guesswhosbizzack
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Den Ansatz finde ich richtig, die Umsetzung fragwürdig.
wenn schon, sollten die hersteller höhere steuern zahlen, wenn sie schädliche produktionsverfahren mit wenig nachhaltigkeit benutzen. und btw brauche ich kippen und alk nich zum täglichen überleben, eine ausgewogene ernährung hingegen schon.
aber wie gesagt, ich bezweifel, dass eine rigorose steuerpolitik allein die hersteller zum umdenken bringen dürfte. hab eben ja schon was zu den produktionskosten gesagt. man müsste wohl auch länderübergreifende regularien schaffen, denn i-jemand findet sich immer, der sein zeug immer billiger an den handel verkauft als der rest.
Lauert neuster ADHS-Streich wird ja sogar im NRW-Käseblatt WAZ diskutiert. Da hat sich die Berliner SPD einen ziemlichen Idioten an Land gezogen.
http://www.waz.de/politik/politiker...t-afd-mail-von-der-sparkasse-id209169095.html
Ach so, wenn die Leute weniger Fleisch essen, weil sie sich weniger davon leisten können, werden die Fleischkonzerne nicht versuchen, billiger zu produzieren, sondern Fleisch aus artgerechter Haltung verkaufen, das sich die Konsumenten dann noch weniger leisten können?Es geht ja auch nicht darum, die unternehmen durch die steuern zum umdenken zu bewegen, sondern durch den geringeren verbrauch deren produktstrategie unattraktiv zu machen.
Der staat besteuert auch kippen und alkohol extra, eben um deren konsum zu verteuern. Fleischkonsum in dem maße,wie wir ihn betreiben verursacht volkswirtschaftlichen schaden und da muss eben mal gegengesteuert werden.
Man kann das mit den linken drogenideen auch umdrehen: wo sind denn die ganzen rechtsausleger, die immer realpolitik fordern und sagen, gute absichten bringen einen nicht weiter?
Steuerung über steuerpolitik ist ein erprobtes mittel und wäre, im gegensatz zu den bisherigen ideen kontra massentierhaltung, auch praktikabel. Is ja nicht so, als hätte man es nicht schon mit tausend anderen ideen versucht. Nur scheitert jeder vorschlag immer wieder an der massiven tierproduktionslobby.
Wieso die Unternehmen durch eine niedrigere Nachfrage darauf umschwenken sollten artgerechter und teurer zu halten erschließt sich mir auch nicht. Es werden im Zweifel dadurch halt weniger Tiere gehalten, aber für die die noch gehalten werden wird auch weiter der kostengünstigste Weg gesucht werden. Wie dumm müsste die Industrie sein auf sinkende Nachfrage aufgrund höherer Preise die Produktion teurer zu machen und damit die Preise weiter zu erhöhen.Ach so, wenn die Leute weniger Fleisch essen, weil sie sich weniger davon leisten können, werden die Fleischkonzerne nicht versuchen, billiger zu produzieren, sondern Fleisch aus artgerechter Haltung verkaufen, das sich die Konsumenten dann noch weniger leisten können?
Waren die nicht schon immer ab 18? Da war doch immer schon hochprozentiger Alkohol drin, der erst ab 18 erlaubt ist. Als die Alcopops so teuer wurden, gab es dann Substitutionsprodukte auf Weinbasis, aber die waren richtig widerlich.Und alcopops sind nicht wegen der Preise uncool geworden, sondern weil man sie nicht mehr ab 16 bekam und die Unternehmen dann die Rezeptur rgeändert haben, so dass kaum noch alk drin war
Richtig, um Jugendlichen den Erwerb zu erschweren, weil man davon ausgeht, dass Jugendliche noch nicht die geistige Reife für so etwas besitzen und Alcopops ein guter Einstieg für Leute sind, die eigentlich keinen Alkohol mögen. Fleisch wird aber in der Regel nicht von Jugendlichen, sondern von Erwachsenen gekauft, die man nicht mehr beschützen muss.nimm nur mal das Beispiel alkopopd damals. Extra besteuert, um jugendliche den erwerb zu erschweren. Ergebnis: Produkt spielte keine rolle mehr.
gesetzlich vllt bruder, aber bei schlecker lief das unter starker limonade. bis dann halt die diskussion losging und sensibilisiert wurde.Waren die nicht schon immer ab 18? Da war doch immer schon hochprozentiger Alkohol drin, der erst ab 18 erlaubt ist. Als die Alcopops so teuer wurden, gab es dann Substitutionsprodukte auf Weinbasis, aber die waren richtig widerlich.
Naja, mit 14 war es aber schon ein großer Unterschied, ob man 70 Cent für eine Flasche Bier oder drei Euro für ne Flasche Smirnoff Ice bezahlt hat und Getränke ab 16 hab ich in der Regel bekommen, aber wenn ich was ab 18 kaufen wollte, wollten die dann doch meist einen Ausweis sehen.
Ja kann schon sein, dass das sensibilisiert wurde. Heute wäre es ja auch unvorstellbar, dass man mit 14 ohne Ausweis Bier kaufen kann.gesetzlich vllt bruder, aber bei schlecker lief das unter starker limonade. bis dann halt die diskussion losging und sensibilisiert wurde.
smirnoff war auch davor nich gerade günstig, aber bier konnte den meisten mit 14 so billig sein wie es wollte, getrunken hat das trotzdem kaum einer