ShadeOne
Frischling
- Registriert
- 22. August 2007
- Beiträge
- 36
bin neu im Forum und wollte direkt mal was posten, vor einigen Tagen geschrieben, wird noch aufgenommen werden! 2 Parts mit Hook!
paice!
ich schreibe über die wege, berichte viele probleme,
und begegne so vielen schatten die nicht wert sind zu leben,
denn sie kleben an meiner gegenwart, - reden nichts gutes,
denn was wut is hab ich schon lang gelernt im regen des blutes,
und ich segne mit den texten bis ins letzte die zeichen,
die auch bleiben und bis zum schluss nicht von den wegen hier weichen,
denn sie reichen noch sehr viel weiter, als die blicke der leiche,
dessen person du mal kanntest und sie liebtest, und schließlig leidest,
- begreif es, denn es ist endlich zuende,
und jede träne bekämpfte die zwänge als du immer weintest,
- auch wenn ich weiss das ich die schuld hier nicht trage,
begrabe ich jede frage mit nem wenn oder aber,
denn wenn ich dort und dann gewesen währe, wärst du noch hier,
- und jeder funken und lichtblick - an dich verändert nichts,
ich schreib weiter diese zeilen auf, mit blutigen fingern,
die über deine fotos kreisen um die schmerzen zu verringern,
wieso muss ich das hier ertragen?,
- täglich tausende fragen und mein gewissen am ende,
du warst ein guter mensch, - jemand hat sicher erbarmen,
alle narben der seele nichtmehr erkennbar wie dein atem,
wieso muss ich das hier ertragen?,
- täglich tausende fragen und mein gewissen am ende,
du warst ein guter mensch, - jemand hat sicher erbarmen,
alle narben der seele nichtmehr erkennbar wie dein atem,
flucht - ich flüchte vor der eigenen angst,
die mich zwang, als sie mit deinem kalten tode begann,
die metode ist krank, schreibe meine reime aufs blatt,
- und erreiche nichts, denn bald werd ich vom tode erfasst,
doch hier gehts nur um dich, bald, kalte realität,
erlebte so viele dinge verstehe nichts wenn ich höre,
begehe niewieder pfade, aus angst des todes, erwarte,
das ende dieses harten lebens, offenbare mein geheimnis,
- du bist tot, doch ich bin traurig das ich lebe,
und rede wie jemand dessen letztes ende dieser reim ist,
- letztes ereignis, vom schicksal geplagt,
meine ketten nur im innern, doch ich gebe nicht nach,
vom leben gestraft, was kann ich dir schenken, nichts mehr,
am ende meines weges ging mit dir mein klares denken,
- kälter als kalt, ein unaufhörlicher kreislauf,
und ich verwelke langsam weil immer nur im kreis lauf,
wieso muss ich das hier ertragen?,
- täglich tausende fragen und mein gewissen am ende,
du warst ein guter mensch, - jemand hat sicher erbarmen,
alle narben der seele nichtmehr erkennbar wie dein atem,
wieso muss ich das hier ertragen?,
- täglich tausende fragen und mein gewissen am ende,
du warst ein guter mensch, - jemand hat sicher erbarmen,
alle narben der seele nichtmehr erkennbar wie dein atem,
paice!
ich schreibe über die wege, berichte viele probleme,
und begegne so vielen schatten die nicht wert sind zu leben,
denn sie kleben an meiner gegenwart, - reden nichts gutes,
denn was wut is hab ich schon lang gelernt im regen des blutes,
und ich segne mit den texten bis ins letzte die zeichen,
die auch bleiben und bis zum schluss nicht von den wegen hier weichen,
denn sie reichen noch sehr viel weiter, als die blicke der leiche,
dessen person du mal kanntest und sie liebtest, und schließlig leidest,
- begreif es, denn es ist endlich zuende,
und jede träne bekämpfte die zwänge als du immer weintest,
- auch wenn ich weiss das ich die schuld hier nicht trage,
begrabe ich jede frage mit nem wenn oder aber,
denn wenn ich dort und dann gewesen währe, wärst du noch hier,
- und jeder funken und lichtblick - an dich verändert nichts,
ich schreib weiter diese zeilen auf, mit blutigen fingern,
die über deine fotos kreisen um die schmerzen zu verringern,
wieso muss ich das hier ertragen?,
- täglich tausende fragen und mein gewissen am ende,
du warst ein guter mensch, - jemand hat sicher erbarmen,
alle narben der seele nichtmehr erkennbar wie dein atem,
wieso muss ich das hier ertragen?,
- täglich tausende fragen und mein gewissen am ende,
du warst ein guter mensch, - jemand hat sicher erbarmen,
alle narben der seele nichtmehr erkennbar wie dein atem,
flucht - ich flüchte vor der eigenen angst,
die mich zwang, als sie mit deinem kalten tode begann,
die metode ist krank, schreibe meine reime aufs blatt,
- und erreiche nichts, denn bald werd ich vom tode erfasst,
doch hier gehts nur um dich, bald, kalte realität,
erlebte so viele dinge verstehe nichts wenn ich höre,
begehe niewieder pfade, aus angst des todes, erwarte,
das ende dieses harten lebens, offenbare mein geheimnis,
- du bist tot, doch ich bin traurig das ich lebe,
und rede wie jemand dessen letztes ende dieser reim ist,
- letztes ereignis, vom schicksal geplagt,
meine ketten nur im innern, doch ich gebe nicht nach,
vom leben gestraft, was kann ich dir schenken, nichts mehr,
am ende meines weges ging mit dir mein klares denken,
- kälter als kalt, ein unaufhörlicher kreislauf,
und ich verwelke langsam weil immer nur im kreis lauf,
wieso muss ich das hier ertragen?,
- täglich tausende fragen und mein gewissen am ende,
du warst ein guter mensch, - jemand hat sicher erbarmen,
alle narben der seele nichtmehr erkennbar wie dein atem,
wieso muss ich das hier ertragen?,
- täglich tausende fragen und mein gewissen am ende,
du warst ein guter mensch, - jemand hat sicher erbarmen,
alle narben der seele nichtmehr erkennbar wie dein atem,