#PeGiDa

typisch eierloser fascho, kein rückgrat, um zu dem zu stehen, was man wirklich denkt. anstatt zu sagen "jetz erst recht!", wenn die katze mit dem braunen fell schon ausm sack is.

das ist ja das problem der heutigen rechten. sie wollen gerne nazis und rechte sein, ohne welche zu sein. deswegen erfindet man auch solche begriffe wie islamkritik
 
Bin wieder daheim von der Demo. War da auch eher unfreiwillig, weil ich eigentlich nur ein Arzttermin hatte und danach was zu Kiffen holen wollte. Wäre normal ein 30min-Weg, aber da ja die liebe Polizei alle Straßen abgeriegelt hat, hab ich ca. 5 Stunden gebraucht.

In der Innenstand sind mir zunächst die vielen Zecken aufgefallen, die im Suff Straßenschilder umgeprügelt haben und irgendwas mit Refugees gebrüllt haben - neben Beleidigungen in Richtung der Polizisten. Außerdem viele Rabeneltern, die ihre Kinder dahin geschleift haben (da flogen Flaschen und es wurde gedrückt und gedrückt). Für die war das eher wie ein Volksfest.
Da ich mit dem ganzen Kram auch nix zu tun hatte und nur nach Hause wollte, hab ich so ziemlich jeden weggeboxt, der mir im Weg stand. Fiel mir bei den ganzen Nasenpiercing-Fressen auch relativ leicht.
Hab ja kurze blonde Haare und wurde dann auch als Nazi beschimpft. Von den Legidas hab ich ehrlich nicht viel mitbekommen. Die waren recht ruhig. Im Gegenteil bin ich zwischen den Linken eher in Scharmützel mit Polizisten geraten (hätte fast Eine mit dem Schlagstock abbekommen).

Mein Fazit: Ich will eine Militärdiktatur, wo ich wenigstens in Ruhe durch die Innenstadt laufen kann :D

Deckt sich mit meinen Beobachtungen der Demos in DD kurz vor Weihnachten, wo ich unbeabsichtigt beim Geschenke-Kauf zwischen die Fronten geraten bin.
 
Bin wieder daheim von der Demo. War da auch eher unfreiwillig, weil ich eigentlich nur ein Arzttermin hatte und danach was zu Kiffen holen wollte. Wäre normal ein 30min-Weg, aber da ja die liebe Polizei alle Straßen abgeriegelt hat, hab ich ca. 5 Stunden gebraucht.

In der Innenstand sind mir zunächst die vielen Zecken aufgefallen, die im Suff Straßenschilder umgeprügelt haben und irgendwas mit Refugees gebrüllt haben - neben Beleidigungen in Richtung der Polizisten. Außerdem viele Rabeneltern, die ihre Kinder dahin geschleift haben (da flogen Flaschen und es wurde gedrückt und gedrückt). Für die war das eher wie ein Volksfest.
Da ich mit dem ganzen Kram auch nix zu tun hatte und nur nach Hause wollte, hab ich so ziemlich jeden weggeboxt, der mir im Weg stand. Fiel mir bei den ganzen Nasenpiercing-Fressen auch relativ leicht.
Hab ja kurze blonde Haare und wurde dann auch als Nazi beschimpft. Von den Legidas hab ich ehrlich nicht viel mitbekommen. Die waren recht ruhig. Im Gegenteil bin ich zwischen den Linken eher in Scharmützel mit Polizisten geraten (hätte fast Eine mit dem Schlagstock abbekommen).

Mein Fazit: Ich will eine Militärdiktatur, wo ich wenigstens in Ruhe durch die Innenstadt laufen kann :D
Diese blöden Spastis ne. :D Ich weiß schon genau, warum ich als 'Linker' nicht auf linke Demos gehe.
Nur Idioten. :D
 
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warum sollte man denn aber mit pegida/legida kommunizieren? man kann doch nicht jeder noch so dummen strömung ein sprachrohr geben.
man hat ja jetzt auch bei legida gesehen, was für leute da an der spitze stehen. warum gibt man diesen menschen noch die möglichkeit sich zu äußern? man sollte sie als die unterbelichteten affen behandeln die sie nun mal sind.
 
Die SPD-Spitze sprach sich sogar klar gegen jeden offiziellen Dialog mit den Demonstranten und den Veranstaltern von Pegida aus. Es wäre „ein völlig falsches Zeichen gegenüber hier lebenden Muslimen, Zuwanderern und allen, die für ein tolerantes und weltoffenes Deutschland stehen“, einen solchen Dialog zu suchen, sagte SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi am Montag in Berlin. „Die Mehrheit der Deutschen denkt anders als Pegida“, betonte sie.

Und genau DAS geht einfach nicht. Wenn man überall auf Meinungsfreiheit pocht und einen auf "je suis Charlie" macht, muss man allen Menschen eine Plattform geben und darf andere Meinungen nicht unterdrücken, nur weil diese anders sind.
Es kann nicht sein, dass sich Politiker nicht mit den Grundgesetzen dieser Republik auseinandersetzen.
 
warum sollte man denn aber mit pegida/legida kommunizieren? man kann doch nicht jeder noch so dummen strömung ein sprachrohr geben.
man hat ja jetzt auch bei legida gesehen, was für leute da an der spitze stehen. warum gibt man diesen menschen noch die möglichkeit sich zu äußern? man sollte sie als die unterbelichteten affen behandeln die sie nun mal sind.

Alle Menschen dieses Landes dürfen ihre Meinung frei äußern, diese auf Kundgebungen vertreten. Das ist ein wichtiger Bestandteil der Grundrechte.
 
hat auch keiner was gegen gesagt..nur muss man nicht mit jedem der seine (dumme) meinung äußert, den dialog suchen.

Verstehst du?
 
"Sogar einen konkreten Vorschlag unterbreitete Richter den Pegida-Leuten: Da die Rettung des Abendlandes vor dem Islam für die meisten Demonstranten nur eine untergeordnete Bedeutung spiele, solle sich die Pegida doch lieber einen anderen Namen geben, schlug er vor."

Guter Mann, der Frank Fischer :thumbsup:
Mittlerweile müssten doch alle begriffen haben, dass diese ganze Pegida-sache nicht nur irgendein kleiner Hirnfurz ist, der morgen wieder aufhört. Die eigentliche Pedia-bewegung muss es erstmal schaffen von den Nazis wegzukommen (dafür wäre ein neuer Name schonmal gut) und dann sollte man da kommunizieren und eine Lösung suchen. Geht ja so nicht weiter.
Die Lösung kann natürlich nicht sein alle Forderungen durchzuwinken. Aber so wie sich die SPD und die Grünen und Linken verhalten, bestätigen sie doch genau das, was die Pegida ihnen vor wirft und machen es nur noch schlimmer. Fänd es auch gut wenn da eine Kommunikation auch mal mit Vertretern der Flüchtlingshilfsorganisationen, Muslimverbande usw. zustande kommen würde.
 
Meinungsfreiheit heißt eben nur, dass sie nicht daran gehindert werden dürfen, ihre Meinung zu äußern. als Partei, Politiker, mensch, Institution usw habe ich aber genauso gut das Recht, auf die zu scheißen, wie die das Recht haben, reaktionäre Arschlöcher zu sein.
 
öhm, wenn die gegenseite stumpfe rassismen vertritt und ich im gegensatz dazu nicht, dann bin ich schon konstruktiver. ich arbeite dann nämlich an einer offenen gesellschaft mit, die von diesen leuten abgelehnt wird.

argumentativ kannst du doch da eh nix machen, hat man doch bei den panorama videos gesehen. fakten usw. sind denen hat völlig egal, weil sich hier irrationale, diffuse ängste udn gefühle bahn brechen, denen man mit rationaler argumentation ga rnicht begegnen kann
 
öhm, wenn die gegenseite stumpfe rassismen vertritt und ich im gegensatz dazu nicht, dann bin ich schon konstruktiver. ich arbeite dann nämlich an einer offenen gesellschaft mit, die von diesen leuten abgelehnt wird.

argumentativ kannst du doch da eh nix machen, hat man doch bei den panorama videos gesehen. fakten usw. sind denen hat völlig egal, weil sich hier irrationale, diffuse ängste udn gefühle bahn brechen, denen man mit rationaler argumentation ga rnicht begegnen kann
Dialog ist ein konstruktiver Ansatz zur Konfliktlösung, Ablehnung und Verteufelung der Gegenseite bestärken Konflikte. Das Thema spielt für diese Frage keine Rolle.
 
Die Pegida braucht sich nicht zu ärgern, dass kein Dialog geführt wird, sie sind oder waren zumindest eingangs, doch nicht bereit Gespräche mit der "Lügenpresse" zu führen.

Diesen Menschen wird bereits Plattform geboten, sonst wären sie doch überhaupt kein Thema.
 
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...gida-edel-sei-der-volkswille-13381221-p4.html
Die Verortung von Pegida
Edel sei der Volkswille
Was brodelt da eigentlich unter der Pegida-Oberfläche: Nationalismus, Rassismus, Faschismus? Vielleicht geht es ja auch eine Nummer kleiner. Soll die Macht rechts zu verorten Monopol derer sein, die links oder mittig sind?

[...]

Richtiger wäre es deshalb, auf die Bauprinzipien unserer pluralistischen, repräsentativen Demokratie zu vertrauen. Ihnen folgend, würde man jene Schwierigkeiten und Interessen ernst nehmen, die Pegida zu thematisieren versucht: die Repräsentationslücke, die Sorge um den Fortbestand vertrauter Kultur, die Zukunftsangst vieler Bürger einer Einwanderungsgesellschaft ohne klare Einwanderungs- und Integrationspolitik. Die Einrichtungen unserer Zivilgesellschaft müssten Foren organisieren, auf denen Pegidisten und No-Pegidianer sich darüber streiten können, was in unserem Land zu tun oder zu lassen wäre. Und die Bundestagsparteien hätten Positionspapiere für oder gegen ein „Bundeseinwanderungs- und Integrationsgesetz“ vorzulegen, damit eine öffentliche Debatte über den ganzen Fächer der Gestaltungsaufgaben unseres Einwanderungslandes zustande käme.

Der gemeinsame Nenner all dessen ist Kommunikation. Die entsteht zwischen Freund und Feind aber nicht von selbst. Man kann sie aber organisieren. Und man muss sie auch herbeiführen, wenn man das Wohl unseres Landes im Sinn hat. Legitimität entsteht nämlich nur durch Kommunikation und erhält sich anders auch nicht. Auszugrenzen hat nur dann Sinn, wenn es um Extremisten geht, also um die Gegner einer freiheitlichen demokratischen Ordnung. Mit Andersdenkenden sollte man hingegen ins Gespräch kommen - voll guten Willens, höflich und ohne Arroganz. Die steht jenen sogar besonders schlecht, die dem einfachen Volk tatsächlich an Bildung oder Reichtum überlegen sind.
:thumbsup:
 
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