Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik II

Ich weiß nicht was Dein Therapeutenteam Dir normalerweise für Ratschläge gibt. Ich kann Dir nur raten, trag nicht Dein ganzes Geld zum Dealer, sondern gönn Dir auch mal eine Tageszeitung. Dann musst Du zumindest künftig nicht mehr aus Unwissenheit so viel Scheiße erzählen, sonder kannst es mit Absicht machen.



In der Demographie gibt es keine Fehlentwicklungen, daher macht der Satz von Acryl nicht wirklich viel Sinn. Aber selbst wenn wir das mal außer Acht lassen, musst Du mir mal den Sinn Deiner Aussage erklären. Ihr geht hier alle hochgradig inflationär mir Fremdwörtern um, versteht aber nicht mal die fundamentalsten Verben der deutschen Sprache. Was korrigieren den die U-Bahn Schläger? Sie töten einen unschuldigen Menschen!
Du musst ja selbst einige Erfahrungen in der Geschlossenen gesammelt haben, so wie du dich damit auskennst. Ich nehme zwar im Gegensatz zu dir und deine Mutter keine Drogen, aber ich würde mein Geld lieber zum Dealer tragen, als es für deine NPD-Parteizeitung auszugeben, aus der du solche vermeintlichen Informationen beziehst. Dass jemand mit deinem geistigen Fassungsvermögen in der Lage ist auch nur ein einfaches Skript zu programmieren, wirkt ebenfalls sehr unglaubwürdig. In Wirklichkeit bist du doch nur ein profilierungswütiger, kleiner Stricher, der nach Liebe schreit und nie aus dem Haus kommt! :D Die Beitragszahlen deiner ganzen (Fake)accounts sprechen Bände...
 
Jetzt lass ihn halt mal, er hat Neutrino mitprogrammiert und ist damit eine lebende Interlegende. :D:thumbsup:
 
Ach komm, Ubahnschläger tragen zur Korrektur der demographischen Fehlentwicklung bei.

Nein, sie sind die demographische Fehlentwicklung.

Dass die Bevölkerung schrumpft, ist für sich genommen keine "Fehlentwicklung", es sei denn man plant Angriffskriege.

Auch der Kostenfaktor wird überschätzt. Man hat vielleicht drei mal so viele Alte wie vor 50 Jahren, die man versorgen muss, aber uch drei mal weniger Kinder, die man versorgen muss. Da die Leute eh immer mehr Wohnraum brauchen, fände ich es begrüßenswert, wenn die Bevölkerung schrumpft. Das würde sie ja auch seit 1972, seit dem sterben mehr als geboren werden, aber durch Zuwanderung wuchs sie seit dem trotzdem immer noch. Ich hasse Menschenmassen, von mir aus können wir auf 30 Mio ausdünnen. Dann hätten wir wieder die gleiche Bevölkerungsdichte wie um 1900 (doppelt so viele Menschen damals, doppelt so große Fläche).

Die eigentliche Fehlentwicklung ist nicht das Schrumpfen, sondern das Verdummen. Schon heute hat man ja gleichzeitig Fachkräftemangel und Perspektivlosigkeit bei Schulabgängern. Es fehlt also nicht an Leuten, im Gegenteil, 30% der Schulabgänger haben effektiv keine Chance, 8 Mio leben von Hartz4 und haben keine Aussicht auf geregelte Arbeit, wollt ihr denen sagen wir seien einfach zu wenig Leute?

Nein, es ist wie wenn man auf offener See treibt und gleichzeitig verdurstet und ertrinkt. Ein Paradox, aber nur für die Leute, die meinen, dass Wasser gleich Wasser ist.
 
Dass die Bevölkerung schrumpft, ist für sich genommen keine "Fehlentwicklung", es sei denn man plant Angriffskriege.
Ich würd es schon Fehlentwicklung nennen, weil man zu dem Zeitpunkt, als man unser Sozial- und Rentensystem ausgearbeitet hat, von einer viel höheren Geburtenrate(2 oder mehr nötig) bei gleichzeitig geringerer Lebenserwartung ausgegangen ist. Damit unser System (Generationenvertrag) einwandfrei funktioniert, brauchen wir genügend Kinder. Und damals konnte man nicht vorhersehen, was heute ist. "Kinder kriegen die Leute sowieso"(Adenauer) und dann kam der Pillenknick, immer spätere Kinderwünsche, beiden Elternteile wollen arbeiten(wo ich auch nichts gegen hab) usw.

geht man jetzt von einem Punkt Null aus, an dem unsere Alterspyramide noch intakt war und nimmt dann unsere Sozialsysteme dazu, dann kann man schon von einer "Fehlentwicklung" sprechen.
So würd man es etwa unter diese Definition kriegen:
"Jede Entwicklung, die von dem nach der Regel zu erwartenden Entwicklungsziel abweicht"

Aber davon mal abgesehen ist es doch kleinlich sich über so Begrifflichkeiten zu Streiten. Ob jetzt Fehlentwicklung oder nicht, wir haben einen demographischen Wandel, aus dem neue Probleme für unsere Sozialsysteme entstehen, was eine Entwicklung zu unseren Ungunsten ist.
 
Ab wann ist es denn deiner Meinung nach der deutschen Mittel- und Oberschicht zumutbar Ausländer ins Heimatland zu lassen? :thumbsup:

nein man sollte ein punktesystem einführen, ähnlich dem in australien oder kanada. schließlich nutzt es deutschland nicht, wenn der neue mitbürger direkt zum amt läuft und kohle abgreift.
 
Aber davon mal abgesehen ist es doch kleinlich sich über so Begrifflichkeiten zu Streiten. Ob jetzt Fehlentwicklung oder nicht, wir haben einen demographischen Wandel, aus dem neue Probleme für unsere Sozialsysteme entstehen, was eine Entwicklung zu unseren Ungunsten ist.

Ab einem gewissen Zeitpunkt wird sich das aber wieder von alleine regulieren. Ist halt nur dumm, dass wir genau zu der Generation gehören, die das ausbaden muss, aber jede Generation hatte ihre Probleme
 
Ab einem gewissen Zeitpunkt wird sich das aber wieder von alleine regulieren. Ist halt nur dumm, dass wir genau zu der Generation gehören, die das ausbaden muss, aber jede Generation hatte ihre Probleme

Nein, das geht nicht, wie soll sich das moderne Individuum auch als Teil einer Gemeinschaft begreifen, wo doch die Verwirklichung des eigenen Lebens schon genug Ressourcen erfordert. :D:thumbsup:
 
Ab wann ist es denn deiner Meinung nach der deutschen Mittel- und Oberschicht zumutbar Ausländer ins Heimatland zu lassen? :thumbsup:

das verhältnis muss halt stimmen. kann ja wohl nicht sein, dass diejenigen, die es in der türkischen gesellschaft nicht schaffen, nach deutschland kommen, weil man da ja chillen kann, wenn man es in der gesellschaft nicht schafft.
 
das verhältnis muss halt stimmen. kann ja wohl nicht sein, dass diejenigen, die es in der türkischen gesellschaft nicht schaffen, nach deutschland kommen, weil man da ja chillen kann, wenn man es in der gesellschaft nicht schafft.

ich hab mal bei kabel1 abenteuer xxl son türken mit deutschen frau und kind, die in deutschland leben. sein kind war auf der sonderschule und er war ernsthaft der meinung dass sein kind in der türkei aufs gymnasium gehen könnte. haha und dann hat der auf der straße von sonem typen ein grammophone für 100 ocken abgekauft und sich riesig gefreut. später sah er dann genau das gleiche für 15 in sonem laden :D :D

zum glück ist der trottel weg
 
Ich würd es schon Fehlentwicklung nennen, weil man zu dem Zeitpunkt, als man unser Sozial- und Rentensystem ausgearbeitet hat, von einer viel höheren Geburtenrate(2 oder mehr nötig) bei gleichzeitig geringerer Lebenserwartung ausgegangen ist. Damit unser System (Generationenvertrag) einwandfrei funktioniert, brauchen wir genügend Kinder. Und damals konnte man nicht vorhersehen, was heute ist. "Kinder kriegen die Leute sowieso"(Adenauer) und dann kam der Pillenknick, immer spätere Kinderwünsche, beiden Elternteile wollen arbeiten(wo ich auch nichts gegen hab) usw.

geht man jetzt von einem Punkt Null aus, an dem unsere Alterspyramide noch intakt war und nimmt dann unsere Sozialsysteme dazu, dann kann man schon von einer "Fehlentwicklung" sprechen.
So würd man es etwa unter diese Definition kriegen:
"Jede Entwicklung, die von dem nach der Regel zu erwartenden Entwicklungsziel abweicht"

Aber davon mal abgesehen ist es doch kleinlich sich über so Begrifflichkeiten zu Streiten. Ob jetzt Fehlentwicklung oder nicht, wir haben einen demographischen Wandel, aus dem neue Probleme für unsere Sozialsysteme entstehen, was eine Entwicklung zu unseren Ungunsten ist.

überhaupt funktioniert unser ganzes system nur unter der vorraussetzung des wirtschwaftswachstums
und seien wir mal ehrlich...das hätte man sich ja wohl damals schon denken können dass die wirtschaft nicht ewig aufs unendliche wachsen kann?
aber damals wusste man halt dass man selbst nich mehr der depp is der sich um reformationen kümmern muss
 
Das Problem ist ja in Deutschland momentan eher die fehlende Zuwanderung. Immer mehr qualifizierte Leute wandern aus Deutschland ab und viel zu wenig qualifizierte Ausländer kommen rein. Aus Statistiken geht hervor dass Deutschland immer mehr ein "Abwanderungsland" ist.

Dagegen haben wir ein Problem mit Migranten, die bereits in der 3./4. Generation hier sind: In den 60er/70er Jahren wollte man vor allem wenig gebildete Arbeitsrkäfte für die Industrie, die nach einiger Zeit wieder zurück in ihre Heimat sollten. Deswegen wurde auch die Integration vernachlässigt. Inzwischen fehlen die Jobs im verarbeitenden Sektor und die nächsten Generationen dieser Einwanderer haben sich in Sachen Bildung und Integration nicht weiterentwickelt.
 
ich hab mal bei kabel1 abenteuer xxl son türken mit deutschen frau und kind, die in deutschland leben. sein kind war auf der sonderschule und er war ernsthaft der meinung dass sein kind in der türkei aufs gymnasium gehen könnte. haha und dann hat der auf der straße von sonem typen ein grammophone für 100 ocken abgekauft und sich riesig gefreut. später sah er dann genau das gleiche für 15 in sonem laden :D :D

zum glück ist der trottel weg

:rolleyes:
 
Aber davon mal abgesehen ist es doch kleinlich sich über so Begrifflichkeiten zu Streiten. Ob jetzt Fehlentwicklung oder nicht, wir haben einen demographischen Wandel, aus dem neue Probleme für unsere Sozialsysteme entstehen, was eine Entwicklung zu unseren Ungunsten ist.

Diese "Begrifflichkeiten" führen halt dazu, dass alle blind die Parole "mehr Einwanderer gegen demographischen Wandel" nachplappern, was, wie oben erklärt, Blödsinn ist.

Und es stimmt zwar, dass das umlagefinanziere Alterssystem von anderen Bevölkerungszahlen ausging, aber wie schon gesagt ist das nicht so tragisch, wie es immer dargestellt wird; da wir z.B. 1920 genauso viele Versorgungsbedürftige zu bezahlen hatten wie heute - damals halt weniger alte, dafür viel mehr Kinder. Heute ist es andersherum, das macht nicht viel aus. Dass es nicht mehr so sein kann wie in der kurzen Übergangszeit 1980-1990, wo es sowohl keine Kinder als auch noch verhältnismäßig wenig Alte gab, ist klar.

Bevölkerungsexplosionen sind der Nr. 1-Faktor für Kriege, Konflikte und Ressourcenknappheit auf der Welt. Mal als Beispiel: Hätte sich Afrika und der nahe Osten innerhalb von drei Generationen "nur" verfünffacht statt verzehnfacht, würde die Zahl der dort lebenden Menschen der Zahl der heute dort nicht in Armut Lebenden entsprechen, und Al Qaida häte auch Rekrutierungsprobleme weil die meisten jungen Männer Arbeit und Perspektive hätten, aber die Wirtschaft und der technische Fortschritt in der Ressourcenallokation können halt nicht so schnell wachsen wie die Bevölkerung dort.

Hätte Deutschland nach 1945 nicht "demographisch abgerüstet", dann säh es hier heute todsicher weniger friedlich und wohlhabend aus. Von dem her - es ist völliger Unsinn, den natürlichen Bevölkerungsrückgang zwanghaft wieder "aufzufüllen" und sogar zu einem Wachstum zu machen, wie in den letzten 40 Jahren geschehen.
 
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