt an, bis zu meinem ableben
wird es nur dass was ich sagte geben
doch ich sage NEIN! denn so kann das nicht sein
bei den ersten sonnenstrahlen bin ich nich daheim
geniesse den tag , sag später ich habe ihn genutzt
habe was für mich getan und nicht mit arbeit beschmutzt
habe meine freunde, kann mit ihnen lachen
anstatt nur geladen zu sein wie waffen
verwirkliche mich selbst anstatt den wunsch vom boss
anstatt zu verwelken blühe ich wie ein junger spross