1. Strophe
Jeder schläft, ich bin Wach - wie jede Nacht
Stille Einsamkeit, ich liebe das, ich lebe das
Bei diffusem Licht schreib ich auf was mein Leben macht
Meine Gegnerschaft, die Gegner schafft, die ich gegen mich hab -> (Enjambement)
Ist der Morgengrauen, der mit dichtem Nebel kommt
Ein Phänomen, das jedem Dichter ungelegen kommt
Doch unbeirrbar, schleichend über ein hereinbricht
Dann kommt die Einsicht, ich brauch mittlerweile kein Licht
Kein Bleistift, keine Schreibschrift, ich brauch Ruhe und Schlaf
Doch der Bleistift will nicht, weil er die Ruhe so mag
Weil er jede Minute vom Tag, allein in der Stube dalag
Darum lenkt er jetzt meine Hand für eine gute Tat
Für eine Niederschrift meiner tiefsten Empfindungen
Geliebtesten Erinnerungen, intimsten Gesinnungen
Real geworden unter widrigsten Bedingungen
Mir fehlt nurnoch die letzte Strophe, ich beginne nun!
2. Strophe
So schnell gehts dann wohl doch nicht ins Land der Träume
So lang noch im Land der Reime, voll bekannter Freude
Tja, die Nacht hat wohl ihre eigenen Gesetze
Ob stehen zum feiern oder zum weinen setzen
Ich weiß nicht nur das, sondern auch ihr Schweigen zu schätzen
Deshalb schreib ich Sätze, alles kleine Schätze
Schreiben ist ein Teil von mir wie meine Schwester
Und ich muss sie beschützen, darum schlaf ich meist als letztes
Die Ruhe der Nacht versprüht einen magischen Duft
Diesen tragischen Geruch ich hab von Tragik nie genug
Hab auch nicht genug von dem Insichgekehrtsein
Außen Unversehrtheit, doch innen Zerstörtheit
Will immer gehört sein, im Zimmer ungestört sein
Immer ein bisschen Spinner und gestört sein
Ein einziges weißes Blatt lässt dir alle Freiheiten (dazu)
... nur nicht den Schlaf.
Sooo, dann lasst mal eure Meinungen hören
Jeder schläft, ich bin Wach - wie jede Nacht
Stille Einsamkeit, ich liebe das, ich lebe das
Bei diffusem Licht schreib ich auf was mein Leben macht
Meine Gegnerschaft, die Gegner schafft, die ich gegen mich hab -> (Enjambement)
Ist der Morgengrauen, der mit dichtem Nebel kommt
Ein Phänomen, das jedem Dichter ungelegen kommt
Doch unbeirrbar, schleichend über ein hereinbricht
Dann kommt die Einsicht, ich brauch mittlerweile kein Licht
Kein Bleistift, keine Schreibschrift, ich brauch Ruhe und Schlaf
Doch der Bleistift will nicht, weil er die Ruhe so mag
Weil er jede Minute vom Tag, allein in der Stube dalag
Darum lenkt er jetzt meine Hand für eine gute Tat
Für eine Niederschrift meiner tiefsten Empfindungen
Geliebtesten Erinnerungen, intimsten Gesinnungen
Real geworden unter widrigsten Bedingungen
Mir fehlt nurnoch die letzte Strophe, ich beginne nun!
2. Strophe
So schnell gehts dann wohl doch nicht ins Land der Träume
So lang noch im Land der Reime, voll bekannter Freude
Tja, die Nacht hat wohl ihre eigenen Gesetze
Ob stehen zum feiern oder zum weinen setzen
Ich weiß nicht nur das, sondern auch ihr Schweigen zu schätzen
Deshalb schreib ich Sätze, alles kleine Schätze
Schreiben ist ein Teil von mir wie meine Schwester
Und ich muss sie beschützen, darum schlaf ich meist als letztes
Die Ruhe der Nacht versprüht einen magischen Duft
Diesen tragischen Geruch ich hab von Tragik nie genug
Hab auch nicht genug von dem Insichgekehrtsein
Außen Unversehrtheit, doch innen Zerstörtheit
Will immer gehört sein, im Zimmer ungestört sein
Immer ein bisschen Spinner und gestört sein
Ein einziges weißes Blatt lässt dir alle Freiheiten (dazu)
... nur nicht den Schlaf.
Sooo, dann lasst mal eure Meinungen hören