Nintendo [Gaming, Info]

Ich hab bis auf nba 2k20 derzeit kein spiel mit einer langzeitmotivation.
Astral chain hat mir nicht gefallen, pokemon auch nicht wirklich. Bloodstained leider auch nicht.
Wie gesagt luigis mansion war so das letzte gute titel (ja ich weiß nicht lange her) aber ich hab einfach im moment auf der switch kein spiel welches mich motiviert zu spielen. Einziger titel war splatoon 2 aber da ging mein speicherstand verloren und ich hatte kein bock wieder von 0 anzufangen.

Smash und nba 2k20 + playgrounds 2 sind die einzigen retail titel die ich behalten habe.

Werde auf der ps4 jetzt titel wie god of war, spiderman und vllt iiiiiirgendwann sekiro nachholen. Hab cod und fifa geschenkt bekommen fürs "comeback" auf die playsie
 
Ich hab bis auf nba 2k20 derzeit kein spiel mit einer langzeitmotivation.
Astral chain hat mir nicht gefallen, pokemon auch nicht wirklich. Bloodstained leider auch nicht.
Wie gesagt luigis mansion war so das letzte gute titel (ja ich weiß nicht lange her) aber ich hab einfach im moment auf der switch kein spiel welches mich motiviert zu spielen. Einziger titel war splatoon 2 aber da ging mein speicherstand verloren und ich hatte kein bock wieder von 0 anzufangen.

Smash und nba 2k20 + playgrounds 2 sind die einzigen retail titel die ich behalten habe.

Werde auf der ps4 jetzt titel wie god of war, spiderman und vllt iiiiiirgendwann sekiro nachholen. Hab cod und fifa geschenkt bekommen fürs "comeback" auf die playsie

Jo, diese Spiele flaute hält bei mir jetzt schon seit mehreren Monaten an. Ich glaube ich habe einfach den Bezug zu Games im allgemeinen verloren. Muss das alter sein :confused:
Ich zocke null.
Verleihe meine Switch desöfteren, den Gaming PC habe ich anfang des Jahres verkauft. Ich werde wohl das eine oder andere Spiel nochmal anspielen (fire Emblem zb) aber sehe mich einfach nicht mehr dabei viel Zeit in das spielen zu stecken. Ich bin alt geworden (31 yoa) :(
 
Bin auch 31 aber zelda botw, hollow knight und bloodborne sind die besten spiele meines lebens gewesen. Sehe es nicht altersbedingt. Aber cod und gifa fühlt sich wieder nach "zu hause" an.
 
Glaube es ist indirekt das Alter, sondern mehr die wachsende Menge an Aufgaben die mit dem Alter dazu kommen...
Schule und Studium sind glaube ich die beste Zeit um zu zocken...
Im Arbeitsleben und / oder mit Familie wird das Zeitfenster am Tag immer knapper...
Nach einem 10 Stunden Tag am Abend sich nochmal vor die Playstation zu setzen und 2 Stunden noch irgendwelche Taktikspiele zu zocken oder Spiele mit starker Handlung ist dann mehr Arbeit als Entspannung oder Entertainment...
 
Mit dem voranschreitendem Alter überlegt man sich vielleicht auch einfach wie man seine "verbleibende zeit" auf Erden am effektivsten nutzt, vor der Konsole, mit der Nase in einem Buch oder lieber in seiner DAW :cool:

Ich muss aber auch noch ergänzen dass die letzten Spiele die ich wirklich mit Liebe gespielt habe, so bisschen meine Ansprüche ins unendliche gepusht haben. Ich denke dabei an Titel wie Monster Hunter 4, Darksouls, Hollow Knight, Smash etc. Mir ist Gameplay zb sehr wichtig geworden seit dem ich damals DS und MH4 gesuchtet habe, dabei haben mich diese ganzen Mainstream Blockbuster Grafikmonster die mit einem Budget und einer Inszenierung die einer Hollywood Produktion nahe kommen, irgendwie verloren. Ich meine, ich habe letzten Sommer fast ausschließlich Hyrule Warriors gezockt, WTF???

Ich glaube das nennt man wohl Midlifecrisis.... oder first world problem.
 
Glaube es ist indirekt das Alter, sondern mehr die wachsende Menge an Aufgaben die mit dem Alter dazu kommen...
Schule und Studium sind glaube ich die beste Zeit um zu zocken...
Im Arbeitsleben und / oder mit Familie wird das Zeitfenster am Tag immer knapper...
Nach einem 10 Stunden Tag am Abend sich nochmal vor die Playstation zu setzen und 2 Stunden noch irgendwelche Taktikspiele zu zocken oder Spiele mit starker Handlung ist dann mehr Arbeit als Entspannung oder Entertainment...
this!
ich komm in neue welten/spiele auch immer schwieriger rein. die meisten spiele schrecken mich eher ab.
die letzten 10 jahre bis 2017 war bei mir immer fifa + 1 singelplayer spiel (dark souls, bloodborne etc..) und cod ab und zu auch geholt, so jeden 2. oder 3. teil.
 
Ach Scheisst mal auf die Zeit. Als kleiner Junge war ich schon in meinen Büchern versunken, ich konnte jedes Spielzeug mit meiner Fantasie „zweckentfremden“, Team-ups von guten und bösen Charaktern, die sich laut Canon spinnefeind waren, waren in meinen Stories an der Tagesordnung. Ein richtig um den Kopf geknülltes Kissen und ein C64 Joystick (DM 19,99) waren wie das Starfighter Cockpit vor dem einschlafen.

Ich vermisse meine unbändige Fantasie am meisten und alt werden kotzt mich an. No mans sky VR wäre vor 30 Jahren ein Sammelsurium an wilden selbstausgedachten Sci Fi Stories gewesen, heute fülle ich nur noch Balken...
 
Zelda Breath of the Wild Endgegner durch und 120 Schreine gemacht. Schwanke noch zw. OoT und BotW als bestes Zelda aber absolut legendäres Spiel auf jeden Fall. DLC Aufgaben warten noch.

Passend zum Thema habe ich über ein Jahr für das Spiel gebraucht (160h Spielstunden), früher hätte ich das in 2 Monaten durchgeballert.
 
Bin bei BotW irgendwie raus gekommen und hab es seitdem nicht mehr angerührt. Weiß nicht ob es an der Nostalgiebrille liegt, aber irgendwie fand ich BotW als Open World nicht so prall weil es einfach zu leer war und es keinerlei Führung gab. Hatte das Gefühl es ist wirklich egal was ich zuerst mache und hat keinen wirklichen Einfluss auf die Story.

Bei Ocarina fand ich das damals nicht so krass, obwohl es da ja auch ziemlich viel leere Landschaft gab. Bei BotW ist es nicht immer leer, aber meistens unbedeutend (random generierte Troll Camps etc.)
 
Es ist ja auch egal, was du zuerst machst. Du musst irgendwann die Bestien besiegen, damit du regulär zum Endboss kannst. Dafür dass man das kann, ist das Spiel extrem gut ausbalanciert. Und das hat wohl auch damit zu tun, dass nicht jeder Ort voll mit Gegnern ist.
 
Du kannst auch Heroin spritzen, deswegen machst dus ja trotzdem nicht. :D

Ja aber der Punkt war ja, dass man nicht das Gefühl hat die Entscheidungen haben einen Einfluss auf die Story. Wer will denn ein Spiel spielen in dem er direkt nach dem Verlassen der Introsequenz den Endboss besiegen kann? Zelda Spiele basierten immer auf dem Topos der "epic quest" und es fühlt sich einfach komisch an wenn das fehlt. Als ob es eben wirklich egal wäre was der "Held" macht weil am Ende gehts ja doch nur drum den Boss zu besiegen.

Für meinen Geschmack ist das zu viel Freiheit und funktioniert für ein Zelda nicht so gut. Ocarina hatte im Gegenzug die perfekte Mischung aus Freiheit und Lenkung der Spielerfahrung.
 
okay, ich verstehe deinen Punkt schon, aber ich empfehle dir, einfach weiterzuspielen und das alles zu vergessen. ich bin kein Zelda Fanboy, aber habe trotzdem 150+ Stunden mit BOTW verbracht...einfach weils zu geil war.
 
Weiß nicht wie viele Stunden ich habe, hab glaube ich den Vogel und die Zora-Welt absolviert. Das Zelda Pferd direkt am Anfang durch Zufall gefunden und gefangen. Aber insgesamt fand ich es einfach bisschen leer und nichtssagend, zudem hat mich das System mit den kaputtgehenden Waffen bei zugleich limitiertem Inventar recht schnell genervt weil für mich nicht immer klar war, welche Waffen wofür gut sind, weshalb ich dann oft nicht wusste ob es jetzt besser ist eine wegzuwerfen oder zu behalten.

Das alles findet man vielleicht durchs Spielen raus, und auch früher war bei Ocarina nicht alles sofort klar, aber vielleicht liegt es am Alter, habe einfach nicht mehr so die Geduld für wenig nachvollziehbare Game Mechanics

Fand BotW keinesfalls schlecht oder so, aber so begeistert wie ich dachte dass ich sein würde war ich nicht. Ist aber auch bei RDR2 so, also liegt es vielleicht echt an mir
 
Kann @MrAeko vollkommen nachvollziehen
Geht mir genau so.
Bin aktuell am überlegen ob ichs neu starte oder versuche wieder reinzukommen...
Oder einfach nichtmehr spiele...
 
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