Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik II

wer meint seine absolute minderheitenmeinung dem rest der bürger aufzwingen zu müssen ist kein demokrat, sodnern kann sich gleich sein eigenes autoritäres regime aufmachen.
 
es ist relativ egal um welchen bereich es geht, es müssen einfach immer entscheidungen getroffen werden.. ohne entscheidungsträger funktioniert es einfach nicht.. probier mal nen betrieb (ich rede nicht von 3 gleichberechtigten freunden, die nen edv service aufmachen) ohne ne führungsperson aufzubauen..

welche gehälter letzten endes gerechtfertigt sind oder nicht will ich hier gar nicht diskutieren.. aber zu behaupten manager wären für die gesellschaft unnütz ist schlichtweg unsinn!

aber autos anzünden ist krass dumm. erstens ist es völlig zurecht eine straftat (wäre es auch im kommunismus ;)) und zweitens: was willst du damit erreichen? autos anzünden ist doch absolut kontraproduktiv. damit bringst du die leute, die euch neutral gegenüberstanden auch noch gegen euch auf.

ich hab gestern ne begründung innem kiz track gehört, die schon "sinn" macht... "ihr erhöht die mieten um mich aus meinem viertel zu vertreiben, ich zünd autos an um die mieten zu senken" (so in der art..) also soll nur heissen, dass es aus nem bestimmten blickwinkel schon "sinnvoll" ist...
 
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Wenn ein Manager, für seinen, für die Gesellschaft in keinster Weise nützlichen Beruf, zwanzigtausend € monatlich kassiert

Wenn anscheinend jemand so dumm ist, für einen "in keinster Weise nützlichen Beruf" 20.000€ zu zahlen, dann ist das doch dessen Problem. Ich finde auch alle möglichen Tätigkeiten sinnlos (Werbungsspasten, sonstige Designer, "Künstler" die irgendeinen Blechdosenscheiß aufeinanderstapeln, Ghettorapper, C-Promi-Fernsehtrottel, uvm.), aber solange irgendein Idiot sie bezahlt, machen die ihr sinnloses Zeug halt weiter, ist klar.

Du kannst ja einen Betrieb aufmachen und dem Manager weniger zahlen, hindert Dich niemand daran. Oder Du zahlst kein Geld für die Produkte und Menschen, die bzw. deren Tätigkeiten Du unnütz findest.
 
Also allgemein frage ich mich, wie einige Leute überhaupt darauf kommen, Autos anzuzünden wäre eine auschließlich linkspolitisch motivierte Straftat!?
Sachbeschädigung als Ausdruck von Unzufriedenheit mit dem System oder aus purer (unpolitischer) Lust an Zerstörung ist wohl weder ein neues noch ein rein linkes Phänomen.

Zerstörung
Du vergleichst also potentielle Mörder, die andere Menschen ohne Zwang aus freien Stücken mit Steinen bewerfen mit Leuten, die um zu überleben, ein Brot klauen? Bist du eigentlich noch ganz richtig in der Birne?

Das Manager teilweise viel zu viel verdienen und der Begriff Leistungsgesellschaft eine Farce ist, ist richtig, aber wenn man auf diese Ungerechtigkeit nur mit Gewalt antworten kann, ist man lediglich nen primitives Arschloch.

Wärst du besser als diese ganze ungerechte Welt, würdest du friedlichen argumentativen Protest üben, dann wärst du letztendlich auch besser als ein großer Teil vom Rest. Aber das ist ja zu anstrengend, sich mit Gegenpositionen intellektuell auseinander zu setzen ist viel zu anstrengend. Nach nen paar Bier ne "Bonzenkarre" anzünden ist einfacher. Du und alle anderen Autonome die so denken sind erbärmliche Schlucker.
Ich habe nicht gesagt, dass der sogenannte Mundraub nicht noch viel weniger "schlimm" ist, als Sachbeschädigung. Natürlich bringt es niemandem was, den alten Golf 2 von Klaus Kowalski abzufackeln! Leute, die einfach "nach ein paar Bieren was anzünden und **** the System schreien", haben m.M.n. auch rein gar nichts mit "links" zu tun oder überhaupt mit Politik.
Und natürlich erntet man mit solchen Aktionen in erster Linie den Unmut der Durchschnittbevölkerung. Trotzdem verurteile ich Sachbeschädigung, als Instrument für gezielten und legitimen Protest, auf keinen Fall pauschal.
Wenn es die trifft, die für die "Misere des kleinen Mannes" mit verantwortlich sind, stehe ich daneben und applaudiere.

ich geb dir recht, was das lohnungleichgewicht angeht.

aber autos anzünden ist krass dumm. erstens ist es völlig zurecht eine straftat (wäre es auch im kommunismus ;)) und zweitens: was willst du damit erreichen? autos anzünden ist doch absolut kontraproduktiv. damit bringst du die leute, die euch neutral gegenüberstanden auch noch gegen euch auf.
Siehe oben. Ich finde, dass es sehr wohl einen sehr gewichtigen Unterschied macht, wessen Automobil man da verfeuert.
 
ich hab gestern ne begründung innem kiz track gehört, die schon "sinn" macht... "ihr erhöht die mieten um mich aus meinem viertel zu vertreiben, ich zünd autos an um die mieten zu senken" (so in der art..) also soll nur heissen, dass es aus nem bestimmten blickwinkel schon "sinnvoll" ist...

Mann diese "Gentrifizierungs"-Idioten sollen doch mal klarkommen. Die tun ja so als ob jedes Stadtviertel bald nur noch von Juppies bewohnt wird. Tatsache ist doch, dass die Hälfte der Stadtteile jeder deutschen Großstadt in den letzten Jahrzehnten in den letzten Jahren eher ent-gentrifiziert wurde. Zwischendurch mal einen Blick auf die demographisch-kulturelle Entwicklung werfen. Haben diese Leute Angst, dass ihnen die Asozialenviertel wegsterben oder wie?
 
Trotzdem verurteile ich Sachbeschädigung, als Instrument für gezielten und legitimen Protest, auf keinen Fall pauschal.
Wenn es die trifft, die für die "Misere des kleinen Mannes" mit verantwortlich sind, stehe ich daneben und applaudiere.
Wenn dein kleiner Mann mal einen ordentlichen Abschluss hingelegt und etwas sinnvolles studiert hätte, müsste er jetzt auch nicht auf Hartz 4 absiffen und könnte sich eventuell selbst ein abfackelungswertes Auto gönnen.

Wie so oft ist das einfach nur wieder Sozialneid.

Gleichheit für alle gibt es nicht, muss und sollte es auch nicht geben. Chancengleichheit natürlich schon, aber zumindest hat hier in Deutschland doch jeder die Möglichkeit, etwas zu tun.
Auch da gibt es natürlich noch gewisse Unterschiede, ein Millionärssohn hat dann doch die etwas bessere Ausgangsposition als der Sohn eines Hartz-4-Empfängers, aber selbst der kann etwas aus seinem Leben machen.
 
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Dazu müsste erstmal sowas wie eine Demokratie gegeben sein.
Die BRD hat damit herzlich wenig zu tun.


:D Ja und wer Brot klaut, um nicht zu verhungern ist laut Gesetz ebenfalls ein Verbrecher!? Und jetzt? Sicher hat jeder das Recht dazu, aber dann muss er auch mit dem gewaltsamen Verlust seines beräderten Statussymbols rechnen und das zu Recht! Wenn ein Manager, für seinen, für die Gesellschaft in keinster Weise nützlichen Beruf, zwanzigtausend € monatlich kassiert, während ein Strassenbauer oder Schreiner für weniger als 1000 netto irgendwo malochen musst, läuft was falsch, und diesen Missstand (genannt Kapitalismus) räumt man nicht mit Diskussionen aus! Politik wird zum Großteil auf der Straße gemacht, wer das nicht einsieht, sieht gar nichts! @Gronka Lonka: Blablablub, wenn das deine Meinung ist - dein Problem! Lerne mal zu differenzieren! ;)
Ersteinmal ist Diebstahl ist kein Verbrechen, sondern nur ein Vergehen, und wenn jemand hypothetisch am verhundern wäre, was hierzulande sowieso niemanden passieren muss, dann wäre es möglicherweise sogar gerechtfertigt, weil er sich in einer Notstandslage befinden würde.
Und man kann natürlich nicht "zu Recht":)rolleyes:) damit rechnen, dass andere Menschen durch Brandstiftung dein Eigentum zerstören.
Und wenn Manager überflüssig wären, dann würden sie auch nicht eingestellt. Es würd sie nicht einmal geben. ;)

An diesen linken Straftaten gibt es rein gar nichts zu tollerieren. man kann versuchen sie zu erklären, aber man kann sie nicht rechtfertigen.

Ich finde es einfach nur erschreckend, dass es Menschen mit solchen Ansichten gibt.
 
Wenn dein kleiner Mann mal einen ordentlichen Abschluss hingelegt und etwas sinnvolles studiert hätte, müsste er jetzt auch nicht auf Hartz 4 absiffen und könnte sich eventuell selbst ein abfackelungswertes Auto gönnen.

Wie so oft ist das einfach nur wieder Sozialneid.

Gleichheit für alle gibt es nicht, muss und sollte es auch nicht geben. Chancengleichheit natürlich schon, aber zumindest hat hier in Deutschland doch jeder die Möglichkeit, etwas zu tun.
Auch da gibt es natürlich noch gewisse Unterschiede, ein Millionärssohn hat dann doch die etwas bessere Ausgangsposition als der Sohn eines Hartz-4-Empfängers, aber selbst der kann etwas aus seinem Leben machen.
Soso. In deiner Welt, geht man als Nicht-Akademiker also keinem Beruf nach, der es verdient gut bezahlt zu werden!? Das alles weil man zu faul oder zu blöd war einen "ordentlichen Abschluss hinzulegen"...Stellt sich die Frage,
was deine Welt wäre, ohne die ganzen "dummen Handwerker", Bäcker oder Dienstleister verschiedener Art? Wenn nicht Straßenbauer die Glasfaserkabel vor deiner Haustür verlegt hätten, könntest du jetzt nicht im Mzee-Forum deinen geistigen Dünnschiss zum Besten geben. Nur mal als Beispiel...Also ob sich der Wert einer Tätigkeit an der Schul- und Ausbildung bemessen ließe. :rolleyes:

Ersteinmal ist Diebstahl ist kein Verbrechen, sondern nur ein Vergehen, und wenn jemand hypothetisch am verhundern wäre, was hierzulande sowieso niemanden passieren muss, dann wäre es möglicherweise sogar gerechtfertigt, weil er sich in einer Notstandslage befinden würde.
Und man kann natürlich nicht "zu Recht":)rolleyes:) damit rechnen, dass andere Menschen durch Brandstiftung dein Eigentum zerstören.
Und wenn Manager überflüssig wären, dann würden sie auch nicht eingestellt. Es würd sie nicht einmal geben. ;)

An diesen linken Straftaten gibt es rein gar nichts zu tollerieren. man kann versuchen sie zu erklären, aber man kann sie nicht rechtfertigen.

Ich finde es einfach nur erschreckend, dass es Menschen mit solchen Ansichten gibt.
Diebstahl wird als Straftat geahndet, darum ging es.
Ich hab nichtmal die Daseinsberechtigung von Managern bestritten, sondern lediglich geäussert, dass sie für das gesellschaftliche Zusammenleben und Überleben nicht von Nöten sind, ganz im Gegensatz zum Bäcker, Bauer etc., welcher mit einem Bruchteil derer Gehälter auskommen muss, obwohl er einen viel wichtigeren Beitrag zum Allgemeinwohl leistet. Klar, dass sowas in deiner Realität nur gerecht ist, aber Menschen mit nur etwas sozialem Verantwortungsgefühl, stößt sowas sauer auf.
 
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Diebstahl wird als Straftat geahndet, darum ging es.
Ich hab nichtmal die Daseinsberechtigung von Managern bestritten, sondern lediglich geäussert, dass sie für das gesellschaftliche Zusammenleben und Überleben nicht von Nöten sind, ganz im Gegensatz zum Bäcker, Bauer etc., welcher mit einem Bruchteil derer Gehälter auskommen muss, obwohl er einen viel wichtigeren Beitrag zum Allgemeinwohl leistet. Klar, dass sowas in deiner Realität nur gerecht ist, aber Menschen mit nur etwas sozialem Verantwortungsgefühl, stößt sowas sauer auf.

Der Wert einer Tätigkeit besteht aber auch aus Verantwortung, die man zb als Führungsperson tragen muss. Und als Manager muss man nun mal dafür sorgen, dass der Laden läuft und die Angestellten einen möglichst sicheren Job haben. Gibt natürlich immer schwarze Schafe, die sich besonders hohe Bonizahlungen garantieren lassen und das ganze Unternehmen vor die Wand fahren, aber das sind ja nur Ausnahmen, die von der Presse ausgeschlachtet werden.

Hinzu kommt ja auch, dass eine Tätigkeit nach dem "schwierigkeitsgrad" bezahlt wird. Wenn ein einfacher Handwerker sagt, nö, für das Geld mach ich das nicht, dann macht es halt ein anderer, ders vermutlich genauso gut kann.
Bei Führungskräften ist das mit Sicherheit nicht so einfach

Dazu sollte man auch noch sagen, dass es diesen traditionellen Bauern und Bäcker doch gar nicht mehr gibt. Das sind doch mittlerweile fast alle nur noch Angestellte von großen Konzernen, die dieses Bereiche beherrschen.
 
edit: @phallus
was redest du da? unsere gesellschaft ist nunmal geprägt von unternehmen und um die zu leiten braucht es halt manager.. jemanden, der ne strasse aufreissen kann, oder das zumindest in 2 wochen lernen kann, findest du an jeder ecke.. jemanden, der ein unternehmen lenken kann eher nicht... wessen anteil ist jetzt wohl größer...:rolleyes:
mal ganz nebenbei bemerkt verdankst du das glasfaserkabel weniger dem absolut austauschbaren arbeiter, ders vor deiner tür verlegt, als den managern, die die entscheidung getroffen haben in diese richtung zu forschen, das auf den markt zu bingen und vor deiner haustür zu verlegen... komm mal von deinem scheiss "ehrliche arbeit" standpunkt runter.. als ob alle "kleinen leute" furchtbar fleissig wären und nur von parasitären managern ausgebeutet würden, die sie mit ihrem kapital versklaven....
 
Diebstahl wird als Straftat geahndet, darum ging es.
Wäre ja auch schlimm wenn nicht. Trotzdem würde jemand, der tatsächlich! sein Leben durch einen Diebstahl rettet nicht bestraft werden, weil ihm der Rechtfertigungsgrund des Notstandes beiseite stünde. Soweit kann es hier im Land allerdings nicht kommen. Hier verhungert niemand.

Und natürlich sind die Lohndifferenzen teilweise so gravierend, dass wie von der Allgmeinheit als unsittlich wahrgenommen werden, doch wenn Unternehmen so viel Geld für Manager zahlen, dann werden sie dafür einen Grund haben müssen. Mag auch mit der Anzahl an geeigneten Personen zusammenliegen. Klar sind weniger hoch qualifizierte Jobs auch sehr wichtig, nur damit kann man den Neid auf Leute nicht rechtfertigen, die sich über etliche Jahre qualifiziert haben und als Student nichts verdient haben. Unter den Akademikern gibt es viele, die besonders hohe Verantwortung nach ihrer schweren Ausbildung tragen müssen. Zum Beispiel ein Arzt, der mit einem Arbeitsfehler ein Menschenleben auf dem gewissen haben kann. Gönnst du so einem Menschen seinen scheiß SUV nicht, mit dem er am WE seine Einkäufe macht?
 
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Der Wert einer Tätigkeit besteht aber auch aus Verantwortung, die man zb als Führungsperson tragen muss. Und als Manager muss man nun mal dafür sorgen, dass der Laden läuft und die Angestellten einen möglichst sicheren Job haben. Gibt natürlich immer schwarze Schafe, die sich besonders hohe Bonizahlungen garantieren lassen und das ganze Unternehmen vor die Wand fahren, aber das sind ja nur Ausnahmen, die von der Presse ausgeschlachtet werden.

Manager haben lediglich die Aufgabe den Betrieb gewinnmaximierend zu gestalten, nicht mehr und nicht weniger. Zumindestens bei dem größten Teil der Betriebe. Früher verband man damit halt die naive Vorstellung, dass das automatisch auch dem Arbeitnehmer zu gute kommen müsse, was sich in den letzten Jahren ja immer offensichtlicher als Trugschluß herausgestellt hat.

Standortverlegungen, Massenentlassungen trotz Rekordgewinne etc. tragen nicht viel zur Jobsicherung bei.

@Puffbeleuchtung

Du hast zwar teilweise Recht, aber deine Argumentation zum Schluß ist Bullshit, wenn die Arzthelferin irgendwas vertauscht, kann das auch gravierende Folgen haben und sie fährt auch nicht im SUV zum Einkauf, sondern wahrscheinlich im Corsa, Yaris oder 206er.
 
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Ja aber das sind doch Einzelbeispiele. Es gibt viele Unternehmen, gerade auch mittelständische, die ganz seriös geführt werden
 
Ja aber das sind doch Einzelbeispiele. Es gibt viele Unternehmen, gerade auch mittelständische, die ganz seriös geführt werden

Gewinnmaximierend ist seriös, aber unethisch. Auch der Mittelständer wird Arbeiter entlassen, wenn er trotzdem die Produktivität halten kann und so noch mehr Gewinn einfährt. So ticken die meisten Menschen halt.
 
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Ja aber nach welcher Maxime sollte ein Unternehmen denn handeln? Es bringt doch auch nichts wenn man zuviele Leute beschäftigt und das Unternehmen das nicht tragen kann. Das kostet am Ende alle den Job.
Dazu gibts in Deutschland ja auch noch einen umfangreichen Kündigungsschutz.
 
Ja aber nach welcher Maxime sollte ein Unternehmen denn handeln? Es bringt doch auch nichts wenn man zuviele Leute beschäftigt und das Unternehmen das nicht tragen kann. Das kostet am Ende alle den Job.
Dazu gibts in Deutschland ja auch noch einen umfangreichen Kündigungsschutz.

Mein Gott, wenn Unternehmen X Rekordgewinne einfährt und Leute entlässt, damit die Aktien steigen, dann hat das nichts damit zu tun, dass das Unternehmen sonst nicht weiter führbar wäre.

Umfangreicher Kündigungsschutz, naja... :D.
 
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Mein Gott, wenn Unternehmen X Rekordgewinne einfährt und Leute entlässt, damit die Aktien steigen, dann hat das nichts damit zu tun, dass das Unternehmen sonst nicht weiter führbar wäre.

Es geht hier doch nicht um ein oder zwei Unternehmen, bei denen sowas passiert ist. Vorhin hast du noch vom größten Teil der Betriebe gesprochen...
 
Es geht hier doch nicht um ein oder zwei Unternehmen, bei denen sowas passiert ist. Vorhin hast du noch vom größten Teil der Betriebe gesprochen...

1-2 Unternehmen? Du hast die ganze Zeit erklärt, dass Manager drauf aus sind, sichere Arbeitsplätze zu schaffen, was natürlich völliger Bullshit ist.

Das waren jetzt sehr draßtische Beispiele, aber das lässt sich auf die meisten Unternehmen übertragen, es ist halt ne beliebte Maßnahme an den Arbeitnehmern zu sparen.
 
Ich hab geschrieben, dass Manager dafür sorgen müssen, dass der Laden läuft und dass die Angestellten einen sicheren Job haben (mit ihm inklusive)
Und kein Arbeitgeber schmeißt ungezwungen eine unentbehrliche Arbeitskraft raus
 
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