Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

du wirst doch nich gebannt. nur die mitglieder des rechten mobbs werden gebannt.

punkt 3-7 klingt der überschrift nach ganz vernünftig.

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verdammt, kp wen ich wählen soll in bw...
eigentlich sollte man ja cdu wählen um das letzte bisschen hoffnung am leben zu halten cdu könnte noch vor grün landen.
andererseits würde man so evtl grün-schwarz unterstützen.
wolf hat in der elefantenrunde ja leider seine 'bei grün-schwarz machen wir nich mit'-ankündigung widerrufen :(
also könnte man fdp wählen und darauf hoffen, dass die spd so machtgeil is, dass sie auch bei schwarz-rot-gelb mitmacht

knifflig.

in rlp war so leicht, einfach klöckner ( <3 )
 
wieso merkst du das erst jetz? wohnst doch da schon fast dein leben lang, oder?

https://www.landtag-bw.de/cms/home/der-landtag/parlament/das-baden-wurttembergische-wahls.html

Beim baden-württembergischen Wahlsystem hat der Wähler – anders als bei der Bundestagswahl – nicht zwei Stimmen, sondern nur eine Stimme, die er für einen Kandidaten in seinem Wahlkreis abgibt. Diese eine Stimme wird jedoch zweimal gewertet: erstens beim Errechnen der Gesamtsitzzahl, die einer Partei zusteht (Verhältniswahl), und zweitens bei der Ermittlung, welche Bewerber diese Sitze erhalten (Persönlichkeitswahl). Anschließend werden die Sitze gesondert für jede Partei auf die vier Regierungsbezirke Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen gemäß den dort erreichten Stimmenzahlen verteilt, um eine regionale Ausgewogenheit über das ganze Land hinweg zu gewährleisten. Parteien, die weniger als fünf Prozent der gültigen Stimmen erreicht haben, werden nicht berücksichtigt.
 
hab halt bisher nie woanders gewählt (war in rlp nie gemeldet) und hab also immer gedacht es wär überall so wie in bw...
 
http://www.landtagswahl-bw.de/fileadmin/landtagswahl-bw/pdf/wahlsystem_landtagswahl_2011.pdf

it's on

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Rund eineinhalb Stunden nach Öffnung der Wahllokale haben in Stuttgart deutlich mehr Menschen ihre Stimme abgegeben als bei der Landtagswahl 2011. Die Wahlbeteiligung habe bei 2,3 Prozent gelegen, im Vergleich zu 1,4 Prozent vor fünf Jahren, teilte Stadtsprecher Sven Matis mit.

Offenbar ist auch in Mannheim die Wahlbeteiligung höher als 2011: Gut zwei Stunden nach Öffnung der Wahllokale hatten bereits rund 5,5 Prozent der Wahlberechtigten ihr Kreuzchen gemacht. Das sagte ein Sprecher des örtlichen Wahlbüros.
Baden-Württemberg hatte die bislang höchste Wahlbeteiligung 1972 mit 80,0 Prozent, die niedrigste 2006 mit 53,4 Prozent.
 
Unbegreiflich, wie man den aufstellen konnte. Der wirkt wie ein Mathelehrer, der von seinem Schülern gemobbt wird. Bin auf die Ergebnisse heute gespannt.
 
Unbegreiflich, wie man den aufstellen konnte. Der wirkt wie ein Mathelehrer, der von seinem Schülern gemobbt wird. Bin auf die Ergebnisse heute gespannt.

Insbesondere, wenn man zuvor schon Blamagen wie Oettinger und Mappus hatte, die beide kläglichst gescheitert sind, kann man eigentlich nicht noch mal so einen schwachen Kandidaten aufstellen, wenn man nicht möchte, dass einem die Anhänger endgültig davonlaufen. Traurig, traurig.

Hab noch nie so viele Menschen bei der Wahl gesehen. Aber wahrscheinlich nur eine Momentaufnahme/zufällige Häufung. Entweder alles Wutbürger oder Gutmenschen hehe

Jeder 3. hat in #Stuttgart bereits gewählt. Beteiligung: 32,3 % (20%-Punkte davon Briefwahl). Ins. 5%-Punkte mehr als 2011.

Auch in Karlsruhe ist die Wahlbeteiligung offenbar höher als 2011: In den ersten zwei Stunden nach Öffnungder Wahllokale in Karlsruhe hatten allerdings nur etwas mehr Menschen ihr Kreuz gemacht als bei der letzten Landtagswahl. Von 205.557 Wahlberechtigten hätten rund 5,7 Prozent ihre Stimme abgegeben, sagte ein Sprecher des Wahlbüros. Das sei ein Plus von 0,7 Prozentpunkten.


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Frü̱h·schop·pen
Substantiv [der]
  1. eine Zusammenkunft (in einer Gaststätte) am Vormittag, bei der Alkohol getrunken wird.
    "zum Frühschoppen gehen"
 
hab ansgt dass es für grün-rot reicht.
weil sonst wirds trotz allem elend ganz witzig - die grünen sind erstmals stärkste partei aber landen trotzdem in der opposition
 
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