Quo vadis, COVID-19? (News, kein Spam!)

Neue Studie:

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Disclaimer: Kritik an der Studie - untersucht werden nur hospitalisierte Fälle, diese verlaufen wohl nicht schlimmer als bei normal-Covid. Frage ist nur, ob #b117 eventuell für mehr hospitalisierte Erkrankte sorgt, was dann indirekt wieder die Opferzahl erhöhen würde.

Neue Studie :(
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also schützt kein impfstoff gegen die südafrikanische mutation?
biontech not, az not...
 
"Antigenerbsünde".

Mal wieder was neues wovon ein Jahr noch niemand geredet hat.

Die Pandemie wird nie enden.
 
Neue Studie :(
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Steht nichts zu schweren Verläufen bei Geimpften und das ja wohl das wichtigste.

Die Medienlandschaft ist mal gut beraten nicht bei jeder neuen Mutation Dantes Inferno hinaufzubeschwören
 
Wieder Anstieg der Positivrate: Aber in Bayern (dort wird täglich berichtet) sinkt sie schon wieder.

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Das stimmt insofern, dass es ja schon die ganze Zeit klar ist, dass diese Pandemie nur sozial und nicht medizinisch enden wird. Allerdings glaube ich heute nicht mehr daran, wie noch vor einem Jahr, dass das in naher Zukunft passieren wird.

Der Fatalismus den ich damals gesamtgesellschaftlich übrigens prognostiziert hatte, also eine gewisse Gleichgültigkeit und gefühlte Normalität gegenüber den Toten und vollen Intensivstationen, ist - außer bei mir selbst - auch ausgeblieben, muss ich mal bekennen mich geirrt zu haben.
 
Der Fatalismus den ich damals gesamtgesellschaftlich übrigens prognostiziert hatte, also eine gewisse Gleichgültigkeit und gefühlte Normalität gegenüber den Toten und vollen Intensivstationen, ist - außer bei mir selbst - auch ausgeblieben, muss ich mal bekennen mich geirrt zu haben.
echt, wen jucken denn die toten noch
oder meinst du damit alles auf und drauf geschissen
 
@Gronka Lonka hattest du nicht mal die Tabelle Todesfälle vs Erkrankungen auf Tagesbasis geführt? Mich würde interessieren ob die Anzahl der Toten aktuell noch deutlich hinter der zweiten Welle hinterherhinkt - sollte sie ja in der Theorie.
ja aber schon lange nicht mehr. aktuelle todesrate wäre aber echt interessant mit alten leuten geimpft und b117
 
Der Fatalismus den ich damals gesamtgesellschaftlich übrigens prognostiziert hatte, also eine gewisse Gleichgültigkeit und gefühlte Normalität gegenüber den Toten und vollen Intensivstationen, ist - außer bei mir selbst - auch ausgeblieben, muss ich mal bekennen mich geirrt zu haben.
Im prinzip ist doch genau das schleichend eingetreten...umso länger die einschränkungen bestehen, umso mehr pochen die betroffenen auf ihr recht (laden zu öffnen, menschen zu sehen, kunden zu besuchen, etc pp) und nehmen gleichzeitig damit auch in kauf, durch diese zunahme des mobilität und kontakt zu mitmenschen, den virus weniger einzudämmen, was mit einer gewissen anzahl an kranken und toten endet.
Nur die extreme form die du viell meintest (siehe @Remraf781's post), die ist nicht eingetroffen und wird nie eintreffen weil genauso utopisch, dass jmd alles egal ist hinsichtlich der pandemie, wie dass diese pandemie jemals von alleine endet (im sozialen sinne).

Um es mal bisschen überspitzt auszudrücken, erfolgreiche hohe positionen in militärischen bereichen werden auch immer ihr ziel verfolgen, den krieg zu gewinnen, aber nicht zu beenden...denn jmd der sein kpl leben darauf ausgerichtet hat, hat nach einem totalen ende des krieges im prinzip nichts mehr...das kann man auch auf die starvirologen und andere gestalten wie lauterbach übertragen, die ja nur aufgrund der pandemie von der öffentlichkeit gehört werden...zuvor hat sich kein schwanz für viren und dessen verbreitungswege gekümmert, und genau so wird es eines tages (hoffentlich) wieder sein, wenns mal keine pandemiebedingte maßnahmen mehr geben wird...dass sich nur noch spezialisten in ihren laboren um viren und mutanten scheren
 
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echt, wen jucken denn die toten noch
oder meinst du damit alles auf und drauf geschissen

Naja der Alarmismus, die Panik und Angst der Leute wenn man Medien, Twitter und diesen Thread verfolgt ist ja bei den meisten immer noch ungebrochen. Ich finde es beachtlich, dass der Wille das alles noch mitzutragen bei signifikanten Teilen der Gesellschaft offenbar noch vorhanden ist (sonst müssten die Zahlen ja auch noch höher sein). Und das meine ich ohne zu bewerten, ob es notwendig ist oder nicht.

Die Pandemiebekämpfung ist da irgendwie zum Selbstzweck geworden.

Wobei ich nicht beurteilen kann, ob dieses Mittragen bei jedem wirklich aus dieser Überzeugung bedingt ist, oder - wie bei mir - einfach Folge des ewigen Zermürbungskampfes ist. Ich halte mich ja auch (fast) immer an alle Regeln, wegen der Ausweglosigkeit der Situation. Aber wie viele Leute da sterben, ob auf den Intensivstationen Triage oder nicht gemacht wird und ob die Leute die da arbeiten völlig gestresst sind, das lässt mich irgendwie komplett kalt inzwischen.
 
Eigentlich könntest im sozialen sinne bereits beginnen, das thema allmählich zu beenden...man müsste dem volk nur erklären, passt auf wir haben die lösung (impfen, testen, kontaktnachverfolgung im infektionsfall) und ihr könnt euch zurück lehnen, warten bis ihr dran seid mit impfen und umso näher wir die anvisierte herdenimmunität erreichen, umso mehr führen wir die normalität zurück...das dürfte wenn nichts unerwartetes passiert anhand von hochrechnungen wie viele müssen geimpft werden durch wie viel imfpstoff haben wir wann bereit zu spritzen sogar ungefähr vom zeitpunkt her bestimmt werden können...also kümmert euch nicht mehr um die details und problemchen die natürlich auftreten (weil immer iwo probleme auftreten, bei allen objektiven prozessen), wir haben spezialisten die sich darum kümmern und ihr wartet einfach ab und haltet die aktuell gültigen regeln ein, fertig.

Allein nur weil politiker einen wahlkampf auf den schultern der pandemie austragen, medien sich mit jedem scheiß der passiert versuchen zu profilieren und pharmaindustrie ihre wirtschaftlichen interessen verfolgen, ist das thema covid noch so omnipresent.

Anhand von kennzahlen wie morbidität oder mortalität ist die pandemie aus medizinischer sicht längst vorbei bzw hat nie statt gefunden (je nach definition halt)
 
Wobei ich nicht beurteilen kann, ob dieses Mittragen bei jedem wirklich aus dieser Überzeugung bedingt ist, oder - wie bei mir - einfach Folge des ewigen Zermürbungskampfes ist. Ich halte mich ja auch (fast) immer an alle Regeln, wegen der Ausweglosigkeit der Situation. Aber wie viele Leute da sterben, ob auf den Intensivstationen Triage oder nicht gemacht wird und ob die Leute die da arbeiten völlig gestresst sind, das lässt mich irgendwie komplett kalt inzwischen.
Und das ist doch dein gutes recht, denn du hältst dich an die regeln und mehr kann man nicht verlangen...verlangt auch keiner, dass wir uns um hungersnot oder andere furchtbaren krankheiten sorgen, die viel mehr tote fordert als covid...da machen die profis ihr ding, arbeiten an medizin und therapielösungen und so lange du oder jmd nahestehendes nicht betroffen ist, kümmert es dich nicht...das ist das normalste auf der welt, und selbst wenns dich corona-unabhängig kümmert, wie unmenschlich beispielsweise arbeitsbedingungen für die pflege ist, könntest nichts daran ändern...höchstens das kreuz an der richtigen stelle setzen, wenn du zum wählen aufgefordert wirst
 
Dass das alles so ein bißchen auch gewollt ist, belegt doch schon der fakt, dass die gesetze immer noch an inzidenzwerte geknüpft ist, das war mal der ausgangspunkt vor einem jahr, aber wissenschaftlich ist doch lange bereits erörtert worden, dass die nackte inzidenz keine klare aussage übers geschehen machen kann...in einem kleineren landkreis reicht der ausbruch in einem altenheim mit infizierten bewohnern und personal um weit > 100 zu kommen, weswegen folglicj die notbremse gezogen wird, ergo einzelhandel etc wieder zumachen darf, obwohl diejenigen die die inzidenz hochtrieben ohnehin identifiziert und in quarantäne gebracht wurden.


Nachtrag:
Ganz abgesehen davon, dass in die inzidenzahl alles reingerechnet wird, egal ob infektiös oder nicht (hängt von der virenmenge ab, die jmd als positivgetesteter mit sich trägt, aber pcr-test ist so hoch sensibel, dass jmd mit zu wenig um infektiös zu sein auch als corona positiv gilt)
 
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