schonmal was, von dem ihm grundgesetz verankerten, recht auf asyl gehört ? zudem sind die asylantenzahlen auf einem ziemlich niedrigen level.
Ja, das stimmt die Asylazahlen sind derzeit wirklich sehr gering. Sogar das berühmt berüchtigte Asylantenheim Unna-Massen wurde geschlossen. Ich beschreibe ein Szenario, das uns bevorstehen könnte, wenn die sich alle auf den Weg machen. Da stehen schon Millionen bereit. GG - nie gehört! Mal Spaß beiseite. Wir sind schon in den 80iger Jahren von Pseudoflüchtlingen überflutet worden, die neimals politisches Asyl hätten kriegen dürfen. Angeblich Kriegsflüchtlinge, die sich zu tausenden unter falschen Voraussetzungen Aufenthaltsgenehmigen erschlichen haben.
Ich bin natürlich kein Feind der Humanität, aber man muss wirklich weitere unqualifizierte Zuwanderung rigoros stoppen und wenn es möglich ist auch den Nachzug von entferntesten Verwandten stoppen. Ich denke, dass der Ansatz der Qualifikation wirklich der beste Weg ist. Im Einzelfall sind wir natürlich bereit Menschen aufzunehmen, die z.B. Minenopfer bla bla weiß ich was sind. Wir behandeln ja eh schon tausende dieser Kinder kostenlos, falls du das nicht weißt.
Den Scheiß haben wir vor 20 Jahren auch schon gehört. Mal abgesehen davon, was dann passiert ist: Es stimmt nach wie vor nicht.
Warst du vor 20 jahren überhaupt schon geplant? Es geht hier nicht um plumpe Phrasen oder um numerische Größen, oder eine Frage der Wohnkapazität. Verstehst du sowas wirklich nicht? Mein Beileid! Es geht darum, dass wir nicht mehr in der Lage sind die folgenden Sozialkosten zu tragen. Wie viele Millionen leben den jetzt schon unterhalb der Armutsgrenze? Wir haben hier schon genug andere Menschen aller coleur, die Flaschen sammeln, um über die Runden zu kommen. Überleg dir das mal. Wir haben auch ne recht hohe Altersarmut. Unser System ist nicht mehr in der Lage das alles zu kompensieren. Das Boot hat Löcher und droht zu kentern. In einer schöneren Welt könnten wir jedem Afrikaner ne Eigentumswohnung schenken, aber wir leben nun mal in der Welt in der wir Leben.
deutsche werte, gebrüder grimm ... ja um die hab ich auch so dolle angst, dass die ganzen wüstennigga ruhig verhungern sollen. am ende machen wir noch ein MINUSGESCHÄFT!!
Boy, du checkst gar nicht was ich damit sagen will. Deutschland fußt auf gemeinsamen Werten, einer gemeinsamen Identität. Wir teilen zu weiten Teilen eine ähnliche Sozialisation, die schon jetzt vollkommen untergeht. Das liegt allerdings auch an anderen Aspekten - allg. Verohung, Verdummung durch die Medien etc... Das Problem ist, wenn man nur noch Parallelgesellschaften haben, die auch alles Einheimische ablehnen und sich nur in ihrem Mikrokosmus umtreiben, dann bleiben viele grandiose Sache auf der Strecke, die einfach traditionell sind und auch einen Bildungskonsenz in der Bevölkerung bilden! Verstehst? Gebrüder Grimm sind nur n Exempel. Wir können es noch ausbauen auf Goethe, Schiller etc... aber auch so normale Dinge wie die Augsburger Puppenkiste, Eisbein mit Sauerkraut. Es geht auch nicht nur um so banale Dinge, sondern um die elementare Dinge, die diese Land nach dem Krieg zu einer der besten Demokratien gemacht hat. Ignoranz, Eigenbrödlerei und Abschottung und verweigerte Partizipation gehören nicht dazu. Hier redet keiner von ner Leitkultur, obwohl ich das auch gar nicht so verkehrt finde, da dieses land nun mal historisch von Deustchen geprägt wurde, auch wenn einige das wahrscheinlich auch in Abrede stellen würden. Zumindest verdienen die Bewohner doch wohl Respekt für das was sie nach dem Krieg geschaffen haben. Ich finds ehrlich gesagt n bisschen beschämend, wenn jemand hier hinkommt und dann hier auch noch die Einheimsichen beschimpft und als minderwertig hinstellt.
Sowas würde ich mich als Immigrant niemals wagen, weil es einfach auch charakterlich scheiße ist und mir offenbart was man für ein kleingeistiger Mensch ist. Was glauben die Leute eigentlich? Ist der Wohlstand uns wirklich in den Schoß gefallen oder waren wir schon immer nur in Castingshows unterwegs, um der große Star zu werden? Ich weiß gar nicht wohin wir uns aktuelle bewegen, aber die amerikansiche Oberflächlichkeit hat uns nicht gut getan. Leute, die n normalen Ausbildungsberuf annehmen, die werden ja schon beinahe belächelt, weil es nicht glamourös genug ist; oder watt?
Du willst mir doch nich ernsthaft vorwerfen, dass ich es gut fände, wenn Menschen in der Wüste krepieren. Bitte bedenke auch, dass wir schon seit Jahrzehnten hinschauen, wie Genozid nach Genozid in Afrika verübt wird (vorwiegend von Muslimen übrigens) und kein Schwein schert sich darum. Der Weg ist es nicht die Leute hierhin zu holen, sondern dafür zu sorgen, dass sie sich in Afrika endlich auf eigene Beine stellen können (vorausgesetzt wir schicken nicht unsere Abfälle dahin und zerstören damit deren Wirtschaft) Ich plädiere schon lange für Patenschaften/priviligierte Partnerschaften in denen je ein Industrieland - ein oder zwei - afrikanische Länder betreut. So könnte man Entwicklungshilfe möglicherweise gezielter gestalten. (Vorausgesetzt es entbrennt kein Streit über den Mehrweit eines Landes und ob es da auch was abzugreifen gibt - könnte man machen wie ne Auslosung beim Sport)
Germany gets Togo oder so
So noch n Schritt weiter. Man konnte Ausbildunsgprogramme initiieren, die es einigen tausenden von jungen Afrikanern ermöglicht hier zu lernen und das Know-how wieder mit nach Hause zu nehmen, um dann dort eine Basis für Beschäftigung zu schaffen. Natürlich sind die Verhältnisse dort geprägt von Despoten und Führern, die sich die Kohle in die eigene Tasche stecken. Da muss Druck ausgeübt werden.
Europa im besonderen würde von dem Wachstum im Besonderen profitieren, da Afrika vor unserer Tür liegt. Das ist der einzige Weg, der uns vor einer riesigen Flüchtlingswelle schützen kann und weil wir auf einem wachsenden Kontinent natürlich auch verdienen können. Ncht umsonst nennt man Afrika auch "den vergessenen Kontinent". Es geht also nicht um Inhumanität, sondern um natürliche Grenzen, die Europa hat. Man geht schon jetzt davon aus, dass sich zig Millionen Menschen im Maghreb tummeln, um den Sprung zu schaffen. Es gibt nichts schlimmeres, als Menschen die wegen des Traums auf ein besseres Leben, der dann zügig platzen wird, im Meer ersaufen zu sehen. Vielleicht kannst du das verstehen? Man muss ja immer alles erklären. Es kann aber nicht sein, dass wir uns das halbe Kosovo einladen, die dort überleben würden, wenn auch bescheiden, die dann hierher kommen ohne die Ambition/ohne die Chance whatever zu arbeiten. Aus solchen Mileues werden die kriminellen von morgen, weil wir denen, selbst wenn wir und die wollten keine Arbeitsplätze anbieten können, weil es einfach keine einfachen Arbeiten mehr gibt und wir solche Arbeistkräfte nicht brauchen. das mit dem
Minusgeschäft musst du nicht verstehen, wenn du dich nur einmal reinklickst und hier mal kurz reinkackst.
ich glaube nicht, dass er überhaupt weiß, was er meint. wenn es asylanten sind, dann wird geprüft ob sie hierbleiben können oder nicht. wenn er migranten meint, die in deutschland arbeiten wollen, dann wird geprüft, ob wir sie brauchen oder nicht und fertig.
da gebe ich dir natürlich recht, dass problem stellt sie bildungsunterschicht dar und nicht die paar tausend asylanten, aber erzähl das mal nem rechten....
Ich glaub bei dir sitzt der Stachel immer noch tief. Wie gesagt: Du bist die Instanz, die intellektuelle Leuchte, die UNS erklärt wies läuft.
Ich hoffe, wenn du mich schon als Rechten bezeichnest, dann hoffentlich doch als rechten Demokraten, der ich nicht bin, obwohl ich in diesem Thema Ausländer/Einwanderung eine sehr konservative Haltung habe. Jeder, der mit offenen Augen durch die Welt geht und möglicherweise auch fliegt und oft im Ausland ist und auch mit anderen Leuten redet, der hört überall das Gleiche. Es ist ja kein Märchen, dass Migranten, insbesondere aus muslimischen Kulturen überall in Europa große gesellschaftliche Probleme verursachen, obwohl es z.B. in Frankreich und England die gleichen Probleme mit Afrikanern gibt. Oftmals sind es soziale Probleme. Ich werd es mal nicht bewerten, aber ich zähls nur mal auf: Schweden, Dänemark, Holland, Schweiz, Österreich, Italien, Spanien, Belgien, Frankreich, Deustchland, England, Griechenland, Ungarn, Polen usw usw... Wenn es doch in so vielen unabhängigen Staaten überall die gleichen Probleme mit der überwiegend gleichen ethnischen Gruppe gibt, dann muss da ja was vorfallen.
Wenn sich so viele Leute unabhängig voneinander und (überwiegend) ohne rechtsradikale Gesinnung die gleichen Ansichten teilen, dann muss ja schon was dran sein.
Ich glaube auch, dass die Leute keine Angsat vorm Islam haben, die fühlen sich einfach belästigt von den ewigen Diskussionen und dem stetig wachsendem Einfluss dieser Religion auf europäischen Boden. Dazu kommt dann noch dieses ewige Gejammer von den abgehängten Prekariats-Migranten, die jedem die Schuld schieben, aber nie bei sich selbst ansetzen. Was glauben solche Leute eigentlich, das allen anderen alles zufliegt und man nichts tut? Es gab zudem auch auf europäischen Boden schon genug Ereignisse, die die Leute nicht vergessen werden: Theo van Gogh, Kurt Westergaard, die vielen Ehrenmorde und der alltägliche Wahnsinn. Menschen haben ein sensibles Gespür für Gerechtigkeit und die Diskrepanz zwischen eigene Wahrnehmung und angeblicher Realität, die von der Politik beschrieben wird, die driften doch ziemlich auseinander. In erster Linie fühlt Fehlverhalten zur Ablehnung; würd ich mal behaupten. Wenn man dann noch so Volksgruppen hat, die so tun, als wäre alles was sie so tun doch ganz okay und dann auch noch die Dreistigkeit besitzen sich aus der Täterrolle rauszwinden, um dann zum verfolgten Opferlamm zu werden, dann ist das ne bodenlose Frechheit. Am liebsten versehen sie es dann noch mit einer Prise Rassismus, damit man alle Schuld weit von sich weisen kann. So ist aber leider der Tenor jeder Diskussion. So in etwa sieht der Migranten-Reflex aus, der sich so oder so ähnlich immer wieder abspult. Wenn man nicht mehr weiter weiß, dann spielt man die Nazi Karte. Es bleibt immer nur bei Lippenbekenntnissen, aber bei den eigenen reaktionären Strukturen wird nie angesetzt.
So jetzt könnt ihr mir wieder irgendwas Halbgares zum Fraß vorwerfen. Macht bitte nicht wieder ne Rolle rückwärts. Wusstet ihr eigentlich, dass der Stern in der türkischen Flagge für die Jungfrau Maria steht?
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,522972,00.html Hier mal n bisschen was zum Schmnunzeln...
Ich frag mich ehrlich gesagt, warum so ein ultrantionalistisches Volk wie die Türken immer irgenwas von Nazis erzählen? Wollen sie etwa von den eigenen Progromen 1915-1918 gegen die Armenier, die sie glaube ich bis heute besetreiten oder 1955 - 1965 ablenken, als Griechen ermordert und deportiert wurden?
Tja, man sollte sich vielleicht doch mal hinterfragen (Ich vergas - Bildungsfern liest nicht )