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wer meint seine absolute minderheitenmeinung dem rest der bürger aufzwingen zu müssen ist kein demokrat, sodnern kann sich gleich sein eigenes autoritäres regime aufmachen.
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aber autos anzünden ist krass dumm. erstens ist es völlig zurecht eine straftat (wäre es auch im kommunismus ) und zweitens: was willst du damit erreichen? autos anzünden ist doch absolut kontraproduktiv. damit bringst du die leute, die euch neutral gegenüberstanden auch noch gegen euch auf.
Wenn ein Manager, für seinen, für die Gesellschaft in keinster Weise nützlichen Beruf, zwanzigtausend € monatlich kassiert
Ich habe nicht gesagt, dass der sogenannte Mundraub nicht noch viel weniger "schlimm" ist, als Sachbeschädigung. Natürlich bringt es niemandem was, den alten Golf 2 von Klaus Kowalski abzufackeln! Leute, die einfach "nach ein paar Bieren was anzünden und **** the System schreien", haben m.M.n. auch rein gar nichts mit "links" zu tun oder überhaupt mit Politik.Du vergleichst also potentielle Mörder, die andere Menschen ohne Zwang aus freien Stücken mit Steinen bewerfen mit Leuten, die um zu überleben, ein Brot klauen? Bist du eigentlich noch ganz richtig in der Birne?
Das Manager teilweise viel zu viel verdienen und der Begriff Leistungsgesellschaft eine Farce ist, ist richtig, aber wenn man auf diese Ungerechtigkeit nur mit Gewalt antworten kann, ist man lediglich nen primitives Arschloch.
Wärst du besser als diese ganze ungerechte Welt, würdest du friedlichen argumentativen Protest üben, dann wärst du letztendlich auch besser als ein großer Teil vom Rest. Aber das ist ja zu anstrengend, sich mit Gegenpositionen intellektuell auseinander zu setzen ist viel zu anstrengend. Nach nen paar Bier ne "Bonzenkarre" anzünden ist einfacher. Du und alle anderen Autonome die so denken sind erbärmliche Schlucker.
Siehe oben. Ich finde, dass es sehr wohl einen sehr gewichtigen Unterschied macht, wessen Automobil man da verfeuert.ich geb dir recht, was das lohnungleichgewicht angeht.
aber autos anzünden ist krass dumm. erstens ist es völlig zurecht eine straftat (wäre es auch im kommunismus ) und zweitens: was willst du damit erreichen? autos anzünden ist doch absolut kontraproduktiv. damit bringst du die leute, die euch neutral gegenüberstanden auch noch gegen euch auf.
ich hab gestern ne begründung innem kiz track gehört, die schon "sinn" macht... "ihr erhöht die mieten um mich aus meinem viertel zu vertreiben, ich zünd autos an um die mieten zu senken" (so in der art..) also soll nur heissen, dass es aus nem bestimmten blickwinkel schon "sinnvoll" ist...
Wenn dein kleiner Mann mal einen ordentlichen Abschluss hingelegt und etwas sinnvolles studiert hätte, müsste er jetzt auch nicht auf Hartz 4 absiffen und könnte sich eventuell selbst ein abfackelungswertes Auto gönnen.Trotzdem verurteile ich Sachbeschädigung, als Instrument für gezielten und legitimen Protest, auf keinen Fall pauschal.
Wenn es die trifft, die für die "Misere des kleinen Mannes" mit verantwortlich sind, stehe ich daneben und applaudiere.
Ersteinmal ist Diebstahl ist kein Verbrechen, sondern nur ein Vergehen, und wenn jemand hypothetisch am verhundern wäre, was hierzulande sowieso niemanden passieren muss, dann wäre es möglicherweise sogar gerechtfertigt, weil er sich in einer Notstandslage befinden würde.Dazu müsste erstmal sowas wie eine Demokratie gegeben sein.
Die BRD hat damit herzlich wenig zu tun.
Ja und wer Brot klaut, um nicht zu verhungern ist laut Gesetz ebenfalls ein Verbrecher!? Und jetzt? Sicher hat jeder das Recht dazu, aber dann muss er auch mit dem gewaltsamen Verlust seines beräderten Statussymbols rechnen und das zu Recht! Wenn ein Manager, für seinen, für die Gesellschaft in keinster Weise nützlichen Beruf, zwanzigtausend € monatlich kassiert, während ein Strassenbauer oder Schreiner für weniger als 1000 netto irgendwo malochen musst, läuft was falsch, und diesen Missstand (genannt Kapitalismus) räumt man nicht mit Diskussionen aus! Politik wird zum Großteil auf der Straße gemacht, wer das nicht einsieht, sieht gar nichts! @Gronka Lonka: Blablablub, wenn das deine Meinung ist - dein Problem! Lerne mal zu differenzieren!
Soso. In deiner Welt, geht man als Nicht-Akademiker also keinem Beruf nach, der es verdient gut bezahlt zu werden!? Das alles weil man zu faul oder zu blöd war einen "ordentlichen Abschluss hinzulegen"...Stellt sich die Frage,Wenn dein kleiner Mann mal einen ordentlichen Abschluss hingelegt und etwas sinnvolles studiert hätte, müsste er jetzt auch nicht auf Hartz 4 absiffen und könnte sich eventuell selbst ein abfackelungswertes Auto gönnen.
Wie so oft ist das einfach nur wieder Sozialneid.
Gleichheit für alle gibt es nicht, muss und sollte es auch nicht geben. Chancengleichheit natürlich schon, aber zumindest hat hier in Deutschland doch jeder die Möglichkeit, etwas zu tun.
Auch da gibt es natürlich noch gewisse Unterschiede, ein Millionärssohn hat dann doch die etwas bessere Ausgangsposition als der Sohn eines Hartz-4-Empfängers, aber selbst der kann etwas aus seinem Leben machen.
Diebstahl wird als Straftat geahndet, darum ging es.Ersteinmal ist Diebstahl ist kein Verbrechen, sondern nur ein Vergehen, und wenn jemand hypothetisch am verhundern wäre, was hierzulande sowieso niemanden passieren muss, dann wäre es möglicherweise sogar gerechtfertigt, weil er sich in einer Notstandslage befinden würde.
Und man kann natürlich nicht "zu Recht"rolleyes damit rechnen, dass andere Menschen durch Brandstiftung dein Eigentum zerstören.
Und wenn Manager überflüssig wären, dann würden sie auch nicht eingestellt. Es würd sie nicht einmal geben.
An diesen linken Straftaten gibt es rein gar nichts zu tollerieren. man kann versuchen sie zu erklären, aber man kann sie nicht rechtfertigen.
Ich finde es einfach nur erschreckend, dass es Menschen mit solchen Ansichten gibt.
Diebstahl wird als Straftat geahndet, darum ging es.
Ich hab nichtmal die Daseinsberechtigung von Managern bestritten, sondern lediglich geäussert, dass sie für das gesellschaftliche Zusammenleben und Überleben nicht von Nöten sind, ganz im Gegensatz zum Bäcker, Bauer etc., welcher mit einem Bruchteil derer Gehälter auskommen muss, obwohl er einen viel wichtigeren Beitrag zum Allgemeinwohl leistet. Klar, dass sowas in deiner Realität nur gerecht ist, aber Menschen mit nur etwas sozialem Verantwortungsgefühl, stößt sowas sauer auf.
Wäre ja auch schlimm wenn nicht. Trotzdem würde jemand, der tatsächlich! sein Leben durch einen Diebstahl rettet nicht bestraft werden, weil ihm der Rechtfertigungsgrund des Notstandes beiseite stünde. Soweit kann es hier im Land allerdings nicht kommen. Hier verhungert niemand.Diebstahl wird als Straftat geahndet, darum ging es.
Der Wert einer Tätigkeit besteht aber auch aus Verantwortung, die man zb als Führungsperson tragen muss. Und als Manager muss man nun mal dafür sorgen, dass der Laden läuft und die Angestellten einen möglichst sicheren Job haben. Gibt natürlich immer schwarze Schafe, die sich besonders hohe Bonizahlungen garantieren lassen und das ganze Unternehmen vor die Wand fahren, aber das sind ja nur Ausnahmen, die von der Presse ausgeschlachtet werden.
Ja aber das sind doch Einzelbeispiele. Es gibt viele Unternehmen, gerade auch mittelständische, die ganz seriös geführt werden
Ja aber nach welcher Maxime sollte ein Unternehmen denn handeln? Es bringt doch auch nichts wenn man zuviele Leute beschäftigt und das Unternehmen das nicht tragen kann. Das kostet am Ende alle den Job.
Dazu gibts in Deutschland ja auch noch einen umfangreichen Kündigungsschutz.
Mein Gott, wenn Unternehmen X Rekordgewinne einfährt und Leute entlässt, damit die Aktien steigen, dann hat das nichts damit zu tun, dass das Unternehmen sonst nicht weiter führbar wäre.
Siehe oben. Ich finde, dass es sehr wohl einen sehr gewichtigen Unterschied macht, wessen Automobil man da verfeuert.
Es geht hier doch nicht um ein oder zwei Unternehmen, bei denen sowas passiert ist. Vorhin hast du noch vom größten Teil der Betriebe gesprochen...
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