FlyingSaesch
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Okay. Fleischkonsumist kein Verbrechen.
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Streitbare TheseOkay. Fleischkonsumist kein Verbrechen.
haha, diese haltung der herrschenden linksliberalen aristokratie ist zu lustig.Ja dann kocht man halt vegan
Nur dass der Pöbel sein Schweineschnitzel für den Kuchen hälthaha, diese haltung der herrschenden linksliberalen aristokratie ist zu lustig.
("wenn sie kein brot haben sollen sie doch kuchen essen.")
Und gönnst du jetzt dem Pöbel keinen Kuchen oder keine eigene Vorstellung von Kuchen?Nur dass der Pöbel sein Schweineschnitzel für den Kuchen hält
Es ging mir um den Begriff Verbrechen, nicht um Strafbarkeit im juristischen Sinne
Ich würde sagen die Definition des Begriffs behauptet das. Dein subjektives Empfinden ist da vollkommen irrelevant.Natürlich ist der mit juristischen Fragestellungen konnotiert. Aber wer würde denn behaupten, dass er einzig und allein auf tatsächlich existierende Gesetzeslagen zu reduzieren ist?
Welche ist denn "die" Definition?Ich würde sagen die Definition des Begriffs behauptet das. Dein subjektives Empfinden ist da vollkommen irrelevant.
Ich würde sagen eine Definition ist etwas, das nicht von subjektivem Empfinden abhängt. Da macht in diesem die Wortherkunft und eben die Definition in Strafgesetzbüchern Sinn.Welche ist denn "die" Definition?
https://de.m.wiktionary.org/wiki/Verbrechen
Hier ist es ja schon mal mehr als eine.
Also du kannst das Essen von Fleisch natürlich als Verbrechen bezeichnen, musst aber damit leben, dass das ein subjektives Empfinden ist, (zumindest noch) nicht dem gesellschaftlichen Konsens in Deutschland entspricht und sich dementsprechend Leute über die Begriffswahl lustig machen und diese als polemisch betrachten.Unter einem Verbrechen wird ein schwerwiegender Verstoß gegen die Rechtsordnung einer Gesellschaft oder die Grundregeln menschlichen Zusammenlebens verstanden. Allgemein gesprochen handelt es sich um eine von der Gemeinschaft als Unrecht betrachtete und von ihrem Gesetzgeber als kriminell eingestufte und mit Strafe bedrohte Verletzung eines Rechtsgutes durch den von einem oder mehreren Tätern schuldhaft gesetzten, verbrecherischen Akt.
Damit kann ich absolut leben. Offenbar zumindest besser als jeder der gleich triggered ist, wenn man mal Fleischkonsum infrage stellt und sich plötzlich in einem Forum voller Polemik auf juristische Definitionen zurückziehtAlso du kannst das Essen von Fleisch natürlich als Verbrechen bezeichnen, musst aber damit leben, dass das ein subjektives Empfinden ist, (zumindest noch) nicht dem gesellschaftlichen Konsens in Deutschland entspricht und sich dementsprechend Leute über die Begriffswahl lustig machen und diese als polemisch betrachten.
Mir persönlich machen solche Diskussionen einfach Spaß.Offenbar zumindest besser als jeder der gleich triggered ist, wenn man mal Fleischkonsum infrage stellt und sich plötzlich in einem Forum voller Polemik auf juristische Definitionen zurückzieht
Also war der gesellschaftlich akzeptierte und legislativ legale Holocaust kein Verbrechen?Was aber verantwortungslos oder verwerflich ist entscheidet ja auch wieder das subjektive Empfinden. Da macht es dann für mich am ehesten Sinn nach einem gesellschaftlichen Konsens zu gehen.
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